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Bremsventil austauschen X2


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Geschrieben

Hallo,

vorgestern, kurze Vollbremsung, Gestern STOP-Licht - LHM. Schnell Blick unters Auto, kein Ausfluss, Blick in den Fußraum: Treffer...

Vermutete eh schon eine interne Undichtigkeit im BV wegen Absinken des Wagens hinten nach Erlöschen der Leuchte, des Weiteren muss auch noch ein Rücklauf erneuert werden (das Teil liegt frisch aus der Türkei in der Garage - das ganze aktuell provisorisch geflickt) und somit das Fass eh raus... - also ein Aufwasch:

Habe jetzt einen Dichtsatz für das BV bestellt und habe das defekte als auch noch ein weiteres (bis zum Zerlegen des Wagens funktionierendes) aus einem Schlachter hier liegen. Werde mich mal daran versuchen... - ansonsten kenne ich ja jemanden aus dem Forum, der das schon häufiger gemacht hat... 🙂

Frage:

Es soll intern neben Dichtungen auch Verschleiß an nicht ersetzbaren Teilen geben - kann man den erkennen ?

Weitere Frage für den Neuling an den Druckleitungen (habe bisher nur am Schlachter ausgebaut...):

Die Verbindungen sehen eigentlich gut aus, trotzdem: Welches Werkzeug nehmt ihr zum Lösen der Leitungen ? Würde da gerne die alten Bördel weiterverwenden....

Dichtungen liest man, könnte man weiter verwenden, werde aber noch versuchen, neue zu erwerben...

Glücklicherweise brauche ich den Wagen in den nächsten 2 Wochen nicht wirklich, so dass auch evtl. auftretende Probleme mit brechenden Rückläufen entspannt erwartet werden können.

Grüße an dieses tolle Forum !

Hans

Geschrieben

Verschleiß: Oberflächen am zerlegten Bauteil auf Abriebspuren/Riefen kontrollieren. Und vor dem Ausbau Leckölmenge messen.

Leitungsverschraubung: Leitungsschlüssel. Nach dem Ausschrauben der Überwurfschraube packe ich die Leitung mit der Hand und führe leicht kreisende Bewegungen unter leichtem Zug aus. Die Leitungen lösen sich gerne schlagartig aus dem Sitz. Um dabei ein übermäßiges Verbiegen zu vermeiden, treffe ich Vorkehrungen, dass sich der zugausführende Arm nicht zu weit zurückbewegen kann.

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hans,

vor 38 Minuten schrieb Hans A. Pils:

Es soll intern neben Dichtungen auch Verschleiß an nicht ersetzbaren Teilen geben - kann man den erkennen ?

Wenn ich @TorstenX1 richtig verstanden habe, ist bei einer hohen Leckölmenge des vorderen Kreislaufs in Kombination mit einer ziemlich geringen im hinteren Kreislauf des Ventil "schrott."

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Ausbau des Schiebers für die vordere Bremse. Matte Auswaschungen in der Lauffläche zeigen den Verschleiß. Ich hatte irgendwo ein Foto davon gepostet. Darüber hinaus leert sich der Hauptdruckspeicher bei stehendem Motor schnell.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Hans A. Pils:

Welches Werkzeug nehmt ihr zum Lösen der Leitungen ? Würde da gerne die alten Bördel weiterverwenden....

Dichtungen liest man, könnte man weiter verwenden, werde aber noch versuchen, neue zu erwerben...

Hallo,

ich hab mir den https://direktkauf.idealo.de/productpage/6720610 8mm auf eine Länge von etwa 35mm abgesägt. Mit dieser Qualität wird die Schraube nicht beschädigt.

Gute gebrauchte Dichtungen für 3,5mm Leitung waren immer mit wenig Kraft auf Anhieb dicht. Eine neue Dichtung 11mm lang hat dagegen eine Sauerei verursacht, es wurde erst dicht nachdem ich das viel fester als gewohnt angezogen habe. Dichtungen müsste es auch ca. 8mm lang geben, habe ich bei 3,5 mm Leitung als Neuteil noch nicht gesehen:(. Die Dichtung für 4,5mm Leitung, die hier nicht benötigt wird habe ich als Neuteil in den beiden erwähnten Längen.

