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Geschrieben

Beide Modelle sind ja mit der sogenannten "Advanced Comfort Federung" ausgestattet, bzw. beide Modelle verfügen über die innovativen und äußerst komfortablen "Progressive Hydraulic Cushions".

(Anmerkung: das sind patentierte Stoßdämpfer mit einer zusätzlichen hydraulischen progressiven Begrenzung des Arbeitsweges der maximalen Aus-und Einfederpunkte)

 

Ich wollte mal in die Runde fragen ob es hier vielleicht gleiche konkrete Erfahrungen dazu gibt - Leute die ebenfalls den Eindruck erlangt haben, dass der neue schwere C4 (ab BJ Ende 2020) wieder härter geworden ist - zumindest im Vergleich zum älteren und viel leichteren C4 Cactus (BJ 2018 und später)?

Der neue C4 kam mir bei einer Testfahrt vor allem bei Querfugen und kurzen/schnellen Stößen jedenfalls ziemlich ruppig und eher unkomfortabel vor - zugegebenermaßen war es jedoch ein e-C4 (Elektro-Variante, die wegen des Akkus weitaus schwerer als der Benziner/Diesel ist)!

Geschrieben

An sich sind die schweren Elektroautos weicher in der Federung. Man sollte solche Fahrwerksvergleiche möglichst bei vergleichbarer Temperatur machen und die Reifen spielen natürlich auch eine Rolle.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Der Tester hier:

 

stellt jedenfalls bei Minute 20.40 fest, dass der schwerere ë-C4 härter gefedert ist, als die davor gefahrene Benziner-Variante.

Ansonsten müssten sich wahrscheinlich zwei ACCMs treffen und auf einer Rüttelstrecke mal die entsprechenden Autos tauschen. Wär mal was für einen Beitrag in einer ACZ.😊

Bearbeitet von Aakim
Geschrieben

Danke für das verlinkte hilfreiche Video, Aakim!
Ist ja selten, dass ein Tester direkt hintereinander beide Antriebsversionen miteinander vergleicht, aber seine Aussage war sehr eindeutig: "kurze Stöße kommen beim e-C4 stärker durch!"

 

Von der Logik her muss der über 200kg schwerere e-C4 ja ein für den schweren Akku angepasstes/verstärktes Fahrwerk haben - mit zumindest härteren Federn, welches das zusätzliche Gewicht trägt?

Nach der gleichen Logik sollte der "normale" mit Benzin/Diesel betriebene C4 (ab BJ 2020) wiederum härter als der C4 Cactus (ab BJ 2018) sein, weil der neue 2020er C4 über 200kg schwerer als der alte 2018er C4 Cactus ist?

 

Also mir ist das recht harte Poltern bei kurzen Stößen in der e-C4-Probefahrt jedenfalls unangenehm aufgefallen und ist meiner Meinung nach einem "Advanced Comfort CITROEN" mit den Progressive Hydraulic Cushions eher unwürdig - da habe ich definitiv mehr Komfort erwartet.

Geschrieben

Da beim ëC4 kurze Stöße besser durchkommen als bei den Verbrennern, kann ich mir vorstellen, daß nicht unbedingt die Federung härter ist. Es reicht, wenn die Dämpfung härter ausgelegt ist um  zu verhindern, daß durch das Mehrgewicht des ëC4 die Federung durchschlägt.

Als mein Cactus zur Jahresinspektion war, hatte ich den ëC4 als Leihwagen und fand die Federung recht angenehm.

Hatte vor etlichen Jahren mal ne Ente als Leihwagen, die mit härteren Dämpfern ausgerüstet war. Die härtere Dämpfung hat fast den originalen Federungskonfort zu nichte gemacht. Trotz Original-Federung hoppelte das Teil über kleine Unebenheiten - kurze Stöße wurden direkt an den Fahrer weiter geleitet.

Die Hydropneumatik konnte übrigens auch sehr gut kurze Stöße weitergeben - vor allem bei den Modellen mit MacPherson Federbeinen. Ihr Metiér waren eher lange Unebenheiten und Wellen.

