Zum Inhalt springen

Probleme mit Y4 V6 (Zündung, Einspritzung?)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

vor 5 Minuten schrieb Adleraugust:

Motorsteuergerät wäre natürlich auch ne Möglichkeit, wurde aber schon gegen gebrauchtes getauscht. [...] Könnte natürlich sein,dass das auch kaputt war, aber die gleichen Symptome?

Wenn man unsicher ist, ob Teile in Ordnung sind, baut man sie in einen anderen Wagen ein und guckt, wie der sich verhält.

vor 3 Minuten schrieb Adleraugust:

Batzterie ist neu.

Was die Frage von @berndjetztmitxm nicht beantwortet, ob sie in Ordnung ist. Wie schon erwähnt, neu ist kein Garant für OK.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Adleraugust:

der hat Kette!

dann

 

vor 3 Stunden schrieb Dr.Jones:

Verteilerläufer und ggf auch -kappe.

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

Wenn man unsicher ist, ob Teile in Ordnung sind, baut man sie in einen anderen Wagen ein und guckt, wie der sich verhält.

Was die Frage von @berndjetztmitxm nicht beantwortet, ob sie in Ordnung ist. Wie schon erwähnt, neu ist kein Garant für OK.

Grüße
Andreas

Also - die ist voll im Saft!

berndjetztmitxm
Geschrieben

XM, Dein unbekanntes Wesen. Mir fällt da nur noch die Kabelage ein...Irgendwo ein Bruch.

Geschrieben
Gerade eben schrieb berndjetztmitxm:

Mir fällt da nur noch die Kabelage ein...Irgendwo ein Bruch.

Das wurde doch alles geprüft.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb AndreasRS:

Das wurde doch alles geprüft.

Grüße
Andreas

Das ist schon richtig. Aber ausgetauscht wurde der Kabelbaum nicht. Stecker wurden alle überprüft, an den Kabeln gewackelt und geruckelt - nichts. Kann aber dennoch irgendwo ein Bruch sein. Aber wieso taucht der Fehler massiv verstärkt erst nach etwa 48 Std. Standzeit auf? Ausgekühlt ist alles bei den jetzigen Temperaturen (unbeheizte Garage) auch schon nach 12 Std...

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

vor 42 Minuten schrieb Adleraugust:

Kann aber dennoch irgendwo ein Bruch sein.

was mich zurückbringt auf meinen ersten Beitrag. Ist-Werte während der Fahrt prüfen.

vor 43 Minuten schrieb Adleraugust:

wieso taucht der Fehler massiv verstärkt erst nach etwa 48 Std. Standzeit auf? Ausgekühlt ist alles bei den jetzigen Temperaturen (unbeheizte Garage) auch schon nach 12 Std...

Das wird man nicht ergründen können. Ich habe im Xantia auch so einen komischen Fehler. Tritt nur bei Kälte auf, aber nur bei der ersten Fahrt des Tages. Steht der Wagen tagsüber 8 Stunden, ist die nächste Fahrt problemlos. Steht der Wagen über Nacht 8 Stunden, tritt der Fehler wieder auf. Eine Überprüfung der Ist-Werte deutet stark auf den Ansaugtemperaturfühler hin (an der Drosselklappe). Ich muss aber erst noch andere Dinge erledigen an dem Wagen.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben

Was‘n mit der Benzinleitung? Oder hab ich das überlesen?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

was mich zurückbringt auf meinen ersten Beitrag. Ist-Werte während der Fahrt prüfen.

Das wird man nicht ergründen können. Ich habe im Xantia auch so einen komischen Fehler. Tritt nur bei Kälte auf, aber nur bei der ersten Fahrt des Tages. Steht der Wagen tagsüber 8 Stunden, ist die nächste Fahrt problemlos. Steht der Wagen über Nacht 8 Stunden, tritt der Fehler wieder auf. Eine Überprüfung der Ist-Werte deutet stark auf den Ansaugtemperaturfühler hin (an der Drosselklappe). Ich muss aber erst noch andere Dinge erledigen an dem Wagen.

Grüße
Andreas

Klingt interessant und ist eine Überprüfung wert. Ein neuer Anhaltspunkt.

Vielen Dank für alle Beiträge, werde berichten, wie es sich entwickelt!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Was‘n mit der Benzinleitung? Oder hab ich das überlesen?

wurde auch komplett überprüft.

