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Neue, etwas stärke Batterie: Anlasser dreht schneller und keine Hydractiv-Fehler mehr.


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Geschrieben (bearbeitet)

XM V6 Kette Y4

Als es vor vier Wochen die ersten kühleren Nächte mit Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt gab, schwächelte meine Batterie und der Anlasser schaffte es gerade so, den Motor auf Touren zu bringen, sodass er ansprang. 

Ich bin sofort zum Händler und hab eine neue Batterie gekauft. Denn ich habe gelernt, dass so eine Batterie sich in der Regel nicht noch einmal verbessert.

Mit der neuen Batterie fiel mir als erstes auf, dass der Anlasser deutlich schneller drehte. Zweite eindrückliche Beobachtung: Normalerweise ist spätestens 1–2 Tage nach Löschen des Hydractiv-Fehlerspeichers wieder ein Fehler hinterlegt (Lenkwinkelsensor oder Kraftstoffversorgung – von dem wir ja inzwischen wissen, dass Stromversorgung gemeint ist.) Ich sehe jetzt mit großer Freude und auch Erstaunen, dass bei Zündung an jedesmal die Hydractiv-Kontrollleuchte angeht; das ist man ja so nicht gewöhnt …

Ein paar Eckdaten:
– alte Batterie Bosch 70Ah 640A, eingebaut Juni 2019
– diese Batterie kam im Rahmen der ganzen Stromversorgungsproblematik, als wir auch Masse- und Pluskabel etc. erneuert hatten.
– die Batterie hat also nur zweieinhalb Jahre gehalten; das finde ich schon mal bemerkenswert
– einziges Elektrik-Problem in dieser Zeit: Lichtmaschine im Sommer 2020 defekt und gegen neue getauscht. Batterie deswegen einmal leer.
– neue Batterie Bosch 74Ah 680A seit 18.11.

Die 4Ah mehr Kapazität bzw. vor allem die 40A mehr Kurzzeitleistung können den Braten ja nicht fett machen – oder doch? Die Leistung ist gerade mal 6% höher.

Vielleicht war die alte Batterie von vornherein nicht in Ordnung?

Sind die ständig hinterlegten Fehler im Hydractiv-Steuergerät vielleicht wirklich durch die »schwache« Batterie verursacht worden?

Fachleute bitte nach vorne!

 

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Für mich bemerkenswert :

Man kauft eine Batterie aus dem Premium-Preissegment, die hält nur gut 2 Jahre, man ist enttäuscht.

Und trotzdem kauft man nochmal das gleiche Fabrikat....

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb silvester31:

Für mich bemerkenswert :

Man kauft eine Batterie aus dem Premium-Preissegment, die hält nur gut 2 Jahre, man ist enttäuscht.

Und trotzdem kauft man nochmal das gleiche Fabrikat....

 

Ja, stimmt schon, aber was wären die Alternativen? Man steckt ja nicht drin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bosch jetzt per-se Batterien ausliefert, die nach zweieinhalb Jahren schlapp machen.

Die vorhergehende Bosch im tct hat ewig gehalten, also das übliche sechs-acht-Jahre-ewig.

Aber ich möchte in diesem Thread keinesfalls die übliche Batterie-Öl-Reifen-Chips-Diskussion, sondern mir geht es um die von mir beschrieben Beobachtungen.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb holger s:

Man steckt ja nicht drin.

Zum Glück. Man kann jedoch beim Kauf die Spannung messen und so eine überlagerte Batterie erkennen.

In meinem Berlingo steckt noch die originale Batterie, die ist inzwischen über zehn Jahre alt. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

so ziemlich jeder Batteriehersteller hat brauchbare und weniger brauchbare Produktserien. Wichtig ist im Allgemeinen der Maximalstrom, weniger die Kapazität. Wobei das natürlich korreliert. Kleine Batterien mit hohem Startstrom gibt es kaum. Optima hat solche, aber die kosten richtig Geld. Für einen CX-Saugdiesel sicher eine gute Sache.