Geschrieben

Gegen kurze Unebenheiten helfen auch höhere Reifen. Ich fuhr den C4 III als Diesel mit 17" Rädern und das war schon ziemlich gut. Man müßte da etwas mit dem Händler deichseln, weil die höheren Ausstattungen alle diese 18" Räder haben.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben
5 hours ago, EntenDaniel said:

1. Als mein Cactus zur Jahresinspektion war, hatte ich den ëC4 als Leihwagen und fand die Federung recht angenehm.

2. Die Hydropneumatik konnte übrigens auch sehr gut kurze Stöße weitergeben - vor allem bei den Modellen mit MacPherson Federbeinen. Ihr Metiér waren eher lange Unebenheiten und Wellen.

ad 1.) War/ist Dein C4 Cactus Baujahr 2018 und später bzw. fehlen ihm schon die großen Airbumps, dann hat/hatte er nämlich die Progressive Hydraulic Cushions eingebaut!?

ad 2.) Das kann ich als langjähriger Xantia-Fahrer (trotz Komfort-Federkugeln) absolut bestätigen - der war bei kurzen Stößen recht ruppig unterwegs, aber auf langen Wellen und auch auf breiten asphaltierten Bremsschwellen ein richtiger fliegender Teppich!

 

5 hours ago, Gernot said:

Gegen kurze Unebenheiten helfen auch höhere Reifen.

Stimmt, das wird leider oft vergessen - danke für die Erinnerung:

der Reifen hat generell für kurze Schläge eine enorme Auswirkung auf den Fahrkomfort auf schlechten Straßen - da hilft oft das beste Fahrwerk nichts, wenn der Reifen knüppelhart ist und schmale Flanken hat. Aber nicht nur die Flankenhöhe spielt eine wichtige Rolle beim Wegfedern von kurzen Stößen, sondern auch die Gummimischung (Winterreifen sind ja weicher) und auch die "Steifigkeit" der Reifenflanken, die ja vor allem bei verstärkten XL-Reifen (höherer Tragfähigkeits-Index für die ganzen SUV's und schweren Elektrofahrzeuge) inzwischen eine richtige Zumutung ist. Inzwischen hat CONTINENTAL sogar einen HL-Reifen (High Load) herausgebracht, der eine noch dickere Wulst in den Flanken hat, damit der Reifen diese elektrischen SUV-Dickschiffe überhaupt noch tragen kann.

 

Ich finde Citroen hätte auf jeden Fall am innovativen Leichtbaukonzept des C4 Cactus weiter festhalten sollen (an den blöden Ausstellfenstern hinten aber weniger) - war aus meiner Sicht schon eine vertane Chance sich von den Mitbewerbern weiter abzuheben. Machen die den direkten Nachfolger gleich 200kg schwerer UND bzgl. des Fahrkomforts obendrein noch weniger komfortabel, tststs ...

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Anne Elk:

ad 1.) War/ist Dein C4 Cactus Baujahr 2018 und später bzw. fehlen ihm schon die großen Airbumps, dann hat/hatte er nämlich die Progressive Hydraulic Cushions eingebaut!?

 

Mein Cactus ist ein 2017er noch mit ohne den progressiven Dämpfern. Ich hatte allerdings den Cactus ab 2018 mit progressiven Dämpfern auch schon zum Fahren gehabt (einmal bei der Premiere und bei der vorletzten Inspektion - beides PT130 Shine). 

Um zu wissen was ein extrem progressive ausgelegtes Fahrwerk können kann, hab ich ja noch meinen 2CV. Seitdem ich bei meiner Ente wieder perfekte Stoßdämpfer drin habe, ist es eine Wonne zu merken, daß unebene Straßen und Bahnübergänge ihren Schrecken verloren haben.

Geschrieben
39 minutes ago, EntenDaniel said:

Ich hatte allerdings den Cactus ab 2018 mit progressiven Dämpfern auch schon zum Fahren gehabt (einmal bei der Premiere und bei der vorletzten Inspektion - beides PT130 Shine).

Und, wie würdest Du den Unterschied im Federungskomfort zwischen "C4 Cactus vor 2018 ohne" und "C4 Cactus 2018 mit" und "e-C4 ab 2020 mit" den neuen Spezialstoßdämpfern beschreiben - bzw. könnest Du für Dich eine persönliche Rangliste im Federungskomfort erstellen?