Geschrieben

Wie schauen die Kerzen aus ? Wenn beispielsweise Kühlmittel in einen Zylinder läuft, sieht man das. Daß sie neu sind, setze ich mal als selbstverständlich voraus.

Geschrieben

Wurde der OT-Geber zur Probe getauscht?

Geschrieben

Ähnliches Problem kenne ich von meinem Y3 V6 ZPj-SFZ. Nach längerer Standzeit startet er einwandfrei, fängt dann aber in der Warmlaufphase an zu ruckeln und bleibt nach einiger zeit stehhen. Nach ca. einer halben Stunde springt er dann wieder an und läuft dann ganz normal. Von Seiten der Zündung hat die Werkstatt alle gängigen Arbeiten gemacht. Ich tippe jetzt auf die Kraftstoffversorgung. Wenn er warm gefahren ist tritt das Problem dann nicht mehr auf. War auf dem ACC-Treffen an der Lahn und die ganze Zeit 0 Probleme. 3Tage später springt morgens gut an fahre los, esr ruckelt und bleibt nach 4 Kilometern vorm Bahnübergang stehen!  Während dem Abschleppen springt er wieder an und läuft ruckfrei weiter! Wenn die Saison im April wieder beginnt, sehe ich das Problem schon wieder auf mich zukommen. Benzinpumpe u. Filter hab ich schon geprüft. Mein Y4 V6-24V ES9J4 hat mal einen Riss in einer der 3 Gummitüllen des Zündmoduls was auch zu ungleichem Lauf führte. Der PRV V6 ist da jedoch anders gebaut. 

Bin auf die Problemlösung bei Adleraugust sehr gespannt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Kupplungsclaus:

Ähnliches Problem kenne ich von meinem Y3 V6 ZPj-SFZ. Nach längerer Standzeit startet er einwandfrei, fängt dann aber in der Warmlaufphase an zu ruckeln und bleibt nach einiger zeit stehhen. Nach ca. einer halben Stunde springt er dann wieder an und läuft dann ganz normal. Von Seiten der Zündung hat die Werkstatt alle gängigen Arbeiten gemacht. Ich tippe jetzt auf die Kraftstoffversorgung. Wenn er warm gefahren ist tritt das Problem dann nicht mehr auf. War auf dem ACC-Treffen an der Lahn und die ganze Zeit 0 Probleme. 3Tage später springt morgens gut an fahre los, esr ruckelt und bleibt nach 4 Kilometern vorm Bahnübergang stehen!  Während dem Abschleppen springt er wieder an und läuft ruckfrei weiter! Wenn die Saison im April wieder beginnt, sehe ich das Problem schon wieder auf mich zukommen. Benzinpumpe u. Filter hab ich schon geprüft. Mein Y4 V6-24V ES9J4 hat mal einen Riss in einer der 3 Gummitüllen des Zündmoduls was auch zu ungleichem Lauf führte. Der PRV V6 ist da jedoch anders gebaut. 

Bin auf die Problemlösung bei Adleraugust sehr gespannt!

Hallo Claus, das Problem ist das der hier wen er ausgeht auch wieder anspringt. Also nicht eine halbe stunde stehn muss. 

vor 9 Stunden schrieb lutroen:

Wurde der OT-Geber zur Probe getauscht?

Jup

 

vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Wie schauen die Kerzen aus ? Wenn beispielsweise Kühlmittel in einen Zylinder läuft, sieht man das. Daß sie neu sind, setze ich mal als selbstverständlich voraus.

Ja komplett unauffällig hatte sie trodzdem getauscht. 

 

Unter anderem:

Ot-geber

ECU Sensor

Motorsteuergerät 

Zündmodul mit Spule 

Zündverteilerkappe und finger hatte ich zur Probe von meinen 24v geholt. 

Ein klopfsensor war defekt habe in auch getauscht. 

Absolutdrucksensor getauscht 

Ansauglufttemperatursensor 

Drosselklappepoti 

Leerlaufregler 

Zündkerzen 

Benzinpumpe 

Kraftstofffilter hatte ich ebenfalls ab. 

Schläuche geprüft auf risse oder nebenluft. 

Lamdnasonde 

Einspritzventile ebenfalls 

Sämtliche Stecker von Zündung und einspritzung geprüft. 

Auch die dicken unterm LHM behälter. 