Grüße Matthias

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,
habe das gerade gemacht bei meinem X2 Break, Fzg. verliert LHM und Hinterachse sank nach Starten des Motors kurz ab.
Aber überholtes Bremsventil genommen. Zum Ab- und Einbau haben normale Gabelschlüssel gereicht (Anschlüsse vorher mit Rostlöser behandelt, aber die saßen wirklich nicht fest), auch alte Gummidichtungen (oder aus was die bestehen) verwendet. Eine Unverschämtheit ist das am Bremsventil angeschraubte Antisinkventil, gabs da keinen anderen Ort 😆, aber geht alles.
Tuch unter Bremsventil hilft gegen verlorene Schrauben oder Werkzeug, der V6 ist diesbezüglich ein schwarzes Loch.
Leitungen bei Ein/Ausbau nicht allzusehr verbiegen. Bisschen Öl (Torsten schwört auf Ballistol) auf die Bemsleitungsenden hilft beim Einbau bzw. Einstecken der Leitungen in das neue Bremsventil. Ich hatte beim (ersten) Einbau den Schlauch am Anschluss unterm Bremsventil vergessen, also musste alles noch mal raus (geht später nicht mehr).
Der Lhm-Behälter muss ja raus, also anschließend nach Auffüllen Bremsen entlüften, Rest macht er  selbst. Wenn Fragen sind gern pm oder hier, aber eigentlich ist das ganz gut dokumentiert.
Der Wagen sinkt bei starten jetzt hinten nicht mehr ab und hält die Höhe insgesamt auch für längere Standzeit (Tage).

OT:
Bisher ist der V6 für die Größe erstaunlich zugänglich.  Nein, das Leitungsbündel hinterm Motor links habe ich noch nicht gewechselt, das ist wohl eine ziemliche Schweinerei; nicht für Wartung oder Austausch vorgesehen – evtl. neue Leitung anders verlegen.
Außer dem Bremsventil wurde Druckregler und beide Rückläufe vorn erneuert, alle Federkugeln auf Druck geprüft /eingestellt, LHM-Behälter gereinigt inkl. der beiden Filter. Problem ist das er immer noch einen halben Liter Lhm pro Woche verliert, und wir finden seit Monaten nichts. Der Teppich scheint an den Pedalen feucht zu sein, das war er vorher nicht – aber das nach neuem Bremsventil? Wir werden es noch rauskriegen...

Bearbeitet von ACCM Kai
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb ACCM Kai:

Problem ist das er immer noch einen halben Liter Lhm pro Woche verliert, und wir finden seit Monaten nichts. Der Teppich scheint an den Pedalen feucht zu sein, das war er vorher nicht – aber das nach neuem Bremsventil? Wir werden es noch rauskriegen...

Seit Monaten ein halber Liter pro Woche, das sind pro Monat knapp 2,2 Liter, also bei z.B. 3 Monaten 6,6 Liter. Das MUß sich finden lassen, mehr als ein halber Eimer LHM  verdampft nicht einfach. Die Aufnahmefähigkeit des Teppichs ist groß, aber auch nicht unbegrenzt...Nimm doch einfach mal die Befestigungen unter den Pedalen ab und heb ihn hoch. Falls er mit LHM vollgesogen ist, brauchst du einen neuen.

Geschrieben

D.h. zusammengefasst, woran erkenne ich aufkommende Defekte am Bremsventil bevor sich der Teppich grün färbt? Nur am kurzen Absinken nach Start?

Bei meinem waren zumindest bei der ersten Ausfahrt nach ca. 5 Monaten Stillstand im Fahrbetrieb Geräusche beim kurzen Antippen auf die Bremse vom Ventil vernehmbar. Das hat sich jetzt aber wohl gelegt. Sind das möglicherweise auch Warnzeichen? Sonst irgendwas auf das in dem Zusammenhang zu achten ist?