Geschrieben (bearbeitet)

Der Cactus mit CAC ist auf jeden Fall einiges konfortabler als der Cactus ohne CAC! Der Unterschied ist so gravierend, daß ich bei meinem Händler den Wunsch äußerte, die neuen Dämpfer in meinem Cactus nachzurüsten. Im Cactus-Forum kamen auch ein paar auf die Idee! Leider scheint Citroën beim Cactus2 die Aufnahmen geändert zu haben, so daß man sie leider nicht im Cactus1 nachrüsten kann. 😞

Der ë-C4 reagiert schon stärker auf kurze Stöße, als der Cactus2. Es kann mehrere Grüde dafür geben: durch das Mehrgewicht des ë-C4 sind stärker dämpfende Stoßdämpfer verbaut; wie auch oben schon erwähnt wurde, kann es zusätzlich auch an die Reifendimension liegen. Einen C4 mit Benzin oder Diesel bin ich noch nicht gefahren, kann dadrüber jetzt nichts sagen.

Meine persönliche Rangliste wäre:

1.Platz: Cactus2

2.Platz: ë-C4

3.Platz: Cactus1

Obwohl ich das Konzept des Cactus1 hypergenial finde, muß ich ihn in Bezug auf die Federung in dieser Rangliste auf den 3.Platz setzen.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
1
Geschrieben

 Meines Wissens wird im aktuellen C4 in der Elektroversion eine andere Hinterachse verbaut, um die Akkus unterzubringen, nämlich eine ganz gewöhnliche Starrachse. Da wird man auch mit Advanced Comfort Dämpfern keine Wunder zaubern können. Im Verbrenner gibt es immer noch die Verbundlenkerachse der Vorgänger. Und schon die war ein Rückschritt.

Geschrieben

"Starre" Hinterachse klingt natürlich nach schlechter Federung. Das ist aber eine Frage der Abstimmung/Auslegung. Es ist ja eine leichte Starrachse und kein Gußprügel mit 50 kg Masse. Neben dem Platz für die Akkus wandert bei der starren Hinterachse der Momantanpol nach oben, was die Seitenneigung verringert. Davon profitiert der hecklastigere Elektro C4 eindeutig.

Letztlich wird man das Auto fahren müssen, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Ich bin den e-208 gefahren und der war spürbar besser gefedert als der 207CC. Ich habe gleich nach der Probefahrt bestellt. Ist zwischen C4 Cactus und ë-C4 wahrscheinlich nicht so eindeutig. Im Zuge des Updates meines C4 II Benziners sah ich viele Videos auf Youtube vom C4 III. Da wurde der Benziner gefahren und für den Elektro ein härteres Fahrwerk vermutet, weil der ja schwerer ist. Wirklich gefahren wurden die Autos nicht gegeneinander. Und in jedem Fall wird der Federungskomfort des C4 III bis hin mit "zu weich" und "zu wenig Agilität" beschrieben. Das ist genau, was ich als Gegenpol zum e-208 suche.

Gernot

Geschrieben
On 1/19/2022 at 7:19 PM, EntenDaniel said:

Der Cactus mit CAC ist auf jeden Fall einiges konfortabler als der Cactus ohne CAC! Der Unterschied ist so gravierend, daß ich bei meinem Händler den Wunsch äußerte, die neuen Dämpfer in meinem Cactus nachzurüsten.

Meine persönliche Rangliste wäre:

1.Platz: Cactus2

2.Platz: ë-C4

3.Platz: Cactus1

Danke für die Reihung und die interessanten Zusatzinformationen bzgl. des Nachrüstens des ersten C4 Cactus!

Noch eine Frage: für was steht denn bei Dir die Abkürzung "CAC" - ich weiß schon, Du meinst sicher die Progressive Hydraulic Cushions, aber das "CAC" geht sich hier vorne und hinten nicht aus!?

 

10 hours ago, Ulrich T said:

 Meines Wissens wird im aktuellen C4 in der Elektroversion eine andere Hinterachse verbaut, um die Akkus unterzubringen, nämlich eine ganz gewöhnliche Starrachse. Da wird man auch mit Advanced Comfort Dämpfern keine Wunder zaubern können. Im Verbrenner gibt es immer noch die Verbundlenkerachse der Vorgänger. Und schon die war ein Rückschritt.

OK, das ergibt Sinn und ist nur logisch - der Akku braucht ja nach hinten seinen Platz.

Trotzdem unverständlich, warum CITROEN bei den Verbrennern aus Kostengründen dann auf eine komfortablere Hinterachsen-Konstruktion verzichtet haben, obwohl der Platz ja vorhanden ist.

