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Thunder 1 - to be continued


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Geschrieben

Ja, dieses Gefühl "ist er nun hart oder doch noch weich?" – Ich bin ganz froh, dieses Gefühl losgeworden zu sein, als mein letzter Xantia vor 12 Jahren ausgewechselt werden musste (gegen etwas Grösseres, wegen der Familie)

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb fgee:

Ja, dieses Gefühl "ist er nun hart oder doch noch weich?" – Ich bin ganz froh, dieses Gefühl losgeworden zu sein, als mein letzter Xantia vor 12 Jahren ausgewechselt werden musste (gegen etwas Grösseres, wegen der Familie)

Wenn Du schon Familie hast, ist die Thematik ja zweitrangig. Aber ein Besuch beim Andrologen kann dennoch helfen.

  • Haha 1
Geschrieben
1 hour ago, fgee said:

Ja, dieses Gefühl "ist er nun hart oder doch noch weich?"

Tja also wenn sich mit dem Fuß auf der AHK das Heck auf Fahrstellung exakt 0,0mm reindrücken lässt dann sagt mir mein Gefühl das jeder Fahrer eines tiefergelegten Wagens vor Neid erblassen würde ;) Wird halt jetzt doch eine etwas größere Baustelle, hab ja alles da, nur das Timing ist mal wieder göttlich.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

So, bin grad wieder von einem Kullerntest- und -füllbesuch bei Kroack nach Hause gekommen und bin etwas verwirrt und verstört. Alle Kugeln hatten zumindest noch so viel Druck das der Wagen eigentlich federn müsste, auch die, die bisher drin waren inkl. Hydractivkugel. Aktuell seh ich mich jetzt schon Schwingarme tauschen obwohl ich bei denen auch keine Schwergängigkeit weder beim aufstehen noch beim absenken registrieren kann.

Wie waren denn die Tarierdrücke? Ohne deren Angabe ist der Informationsgewinn Deines Beitrages eher dürftig.

Den Zustand der Schwingenlager ermittelt man am zuverlässigsten bei hängenden Rädern, indem man das Seitenspiel prüft. Hoch und runter geht das Fahrwerk auch bei endfertigen Lagern, insofern ist das kein verlässliches Indiz. 

Inwiefern der die Unwilligkeit des Donnervogels, den Druck abzulassen, damit zusammenhängt, bliebe zu prüfen.

Eventuell war das Fahrzeug mehrfach überladen, was entsprechende Folgeschäden nach sich gezogen haben könnte.

Es ist eigentlich nicht so schwierig, trotz „geballter Erfahrung“ systematische Methodik anzuwenden.

Nun wollen wir noch unseren Forenwart @schwinge urteilen lassen, ob dieser Beitrag überflüssig ist, oder nicht.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Genehmigt. :)

Danke und Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
  • Like 2
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Inwiefern der die Unwilligkeit des Donnervogels, den Druck abzulassen, damit zusammenhängt, bliebe zu prüfen.

Die Schnittstelle heißt Hydractive, hier wäre zu suchen. Wobei ich den Schilderungen nach davon ausgehe, daß kein Wissen über den Vorgang des Ablassens des Federungsdruckes besteht und auch nicht erwünscht ist.

  • Like 1
Geschrieben

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Aber den Radfederkugeln ist das Hydractive egal. Auto geht mit Hebel hoch und runter. Und somit kann man auch den Druck ablassen. Bei Hydractive I sogar mit ohne geschlossener Druckablaßschraube am Druckregler und sogar ohne Motor im Motroraum.

Die ganze Geschichte kommt mir seltsam vor. Wenn Gestänge richtig eingestellt und Korrektor nicht verklemmt, muss sich der Druck ablassen lassen. Gut, das ist jetzt eh erstmal gegessen.
Dass sich in Fahrstellung das Heck genau 0,0mm reindrücken lässt, kann nur bedeuten, dass die Kugeln komplett leer sind und die Reifen mit Beton ausgegossen sind. Es müssten ja wenigstens die Reifen etwas federn.
Wie wärs denn, den Wagen mal hinten aufzubocken und den Druck rauszulassen (Tiefstellung)? Dann kann man mit nem Kantholz unter den Rädern herumhebeln. Die müssen sich relativ leicht hochdrücken lassen. Und auch die jeweils andere Seite muss mit einem Stückel Verzögerung mitlaufen (durch den Stabi). Und runterkommen müssen die Räder logischerweise auch wieder von alleins.

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, schwinge said:

Es müssten ja wenigstens die Reifen etwas federn.