Ansonsten, der Experte zu diesem Thema ist @CX Fahrer.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

so ziemlich jeder Batteriehersteller hat brauchbare und weniger brauchbare Produktserien.

Welche Erkenntnisse gibt es denn hierzu konkret?

Soweit bin ich ja auch – dass ich eine Bosch hatte, die lange funktionierte und die andere nicht. Daraus alleine lässt sich aber nichts ableiten.

Es gab mal vor -zig Jahren bei Aldi einen guten Champagner (nicht belegt); seitdem wird behauptet, es gäb bei Aldi immer guten Champagner – wird behauptet, stimmt aber nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb holger s:

Vielleicht war die alte Batterie von vornherein nicht in Ordnung?

 

vor 15 Minuten schrieb Auto nom:

Man kann jedoch beim Kauf die Spannung messen und so eine überlagerte Batterie erkennen.

Genau da dürfte das Problem liegen.

Ich kaufe Batterien nur von Händlern mit viel Durchsatz. Niemals im Baumarkt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb holger s:

Es gab mal vor -zig Jahren bei Aldi einen guten Champagner (nicht belegt); seitdem wird behauptet, es gäb bei Aldi immer guten Champagner –

Ich hatte vor rund 15 Jahren mal einen Champagner beim Aldi gekauft. Verlockender Preis, um 15 Euro. Leider war er quasi direkt zum Wegkippen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Genau da dürfte das Problem liegen.

Ich kaufe Batterien nur von Händlern mit viel Durchsatz. Niemals im Baumarkt.

Autoteile24 in Berlin-Weißensee … die dürften schon ordentlich Durchsatz haben. 

Auch wenn sie mir für den XM-V6 einen CX-Ölfilter verkauft haben – irgendwas ist immer.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Hallo,

vor 2 Minuten schrieb holger s:

Welche Erkenntnisse gibt es denn hierzu konkret?

ich bin mit einem Kfz-Meister befreundet, der viele Batterien verkauft und ganz gut sagen kann, ob Varta silber, blau oder schwarz halten, entsprechend bei anderen Marken. Ich merke mir das aber nicht, sondern frage ihn, wenn ich eine brauche. ;)

 

vor 5 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich kaufe Batterien nur von Händlern mit viel Durchsatz.

Schön war die Zeit, als man Batterie und Säure separat kaufen konnte. Allerdings zum Leidwesen der CX-Batteriehalterungen. :ph34r:

Grüße
Andreas

Geschrieben

In meinem Xantia werkelt seit Juli 2013 eine Banner Running Bull AGM Batterie. Mal schauen, wie lange die noch tut, nach längerer Standzeit (1-2 Wochen) bei kalten Temperaturen fehlt ein bisschen die Leichtigkeit beim Anspringen.

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb holger s:

– alte Batterie Bosch 70Ah 640A, eingebaut Juni 2019

[...]
– einziges Elektrik-Problem in dieser Zeit: Lichtmaschine im Sommer 2020 defekt und gegen neue getauscht. Batterie deswegen einmal leer.
– neue Batterie Bosch 74Ah 680A seit 18.11.

 

 

Vermutlich war die Lima schon länger unerkannt defekt und die Batterie wurde nie richtig voll geladen. Die Tiefentladung hat ihr dann den Restgegeben.

Geschrieben

Stärkere Batterien machen immer dann Sinn wenn man gerade im Winter Reserven braucht. Allerdings sollte auch das Streckenprofil dazu passen, wer nur täglich ein paar Kilometer Kurzstrecke fährt sollte lieber eine kleinere wählen damit die vollständige Ladung gewährleistet werden kann. Jeder Verbraucher während der Fahrt limitiert den Ladestrom. Beim XM bleibt mit einer originalen 70A Lima bei Licht, Heizungsgebläse und sonstigem nicht mehr viel übrig um die Batterie zu laden, da hilft dann nur Zeit bzw. Strecke um das auszugleichen was der Anlasser verbraucht und die Kälte/stille Verbraucher über Nacht subtrahiert hat.

