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Thunder 1 - to be continued


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Erleuchtung 🙏 

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Manson:

Verdammt, mein Restunterbodenschutz vom Sommer war dann doch zu dickflüssig und hat sich mit dem Altöl nicht vermischt sondern nur Fäden drin gezogen die mir die Pistole verstopften. Dem neuen ist es auch zu Kalt um durch den Schlauch und die Nebeldüse zu gehn, hab jetzt eine Mischung von ca. 20% U-bodenschutz Bitumen und 80% Altöl, das flutscht, zieht sich aber bis man da überall drin war und zuverlässig einen schönen Film in allen Hohlräumen verteilt hat. Ich glaub ich werd dann nochmal nacharbeiten wenn es wesentlich Wärmer ist, bis dahin wirds schon tun. Die 1,5l müssen dann erstmal reichen wenn ich die Kartusche leergesprüht hab.

Idealer Rührstab: 10er Mauerdurchbohrer :)

Bilder gibts dann doch erst Morgen, war schon wieder zu Dunkel.

Was für ein Gepansche. Und am Ende wird die vollständige "Konservierung" aufgeschoben.

  • Like 2
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Manson:

Mei, wir können ja gern alle 10 Jahre eine Diskussion über den Ist-Zustand meines jetzt reparierten Schwellers starten ;) Von mir aus auch alle 5 Jahre, ich guck dann auch gern mit der Endoskopkamera rein.

Die "Exklusivität" der angewandten Schweiß- und Konservierungsmethoden steht -mal wieder - in diametralem Gegensatz zu Sendungsbewusstsein und Überheblichkeit.

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Einmal im Jahr Altöl auf den Unterboden?

 

Damals in der „Guten alten Zeit“, nahm Opa immer Altöl und beförderte es an den Unterboden, um anschließend über einen staubigen Feldweg zu fahren. Fertig war der Unterbodenschutz. Davon kann heute nur noch abgeraten werden.

Natürlich verstößt diese Methode gegen den Umweltschutz.

Heutige Motorenöle enthalten Zusatzstoffe die Wasser binden und während der Verbrennung entstehen Säurebestandteile, die ganz im Gegenteil eine Korrosion am Blech beschleunigen würden.“

Damals wurden die unverrosteten Neuwagen von unten eingejubelt, das hielt und haftete dann mehrere Jahre.

Heute werden betagte Gebrauchtwagen mit unbehandelten Rostschäden von unten eingejubelt, auf Rost hält das nicht und die Schicht löst sich ab. Spätere Beobachter glauben dann das Mittel hätte die Korrosion verursacht bzw. beschleunigt 😂.

Damals waren die echt schlauer 😁

 

Geschrieben

Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Zitat und deinem Text nicht.
Mit (Alt)öl kannst du auch Metall konservieren, dass eine 5mm dicke Rostschicht hat, oder abblätternde/rostunterwanderte Farbe. Es darf halt nur kein Wasser im Rost/unter der Farbe sein, denn das Öl verdrängt die Feuchtigkeit nicht.

14 hours ago, Manson said:

[...] wir können ja gern alle 10 Jahre eine Diskussion über den Ist-Zustand meines jetzt reparierten Schwellers starten ;) [...]

Idealerweise sollten wir dich bezahlen, den für uns aufzuschneiden. Ich wäre jedenfalls interessiert.

  • Haha 1
Geschrieben

Deswegen ja am Boden und am Schweller erst Grundierung, dann Metallschutzlack (Was für Treppengeländer gut ist...) und zum Finish Bitumen-Kautschuk-Unterbodenschutz um mechanischer Beschädigung vorzubeugen. ...und wenn man das alle Jahre mal kontrolliert passiert auch nichts mehr.

Geschrieben
4 minutes ago, schwinge said:

Idealerweise sollten wir dich bezahlen, den für uns aufzuschneiden. Ich wäre jedenfalls interessiert.

No way!