Geschrieben

Wenn der Bremsventil nubsi defekt ist schaut man im Fußraum an die Stelle wo die Bremspedalmechanik von außen in den Innenraum führt, genau an dieser Stelle läuft es dann innen direkt unter den Teppich und weiter bis auf den Boden. Auf der Oberseite des Teppichs färbt sich der Teppich erst grün wenn die Pfütze unter ihm 3 Liter groß ist und der Teppich in der Pfütze schwimmt.

 

 

  • Danke 1
Geschrieben
7 hours ago, margia2 said:

[...] woran erkenne ich aufkommende Defekte am Bremsventil bevor sich der Teppich grün färbt?

Daran, dass der Teppich sich grün färbt. Möglich, dass man es auch motorraumseitig sehen könnte, an austretendem LHM am Kunststoff-Zwischenstück. Aber ob das wirklich dort erkennbar wäre, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.

7 hours ago, margia2 said:

[...] Geräusche beim kurzen Antippen auf die Bremse [...]

Vermutlich Luft.

  • Danke 1
Geschrieben

Neulich konnte ich in der kleinen Bucht ein NOS-Teil OE 4860.02 erwerben in der Hoffnung, dass es mal bei Bedarf beim 1.8 16V passt. Kann das jemand bestätigen?

Täuscht das, oder hört man von Problemen mit grünen Teppichen durch Bremsventilleckagen beim XM eher wenig? Falls ja, liegt das möglicherweise nur an der Einbauposition? Passt das NOS-Teil eigentlich auch zu irgendeinem XM?

Geschrieben

Hallo,

alle drei Xantia-Bremsventile passen in alle Xantias.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Aber in keinen Xm.
Die Teilenummer 4860.02 kann ich nicht zuordnen.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Bei meinem X2 break ohne hydractive aber mit Bremsdruckspeicher (Anti-sink) sackt das Heck sehr schnell ab nachdem der Motor aus ist. Dieses Phänomen ist auch fast von einem auf den anderen Tag erschienen.☹️

Könnte dieses auch auf eine Lenkage am Bremsventil liegen? Da müsste doch das Antisink-Ventil schließen um dieses Absinken zu verhindern oder nicht?

Vieleicht ist sowohl das Antisink-Ventil als auch das Bremsventil undicht? Doof wäre eine Leckage am Federzylinder.

Oder könnte es der Höhenkorrektor sein? 🤔

Hat jemand eine andere Überlegung bevor ich mir die Rücklaufmengen anschaue. Ich denke mir, dieses ist mit ziemlichem Aufwand und sabberei verbunden.😱

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb TorstenX1:

Aber in keinen Xm.
Die Teilenummer 4860.02 kann ich nicht zuordnen.

Nicht? Was habe ich denn dann nur hier liegen?

Geschrieben

Hallo,

vor 10 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Bei meinem X2 break ohne hydractive aber mit Bremsdruckspeicher (Anti-sink) sackt das Heck sehr schnell ab nachdem der Motor aus ist.

Was ist "sehr schnell?" Minuten? Oder mehr als eine Stunde?

Ich vermute die Summe mehrerer Defekte.

Wenn ausschließlich das Antisink-Ventil defekt ist, sollte das Sinken mehrere Stunden dauern. Wenn zusätzlich der hintere Kreislauf des Bremsventils undicht ist oder der Höhenkorrektur erheblich verschlissen (oder beides), geht es deutlich schneller.

Test über die Rücklaufmengen bei stehendem Motor und Lenkrad.

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"B" enthält den Rücklauf (nicht Lecköl) aller Korrektoren. Wenn dort bei stehendem Motor Öl fließt, ist mindestens einer der beiden Korrektoren verschlissen. Dieser Schlauch hat auch den Rücklauf des Lenkventils, aus dem m.E. bei stehendem Motor und stehendem Lenkrad nichts kommen sollte. Und den Rücklauf des Druckreglers, aus dem m.E. bei stehendem Motor nichts kommen sollte. Diesen Schlauch niemals bei laufendem Motor abmachen, da kommt eine Menge aus dem Druckregler!