  • Danke 1
Geschrieben

Wer Sorge hat seine Batterie nicht voll zu kriegen sollte sich ein Batterieladegerät besorgen wenn er irgendwie einen Stromanschluss in der Nähe des Autos hat. Eine kleinere Batterie hilft da wenig, wie auch, der Energiebedarf ist nicht von der Größe der Batterie abhängig und ob die Lima genug liefert auch nicht.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Manson:

Allerdings sollte auch das Streckenprofil dazu passen, wer nur täglich ein paar Kilometer Kurzstrecke fährt sollte lieber eine kleinere wählen damit die vollständige Ladung gewährleistet werden kann.

Schon wieder diese blödsinnige Theorie.😆

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Das ist weder eine Theorie noch ist das Blödsinn, sondern jahrelange Erfahrung und der direkte Vergleich zwischen Langstrecken- und Kurzstreckenfahrzeugen. ....und im Prinzip kann man das auch ausrechnen ;)

Der 205er, der täglich nur 10km zur Arbeit und wieder nach Haus bewegt wird kommt regelmässig alle 14 Tage ans Ladegerät.

  • Danke 1
ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Der 205er, der täglich nur 10km zur Arbeit und wieder nach Haus bewegt wird kommt regelmässig alle 14 Tage ans Ladegerät.

Das mag vielleicht sein, aber nicht weil er eine große Batterie hat.

  • Like 2
Geschrieben

Warum sollte eine halbvolle 100 Ah-Batterie weniger Energie enthalten als eine volle 50 Ah-Batterie?

 

Geschrieben

- schon richtig, aber: Ist eine große Batterie immer nur teilgeladen, steigt das Risiko der Sulfatierung, beginnend mit einer Ruhespannung kleiner 12,5 Volt. Deswegen sind auch Zweifel angebracht, wenn grundsätzlich zum Einbau einer größeren Batterie geraten wird.

Gruß Gerd 

  • Like 2
  • Danke 2
Geschrieben
48 minutes ago, ACCM Claude-Michel said:

Das mag vielleicht sein, aber nicht weil er eine große Batterie hat.

Doch, der hat eine verdammt große Batterie, das Größte was reinpasste, 70AH :)

27 minutes ago, AndreasRS said:

Warum sollte eine halbvolle 100 Ah-Batterie weniger Energie enthalten als eine volle 50 Ah-Batterie?

Das ist nicht das Problem, das liegt vielmehr darin das nur richtig voll geladene Batterien auch ihre Sollvoltzahl haben und alles was weniger ist senkt die Lebensdauer. V x A = W somit kann sie die Nennleistung auch nur liefern wenn sie voll ist. Ich hab doch schon recht oft geschrieben das ich in CX und GSA nicht nur Voltmeter sondern auch Amperemeter verbaut habe über die die ganze Stromversorgung läuft. Gehen die ins Minus dann zieht man Strom aus der Batterie, gehn sie ins Plus dann wird die Batterie geladen und wenn die Batterie voll ist und der Motor läuft dann sollten sie auf 0 mittig stehen wenn man alles korrekt angeschlossen hat. d.h. ich weiß wie lang und wie weit ich bei welchen Gegebenheiten fahren muss bis die Batterie voll ist und wie sich die Verbraucher auf die Ladedauer einer Batterie auswirken. Wenn ihr das nicht glaubt dann könnt ihr das doch gern selbst ausprobieren.

Vielleicht rüste ich meine ganzen XM auch noch mit Amperemetern aus, den Y4 Break auf jeden Fall, wobei ich bisher immer noch keinen vernünftigen Platz dafür gefunden habe ....denn man sollte schon die dicken Kabel schön verlegen können und optisch soll es auch passen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Manson:

(…) auch Amperemeter verbaut habe über die die ganze Stromversorgung läuft. Gehen die ins Minus dann zieht man Strom aus der Batterie, gehn sie ins Plus dann wird die Batterie geladen und wenn die Batterie voll ist und der Motor läuft dann sollten sie auf 0 mittig stehen wenn man alles korrekt angeschlossen hat.