Somit bleibt also der C4 Cactus ab 2018 der komfortabelste CITROEN der letzten Baujahre.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Anne Elk:

Noch eine Frage: für was steht denn bei Dir die Abkürzung "CAC" - ich weiß schon, Du meinst sicher die Progressive Hydraulic Cushions, aber das "CAC" geht sich hier vorne und hinten nicht aus!?

 

CAC steht für Citroën Advanced Confort. Genau genommen gehören zum CAC nicht nur die progrssiven Dämpfer, sondern auch die weichere Sitzpolsterung etc.

vor 8 Minuten schrieb Anne Elk:

Trotzdem unverständlich, warum CITROEN bei den Verbrennern aus Kostengründen dann auf eine komfortablere Hinterachsen-Konstruktion verzichtet haben, obwohl der Platz ja vorhanden ist.

 

Eine Verbundlenkerachse ist einfacher herzustellen, als eine echte Einzelradaufhängung, wie sie früher fast alle Citroëns hatten.

Geschrieben

Witz am Rande:    Im frz. Fernsehen gab es ein Reihe "Dr. CAC", wobei "CAC" für "C´est assez clair" steht. Die Folgen sind mitunter sehr lustig.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
9 hours ago, EntenDaniel said:

CAC steht für Citroën Advanced Confort. Genau genommen gehören zum CAC nicht nur die progrssiven Dämpfer, sondern auch die weichere Sitzpolsterung etc.

Ja stimmt natürlich, nur kam ich leider nicht von alleine drauf, weil mich das "C"itroen" in Deinem Kürzel "CAC" verwirrt hat - und außerdem kenne ich es halt nur ausgeschrieben als "Advanced Comfort".

Ich wusste aber schon, dass außer den progressiven Stoßdämpfern noch zusätzlich die weicheren Sitze und angeblich eine verbesserte Schalldämmung (inkl. Doppelverglasung vorne???) enthalten ist.

Wie auch immer, falls meine treue und bestens gepflegte C4 I Limousine 1.6 HDi mit 110PS vorzeitig den Geist aufgeben sollte (aktuell 240.000km), dann werde ich mir wohl einen C4 Cactus II als Übergangslösung zulegen, bis man mit einem leistbaren Elektroauto 400km auf der Autobahn bei 120km/h bei jeder Witterung/Außentemperatur ohne Zwischenladung und am Ende mind. 15% Restakkustand schafft. Das wird nämlich sicher noch ein paar Jährchen dauern.

Bearbeitet von Anne Elk
Rechtschreibung
Geschrieben

Ich denke, dass da auch der Kopf etwas mitspielt.
Meine Eltern hatten einen C4 Cactus II, zu Beginn war ich sehr davon begeistert wie toll der Federt/Dämpft.
Als ich dann immer wieder mal ein Stück damit gefahren bin kam es mir immer öfter in den Sinn, dass der doch Anfangs komfortabler war...
Wenn man dann mal die Großeltern mit deren Opel Mokka wo hingebracht hat, merkte man wieder wie hart doch Fahrzeuge ausgelegt sein können.
Immer noch in Gedanken an die ursprüngliche Faszination vom C4 Cactus II war ich von meinem aktuellen C4 III fast schon enttäuscht.
Jedoch eben nur bis mal man wieder mit einem nicht-Citroen unterwegs ist 😉
Das Advanced Comfort Fahrwerk, in welcher Ausführung auch immer, macht schon sehr oft eine gute Figur.
Dass es eben sofort auffällt wenn es mal mit ungünstigen Konditionen konfrontiert wird.

Das mit den Reifenquerschnitten mag schon in gewissen Kombinationen zutreffen, habe da auch schon AHA-Momente im Positiven (komfortabel bei Niederquerschnittreifen) und im Negativen (unkomfortabel bei Ballonreifen) gehabt. Da spielen so viele Faktoren mit...

Geschrieben
Am 23.1.2022 um 21:21 schrieb Anne Elk:

inkl. Doppelverglasung vorne???

Ja, Akustikverglasung vorne (zumindest bei den höheren Ausstattungen) beim C4 Cactus II.
Für ein "Facelift" wurde der C4 Cactus II schon in sehr vielen Punkten aufgewertet im Vergleich zum C4 Cactus.
Das Citroen Advanced Comfort Programm beinhaltet auch eine angenehme/freundliche Innenausstattung zum Wohlfühlen usw.

Citroën Advanced Comfort: Einzigartiger Komfort (citroen.de)

 

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