"D" enthält sämtliche Lecköle, als Federzylinder vorne und hinten, Korrektoren und Sicherheitsventil. Da sollten sowohl bei laufendem als auch bei stehendem Motor nur Tropfen kommen. Wenn mehr, müsste man gucken, woher.

Lecköl des hinteren Korrektor kannst Du ganz leicht prüfen, indem Du den kurzen Schlauch (90°-Bogen) am Korrektor abziehst (nur gesteckt). Schlauchende mit einem Finger zuhalten. Nur Tropfen sind erlaubt.

"E und F" sind Bremsventil und ABS-Block. Da sollten sowohl bei laufendem als auch bei stehendem Motor nur Tropfen kommen. Wenn mehr, liegt es am Bremsventil. Welche der beiden Anschlüsse den vorderen Kreislauf darstellt und welche den hinteren, weiß ich nicht.

Grüße
Andreas

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb TorstenX1:

Die Teilenummer 4860.02 kann ich nicht zuordnen.

Ist vom Xantia. Siehe hier:

Grüße
Andreas

  • Danke 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Da müsste doch das Antisink-Ventil schließen um dieses Absinken zu verhindern oder nicht?

Vieleicht ist sowohl das Antisink-Ventil als auch das Bremsventil undicht? Doof wäre eine Leckage am Federzylinder.

Oder könnte es der Höhenkorrektor sein? 🤔

Sowohl Höhenkorrektor als auch Bremsdruckspeicher werden vom Antisinkventil abgetrennt vom System. Bei einem defekten Bremsventil leert sich der Bremsdruckspeicher, der Wagen bleibt aber oben.
Ich vermute einen Federzylinder als Ursache, manchmal, sehr selten, ist auch das Antisikventil defekt.

vor 14 Minuten schrieb margia2:

Nicht? Was habe ich denn dann nur hier liegen?

Sorry, das ist die Teilenummer eines älteren Bremsventiles für den Xantia. Ich fand es grad nicht, weil es bei Citroen nicht mehr online gelistet ist. Alles gut ;)
 

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

vor 9 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich vermute einen Federzylinder als Ursache

Diagnose: Hinterrad abschrauben. Dann sieht man von außen zwei Rilsan-Schläuche, die in die Manschette des Federzylinders gesteckt sind. Der hintere ist der Lecköl-Anschluss. Rausziehen, das Schlauch-Ende verschließen und einen herumliegenden Schlauch (5 mm Außendurchmesser) in die Manschette stecken. Rad anschrauben, Auto auf den Boden stellen und gucken, was aus dem Schlauch kommt. Entsprechend auf der anderen Seite, aber das ist ja klar.

Grüße
Andreas

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb TorstenX1:

Sorry, das ist die Teilenummer eines älteren Bremsventiles für den Xantia. Ich fand es grad nicht, weil es bei Citroen nicht mehr online gelistet ist. Alles gut ;)
 

Unter der Teilenummer finde ich bei Google auch noch die Radnabe für einen Lancia..... Aber die wird es wohl eher nicht sein. 😉

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb GuenniTCT:

Unter der Teilenummer finde ich bei Google auch noch die Radnabe für einen Lancia..... Aber die wird es wohl eher nicht sein. 😉

Da gibt es dann wohl keine zwei Meinungen:

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Geschrieben

Erst einmal Danke für die vielen Tipps und Hinweise 🙂 Werde das Ventil übermorgen mal ausbauen und dann mal in schauen, wie es aussieht...

Bei mit wird der Nupsi durch sein und mit ist die Ursache klar:

ich habe einmal spontan voll auf den Pin treten (der Voranfahrende bremste unerwartet ab), ein paar Kilometer später kam die rote Lampe...

Aber gut, dass es jetzt so und vor Ort passiert ist - denn eine Vollbremsung sollte mit einem Wagen ja möglich sein 🙂 

LG Hans

Geschrieben

Hallo,

vor 54 Minuten schrieb Hans A. Pils:

Werde das Ventil übermorgen mal ausbauen und dann mal in schauen, wie es aussieht...

Das Lecköl kannst Du dann nicht mehr prüfen.

 

Grüße
Andreas

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