Das ist das normale Verhalten eines Amperemeters. Hat meine 58er DS mit 6V-Anlage serienmäßig an Bord, und dort ist es auch wichtig!

Bei modernen, elektronisch geregelten 12V-Anlagen sind solche Features bei intakten Komponenten und normaler Benutzung eher überflüssig.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Gerd Kruse:

- schon richtig, aber: Ist eine große Batterie immer nur teilgeladen, steigt das Risiko der Sulfatierung,

Ja. Stellt sich die Frage, wieso ist die 100 Ah-Batterie nur halb geladen?

Nehmen wir an, ich habe eine volle Batterie. Der Anlasser entimmt 3 Ah und dann lädt die Lichtmaschine auf der 10 km-Fahrt genau 3 Ah. Dann ist eine 50 Ah-Batterie wieder voll. Und eine 100 Ah nicht?

Das entscheidende ist doch, lade ich bei der Kurzstrecke trotz Heckscheibenheizung etc. so viel auf, wie der Start verbraucht? Das ist unabhängig von der Kapazität.

Wenn ich täglich mehr entnehme als die Lichtmaschine lädt, dann ist die kleine Batterie früher (halb)leer als die große.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben (bearbeitet)
26 minutes ago, AndreasRS said:

Das entscheidende ist doch, lade ich bei der Kurzstrecke trotz Heckscheibenheizung etc. so viel auf, wie der Start verbraucht? Das ist unabhängig von der Kapazität.

Wenn ich täglich mehr entnehme als die Lichtmaschine lädt, dann ist die kleine Batterie früher (halb)leer als die große.

Das ist soweit richtig. Nur wenn man dann halt mal ein paar Kilometer mehr fährt ist die kleinere halt auch mal wieder bei Sollladung während es bei der größeren halt dann vielleicht noch nicht reicht. Das was du nicht einkalkulierst ist der Ruhestrom der über Nacht bei Kälte die Batterie in die Knie bringt, das ist ein schleichender Prozess, der z.B. übers Wochenende, wenn das Auto länger als eine Nacht steht, deine Rechnung ruiniert. Eine größere hat mehr Reserve aber sie könnte im ungünstigsten Fall auch schneller verenden als eine kleinere weil man eben nicht merkt das sie noch nicht voll ist. Idealerweise hat man nicht nur eine größere Batterie sondern auch eine Lima die deutlich mehr Strom liefern kann als alle Verbraucher im Auto benötigen, 70A ist im XM und vermutlich auch im Xantia bei Kurzstreckenbetrieb im Winter eigenlich zu wenig. Wenn ich nicht so oft lange Strecken fahren würde, dann hätte ich schon lange eine mit 120A gekauft, irgendwann wird das passieren, aber erst wenn ich keine Limas zum Tauschen mehr im Lager habe - ich bin kein Freund davon funktionierende Teile zu entsorgen und gebrauchte Limas oder Anlasser zu verkaufen, dazu bin ich nicht abgebrüht genug denn niemand kann vorhersagen wie lange die noch funktionieren ;)

Bearbeitet von Manson
  • Danke 1
Geschrieben

- wenn ich mir das so überlege, kann ich Dir in allen Punkten nur zustimmen. Das war von mir dann wohl ein Denkfehler.

Gruß Gerd 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.12.2021 um 22:37 schrieb AndreasRS:

so ziemlich jeder Batteriehersteller hat brauchbare und weniger brauchbare Produktserien.

dazu hat jeder namhafte hersteller internationale produktionstätten. so frage ich mich grade, von wem so eine bosch-batterie wohl gefertigt wird. zwangsmotivierte wieselflinke chinesenhände, arbeitsfreudige taiwaner, hochpräzise koreanische roboter?

oder etwa made in germany? (also dort, wo die fertigung starkt durch perönliche aspekte geprägt wird, wie mehr mindestlohn, wie lang noch bis feierabend/wochenende, verlängerung des beschäftigungsverhältnisses oder das geschehen auf dem smartphone)

Bearbeitet von frommbold
  • Like 1

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