Lexia hatte auch nix brauchbares ausgespuckt. 

Außer das man vorne rechts den ABS Sensor Tauschen muss... 

 

Das Problem ist ganz bizar weil Sebastian davor in einer Citroen Werkstatt war, und bei denen das angefangen hat, die haben den Klimakompressor getauscht etc. 

Dan haben die Sebastian gesagt, das der Xm nicht richtig laufen würde Obwohl er das davor einwandfrei tat! 

Die haben dan angefangen hier und da sachen zu tauschen. 

Als er bei mir kamm, lief der so gut wie garnicht mehr! Dar war ein falsches modul von Hella drin gas wollte er damit nur bis 3000 Umdrehungen annehmen. 

 

 

Bearbeitet von petar24
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

Testweise fanden auch Fahrten mit offenem Tankverschluß statt, um ein Entlüftungsproblem auszuschließen. Was bisher nicht geprüft wurde, ist der Benzindruck. Auch wurde der XM irgendwann mEn mal von einer Werkstatt mit E10 betankt. Nicht die beste Idee. Sind dadurch evtl. Benzinschläuche nach innen aufgequollen? Aber selbst wenn - passt die Ursache zur Symptomatik?

Ich denke, dass es nicht ein Fehler ist, sondern zwei oder drei, die sich überlappen und/oder einander bedingen. Also, nochmal von vorne:

  1. Dauerhaftes leichtes Ruckeln, unregelmäßig und nicht näher auf Fahrsituationen / Aggregatzustände eingrenzbar.. Nicht reproduzierbar.
  2. Nach 24 Stunden Standzeit keine Veränderung.
  3. Nach 48 Stunden Standzeit massive Verschlechterung.
  4. Rückkehr zu 1. nur möglich nach 3. plus 15 Minuten Standzeit

Was verändert sich nach 48 Stunden, was sich nach 24 Stunden nicht oder noch nicht so stark verändert hat? Verdunstetes Benzin, Benzindruck, Angeichung Unterdruck an Atmosphärendruck, Entladung von Kondensatoren? Aber das sind mMn alles Dinge, die mit einem Motorstart wieder in den betriebsnotwendigen Zustand gebracht werden.

Und warum gibt es bei 4. die 15 Minuten Karenzzeit, bis es wieder zu 1. zurückgeht? Es kann also auch nichts sein, was sich bei einem Motorneustart "resetet" (wie zum Beispiel das Leerlaufrückschlagventil bei einem Vergaser-Motor, welches mit dem Einschalten der Zündung einen neuen Impuls bekommt).

Bearbeitet von MichaelS
  • Like 1
Geschrieben

Öfters nach der Fahrt den Druck aus dem Kühlsystem entlassen, besonders vor der 48 h Pause.

Natürlich mit Vorsicht, unter Verwendung eines dicken feuchten Lappen und Handschuhen.

 

Benzinadditiv Injektionsreiniger zugeben.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ruckeln tritt auch während der Fahrt auf. Kühlmittel wäre daher auszuschließen. Auch müsste dann nach dem Starten eine schöne weiße Wolke kommen.

Probleme mit Tankentlüftung wären ebenfalls auszuschließen. Denn dann faltet sich der Kunststofftank zusammen. Fahren tuts aber normal (davon abgesehen, dass man mit 10 Liter auf der Anzeige wegen Spritmangel liegenbleibt). Beim Öffnen des Tankdeckels nach einer längeren Fahrt hört mans dann gut zischen und gluckern.

1 hour ago, MichaelS said:

Sind dadurch evtl. Benzinschläuche nach innen aufgequollen? Aber selbst wenn - passt die Ursache zur Symptomatik?

  Die originalen Schläuche definitiv nicht. Die Frage lässt sich in minutenschnelle beantworten, wenn man ein Manometer an die Kraftstoffrail anschließt. An ein Kraftstoff-Versorgungsproblem mag ich bei der Symptomatik aber nicht so recht glauben.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb schwinge:

Das Ruckeln tritt auch während der Fahrt auf. Kühlmittel wäre daher auszuschließen. Auch müsste dann nach dem Starten eine schöne weiße Wolke kommen.