  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Metallschutzlack scheint das Licht nicht so gut wiederzugeben. Vorn ist schon Unterbodenschutz drüber.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
41 minutes ago, silvester31 said:

Ich seh' schwarz 😂

Naja, im Prinzip ist das das gleiche wie weiter oben in Rot nur eben jetzt schwarzer Metallschutzlack. Grad eben hab ich mit Dichtungsmasse gespielt, unter anderem da vorne wo die Scweißnähte im Abrollschmutz vom Vorderrad liegen, und jetzt kommt U-Bodenschutz.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Manson:

...und wenn man das alle Jahre mal kontrolliert passiert auch nichts mehr.

na ja, zumindest wird die beschichtung mehr hergeben, als die HU-gerechte der professionellen kfz-meisterwerkstatt von nebenan: schnell eine lage von dem roten würth-grund, danach ein wenig schwarze pampe aus der spraydose und fertig!

(wenn sich bei der späteren kontrolle dann doch erste rostansätze zeigen sollten, kannst ja immer noch mit fluid drübergehen.)

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb schwinge:

Mit (Alt)öl kannst du auch Metall konservieren, dass eine 5mm dicke Rostschicht hat, oder abblätternde/rostunterwanderte Farbe. Es darf halt nur kein Wasser im Rost/unter der Farbe sein, denn das Öl verdrängt die Feuchtigkeit nicht.

Ich kenne einen Fahrer der den Unterboden mit Altöl einsprüht, in der warmen Jahreszeit wenn es trocken ist. An den Rostigen Stellen des Hinterachsträgers hebt sich die Konservierungsschicht nach kurzer Zeit wieder ab und der Rost wird wieder sichtbar. Es wurde schon öfters erwähnt das Stark-Rost wie Lotoseffekt wirkt auf dem nichts hält, manch ein Konservierungsmittelhersteller rät in seiner Artikelbeschreibung auch vom auftragen auf Stark-Rost ab. 

Geschrieben (bearbeitet)

Leute ich sprühe meinen Boden nicht mit Altöl ein, das Zeug ist bei mir als Schicht, mit U-Bodenschutz zur Haftung angedickt, in den Hohlräumen und da bleibt es auch denn es kann nicht raus!

Später geh ich da nochmal mit dünnflüssigem lösungsmittelhaltigem Dachlack rein, das hab ich schon beim CX-Break vor 28 Jahren gemacht und überall wo ich das gemacht habe ist kein Rost.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben
1 hour ago, matgom said:

Ich kenne einen Fahrer [...]

Sag deinem Mann: Zu wenig Öl. Dicker Rost muss gut eingejaucht werden. Sonst zieht das Öl nicht bis aufs Metall durch. Karre muss danach 2 Wochen zum Abtropfen stehengelassen werden. Besser wäre natürlich vorher abnadeln, wo man hinkommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Unterbodenschutz erledigt, Vorderrad ist auch wieder dran, als nächstes kommt der Kotflügel und die Schwellerverkleidung.

Die alte geklebte Zenderverkleidung links ist auch schon runter, Einstieg taugt noch für die HU - in 2 Jahren dann aber vermutlich auch nicht mehr, bin jetzt schon gespannt wie der wohl innen ausschaut wenn ich ihn in ein paar Monaten überarbeite.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Sag deinem Mann: Zu wenig Öl. Dicker Rost muss gut eingejaucht werden. Sonst zieht das Öl nicht bis aufs Metall durch. Karre muss danach 2 Wochen zum Abtropfen stehengelassen werden. Besser wäre natürlich vorher abnadeln, wo man hinkommt.

Verstehe, 1 Tag im Tauchbad und dann 2 Wochen abtropfen.

Edit. Wie lange sieht man dann keinen blühenden Rost bei normaler Nutzung ?