Ja nu, das mag vielleicht den Anforderungen eines Y4-Fahrers an die Hydropneumatik entsprechen, meinen nicht. ;) Um es anders auszudrücken, die Federung fühlt sich so an wie bei einem Einachsanhänger mit ungefederter Starrachse. Die Federung muss so arbeiten wie das aus diesen anschaulichen Video ersichtlich ist die es so von verschiedenen Tests mit dem CX gibt. Es kann ja sein das die Schwingarmlager der verbauten Hinterachse während der letzten 15 Jahre Standzeit in einer trockenen Garage doch Schaden genommen haben und der sich jetzt nach 6 Monaten manifestiert. Ich werde das prüfen und zwar indem ich ihn einseitig aufbocke und den Stabi abschraube. Dann muss sich die Schwinge ganz leicht von unterem zu oberen Anschlag mit der Hand bewegen lassen und seitlich darf kein Spiel sein. Ich hatte schon fertige Schwingarmlager, die haben geknirscht, gewackelt, die Schwingen standen schief, Höhenänderungen gingen nur zeitverzögert und ruckhaft .....das ist hier alles nicht der Fall - man wird sehen, jetzt zerleg ich erstmal den Y4 damit der von meinem Trailer verschwinden kann und danach widme ich mich in aller Ruhe meinem XM auf das er wieder das tut was er soll, über die Straße gleiten.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Manson:

die Schwingen standen schief

Genau das ist das beste Indiz dafür, die X-Beine.
Ich hatte aber mal den Fall (BX 14), dass die Lager soweit durch waren, dass in den Radläufen die Reifen den Unterbodenschutz abgetragen haben, und trotzdem hat das Auto noch gefedert.

Kannst du das Heck noch in der Höhe verstellen?
Und wie ist die Höhe in normaler Fahrstellung?
Dein Heck (das Heck deines Autos, bevor hier wieder in die falsche Richtung diskutiert wird) ist ja schon immer recht schnell abgesackt, vielleicht ist das ein Indiz für die Richtung in die zu suchen wäre.
Und da es mit der "neuen" Hinterachse noch so ist wie mit der Alten, wäre der Fehler dann wohl eher nicht in verschlissene Zylinder zu suchen, sondern in die Zuleitungen, vielleicht sperrt dort irgendwas.

Ich weiß, manches von diesen Ideen tut man schnell als "gibt's nicht" ab, aber der Fall scheint mir nicht normal zu sein, wodurch "gibt's nicht" vielleicht doch möglich wird.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, René Mansveld said:

Kannst du das Heck noch in der Höhe verstellen?
Und wie ist die Höhe in normaler Fahrstellung?

Ja und normal, wie es sein sollte. Da zuckt auch nix rauf und runter.

Die Zuleitungen sind frei sonst würde er ja nicht auf Wunsch die Höhe ändern via Wählhebel.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Manson:

Ja und normal, wie es sein sollte. Da zuckt auch nix rauf und runter.

Die Zuleitungen sind frei sonst würde er ja nicht auf Wunsch die Höhe ändern via Wählhebel.

Dann kann tatsächlich nur was mit den Kugeln sein, vielleicht Dreck in den Einsätzen?
Dann geht die Höhenverstellung noch normal, aber ohne dass irgendwas in die Kugeln kommt.
Aber wenn der Drucktest normal verlief kann das auch wieder nicht sein, denn dafür muss LHM eingeflossen sein um den Druck festzustellen.
Komisch komisch...

Geschrieben

Ich kann mir aktuell nur vorstellen das irgendwie die Schwingarmlager festgerostet sind oder in Fahrstellung so einen festen Punkt haben und deshalb nichts federt. Rauf und runter geht jedenfalls Ruckfrei und den Anschlag auf Höchststellung erreicht er auch ruckfrei von ganz unten. In den Federkullern, die seit Frühjahr verbaut waren, fehlten etwa 10 bar am Solldruck, also nix weswegen er nicht mehr federn sollte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

die Schwingarmlager festgerostet sind oder in Fahrstellung so einen festen Punkt haben

Das hast du schon dadurch negiert, dass das Auto ohne Ruckeln hoch und runter fährt.
Wären die Lager festgerostet, würde sich gar nichts tun (auch nicht rauf und runter), oder nur mit Geräusche und Ruckeln.
Gäbe es einen festen Punkt, würde es da beim Hoch- und Runterfahren haken.

Geschrieben

Ja das ist alles sehr seltsam.....

Heute war ich mal Faul und hab gar nix gemacht, morgen werd ich mich intensiv dem Y4 widmen - Ein bissel Abstand und dann flutscht es vielleicht besser, die Arbeit und die Ideen ;)

ACCM Thorsten Klute
Geschrieben

Vielleicht bringt das Auslesen des Hydactiv-Steuergeräts einen Hinweis.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb ACCM Thorsten Klute:

Vielleicht bringt das Auslesen des Hydactiv-Steuergeräts einen Hinweis.