Probleme mit Tankentlüftung wären ebenfalls auszuschließen. Denn dann faltet sich der Kunststofftank zusammen. Fahren tuts aber normal (davon abgesehen, dass man mit 10 Liter auf der Anzeige wegen Spritmangel liegenbleibt). Beim Öffnen des Tankdeckels nach einer längeren Fahrt hört mans dann gut zischen und gluckern.

  Die originalen Schläuche definitiv nicht. Die Frage lässt sich in minutenschnelle beantworten, wenn man ein Manometer an die Kraftstoffrail anschließt. An ein Kraftstoff-Versorgungsproblem mag ich bei der Symptomatik aber nicht so recht glauben.

Das wollte ich auch ausschließen... Es ist eine Kleinigkeit aber die muss man erst mal finden. 😅

Geschrieben

Kühlmittel im Abgas kann man in der kühlen Jahreszeit beim ZPJ schlecht feststellen, da sich in diesem 

Auspuffsystem gerne viel Kondenswasser sammelt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb petar24:

Das Problem ist ganz bizar weil Sebastian davor in einer Citroen Werkstatt war, und bei denen das angefangen hat, die haben den Klimakompressor getauscht etc. 

Dan haben die Sebastian gesagt, das der Xm nicht richtig laufen würde Obwohl er das davor einwandfrei tat! 

Die haben dan angefangen hier und da sachen zu tauschen. 

Als er bei mir kamm, lief der so gut wie garnicht mehr! Dar war ein falsches modul von Hella drin gas wollte er damit nur bis 3000 Umdrehungen annehmen. 

Kaputt repariert aus der Werkstatt kommt leider durchaus häufiger vor. Vorher läuft der einwandfrei und danach wie Sau? Da stimmt doch was nicht und das passt doch auch überhaupt nicht zu einigen der genannten Theorien.

Müsste da nicht erst einmal ein ernstes Wort mit den Verantwortlichen gewechselt werden um möglicherweise herauszubekommen, was die da tatsächlich veranstaltet haben?

Bearbeitet von margia2
  • Like 1
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb margia2:

Kaputt repariert aus der Werkstatt kommt leider durchaus häufiger vor. Vorher läuft der einwandfrei und danach wie Sau? Da stimmt doch was nicht und das passt doch auch überhaupt nicht zu einigen der genannten Theorien.

Müsste da nicht erst einmal ein ernstes Wort mit den Verantwortlichen gewechselt werden um möglicherweise herauszubekommen, was die da tatsächlich veranstaltet haben?

Die Werkstatt hat sich entschuldigt und wochenlang nach dem Fehler gesucht - ohne zusätzliche Kosten. Sie haben alles probiert, wie sie sagten, aber am Ende mußten sie eingestehen, dass es ihnen nicht gelingt, den Fehler zu eruieren.

  • Like 1
Geschrieben

Kurze Zwischenfrage an Petar:

Zitat

Ein klopfsensor war defekt habe in auch getauscht. 

Wie stellt man so etwas denn fest? Haben die Klopfsensoren auch bestimmte Widerstandswerte? Oder Durchgang/Nichtdurchgang?

Danke und vG,
ogre

Geschrieben

Ein Klopfsensor ist im Prinzip sowas wie ein Mikrofon. Prüfmethoden also: Widerstandsmessungen an den Kontakten, Signalmessungen während Motorlauf (verschiedene Drehzahlen). Wenn ich meine Fenix3-Diagnoseunterlagen richtig verstehe, sollte R=100 Ohm sein (zumindest steht dort, dass ein 100 Ohm Dummywiderstand für die Diagnose zu verwenden ist).
In dem Zusammenhang gibts aber noch weitere Kleinigkeiten zu beachten. Das Signal ist schwach. Daher sind die Steckkontakte kritisch (deswegen auch vergoldet) + die Leitung zwischen Steuergerät und Sensor ist geschirmt und geerdet (auf Masse).

img_20210806_14174997zbj80.jpg

  • Like 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb ogre:

Kurze Zwischenfrage an Petar:

Wie stellt man so etwas denn fest? Haben die Klopfsensoren auch bestimmte Widerstandswerte? Oder Durchgang/Nichtdurchgang?

Danke und vG,
ogre

Der ist in sich zusammengefallen stecker komplett hinüber. 

Ansonsten hat ja @schwinge es gut angedeutet. 

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

Will ja keine falsche Fährte legen, aber könnte die Abdichtung (vermutlich O-Ringe) der Ansaugbrücke defekt sein?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...