Bearbeitet von matgom
Geschrieben

Der Vorbesitzer meiner Ente baute 2001 einen neuen originalen Rahmen ein und konservierte ihn. Trotz Hohlraumschutz und Altöl hielt der Rahmen nur 5 Jahre. 2007 war der Rahmen schon wieder Kernschrott, so daß ich ihn austauschen mußte. Ich baute dann einen feuerverzinkten Rahmen ein - seit dem Ruhe.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Manson:

large.PTDC0435.JPG.8cd44e3cdf35d18274b23

Sieht halt nach dem schwarzen Mann im schwarzen Tunnel aus.

SCNR

Geschrieben

Das Auto komplettiert sich wieder :) Es fehlt jetzt noch die Radhausschale hinten, die beiden Seitenschweller (ging gestern rechts nicht mehr weil ich den Kotflügel unten auch noch etwas behandeln musste), das rechte hintere Rad und die Leitungen müssen am Unterboden wieder aufgeräumt werden.

Auf geht's!

  • Like 1
Geschrieben

Radhausschale war eingerissen, hab sie ersetzt und dabei natürlich erstmal eine erwischt an der hinten unten eine Erweiterung dran ist, passte dann natürlich nicht hinter meine Stoßstange. Keine Ahnung wo die herkommt, hab ein Päärchen davon, war das vielleicht eine Sonderanfertigung für Musketier? @René Mansveld weißt du da was?

Dann waren noch die Stopfen zum fixieren verschollen und vorher musste ich ihn erstmal starten denn wenn die Schwinge oben ist geht die nicht rein. Das allein war ein Kampf nachdem die Leitung leer war und er sich ein paar Wochen ausruhen durfte, die Batterie war noch Fit, hat dann aber nach dem zigsten Startversuch aufgegeben, also den PUG zum überbrücken benutzt ....aber er läuft wieder und alles ist dicht, allein das zählt :)

Jetzt such ich mir noch meinen Sortimentskasten mit den neuen Blechschrauben und dann kann ich die Arndt-Schweller anbringen, das ist jetzt kein Drama mehr :)

Geschrieben

...M.Ferchaud hat wissenschaftlich gesehen absolut Recht mit seinen (theoretischen) Argumenten.  Aber gerade eben habe ich begonnen, einen gebrauchten XM-(dessen Motor starken Ölverlust hatte) Fahrschemel zu reinigen: Eine Sch...arbeit, den Schmodder da runterzubekommen, aber darunter finde ich nur neuwertiges Blech im Originallack, von Rost keine Spur! ...und dies bestätigt dann wiederum die Erfahrungen von Schwinge...

  • Like 2
Geschrieben
32 minutes ago, Manson said:

[...] eine erwischt an der hinten unten eine Erweiterung dran ist [...] Keine Ahnung wo die herkommt [...]

Break.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Petruschka:

da runterzubekommen, aber darunter finde ich nur neuwertiges Blech im Originallack, von Rost keine Spur! ...

Dann hat es wohl früh genug angefangen zu tropfen. Bei dem Golf II meines Schwiegervaters war der Aggregateträger trotz Schmier durchgerostet.

Ich verstehe die ganze Matzerei mit Bitumen und Altöl nicht. Es gibt mittlerweile Systeme, die Rost sehr gut bremsen. Da braucht es nicht Methoden aus meiner Jugend.

Gruß Jens 

  • Danke 1
Geschrieben

Danke, dann werd ich die beiden auf jeden Fall behalten denn es dürften die einzigen in meinem Fundus sein.

Diese Murksverkabelung die der LPG-Einbauspezialist beim Vorbesitzer verbrochen hat werd ich jetzt auch mal anständig verlegen und zusammen mit dem Kabel der hinteren ABS-Sensoren in ein dickeres Wellrohr packen ....ansonsten ist rechts jetzt Fertig :) Links fehlt noch der Arndt-Schweller aber dazu brauch ich mehr Platz weil die Türen nicht weit genug aufgehen. Erstmal aufwärmen.

  • Like 1

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