Der Tipp könnte grundsätzlich in die richtige Richtung weisen: Wenn die hydraulische Hardware okay ist und die Schwingenlager nicht endfertig sind, könnte die elektronische Seite der Hydractive für das harte Federverhalten sorgen, indem die Regulatoren nicht mit einbezogen werden.
Allerdings dürfte es sich auch dann nicht wie bei einem ungefederten Hänger anfühlen, selbst mit um 10 bar zu niedrigem Tarierdruck.

Wie federt die Vorderachse nochmal?

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

 

Wie federt die Vorderachse nochmal?

In diesem Thread? Je mehr Druck umso hoeher 😂!

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb René Mansveld:

das Heck deines Autos, bevor hier wieder in die falsche Richtung diskutiert wird) ist ja schon immer recht schnell abgesackt

Intern undichtes Bremsventil.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Dr.Jones:

Intern undichtes Bremsventil.

Oder verschlissene Federzylinder,
oder defektes Hydractivesystem...

vor 12 Stunden schrieb René Mansveld:

Dein Heck ( ... ) ist ja schon immer recht schnell abgesackt,

Daß ich den Wagen zuletzt gesehen habe, ist viele Monate her, aber der saß damals schon wenige Sekunden nach dem Abstellen mit dem Hintern auf der Straße - und wenn ich mich richtig erinnere, auch mit der Front. Das ließ mich vermuten, daß es eine gewaltige Menge Lecköl gibt, daraus folgen könnte daß der Systemdruck im Härteregler zusammenbricht und der Wagen deshalb nicht mehr auf weich schalten kann.
Ich gehe mal davon aus, daß Manson keine Beiträge von mir möchte, andererseits dürfte er die Ignorierfunktion nutzen... sei´s drum.

  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb René Mansveld:
vor 11 Stunden schrieb Manson:

die Schwingarmlager festgerostet sind oder in Fahrstellung so einen festen Punkt haben

Das hast du schon dadurch negiert, dass das Auto ohne Ruckeln hoch und runter fährt.

Der Begriff „negiert“ ist in diesem Zusammenhang übrigens nicht korrekt:

ne·gie·ren
/negiéren/
 
schwaches Verb
  1. 1a. 
    BILDUNGSSPRACHLICH
    abstreiten; leugnen
    "seine Schuld negieren"
     
  2. 1b. 
    BILDUNGSSPRACHLICH
    eine ablehnende Haltung einer Sache gegenüber einnehmen
    "jemandes Ansicht negieren"
     
     
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Der Begriff „negiert“ ist in diesem Zusammenhang übrigens nicht korrekt:

ne·gie·ren

Sowas mußte irgendwann von einem alten weißen Mann wie dir kommen.

Aber egal - Der Hinweis ist unglaublich relevant und erklärt alles, wenn nicht sogar noch mehr.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Der Begriff „negiert“ ist in diesem Zusammenhang übrigens nicht korrekt:

ne·gie·ren
/negiéren/

Typisch deutsches Oberlehrerverhalten was  m.E. an dieser Stelle und in dieser Form unangebracht ist. Ich denke jeder hat verstanden was hier gemeint war.

Bevor man so etwas schreibt sollte man darüber nachdenken daß dieses Wort von jemandem benutzt wurde für den Deutsch eine Fremdsprache ist. Ich bin sicher daß mir im Alltag ganz ähnliche Fehler passieren.

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

alten weißen Mann wie dir

vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Typisch deutsches Oberlehrerverhalten

Danke für Euer beider Kategorisierung meiner Person.

vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Bevor man so etwas schreibt sollte man darüber nachdenken daß dieses Wort von jemandem benutzt wurde für den Deutsch eine Fremdsprache ist.

Dass Deutsch für René eine Fremdsprache ist, war mir in diesem Zusammenhang aufgrund seiner sonstigen Eloquenz nicht bewusst, obwohl ich mich rückblickend zu erinnern glaube, das er selber das mal erwähnt hatte.

Jedenfalls sollte meine Korrektur eher helfen als nerven. Aber ich sehe ein, dass ich damit Unmut provoziert habe. Eine PN hätte es ebenfalls getan - auch von meiner Seite.

Zurück zum Thema:

Jedenfalls wäre es in der Tat interessant, ob eine gewaltige Menge Lecköl die Regelfunktion der Hydractive tatsächlich lahmlegen kann.

Wie verhalten sich denn Bremse und Lenkung? Wie schnell geht der Druckaufbau vonstatten?

Schlussendlich kann man die Menge anfallenden Lecköls doch sogar via Rückfluss im Behälter ermitteln…

  • Like 1

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