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"Das Schiff": Restaurierung meines 1981er CX Prestige oder: Ein Selbstmovitationsthread


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Geschrieben

Na ich hoff die Arbeit am Prestige hat nicht zu sehr unter dem Regen gelitten, wäre blöd wenn alles wieder runter muss.  So eine Halle möcht ich auch, dann könnt die Diva im Trockenen aufs Zusammenbauen warten, so steht sie in Ihrer Lieblingsstellung (aufgebockt) im Freien. 😉

Geschrieben

Ich denke nicht, dass alles wieder runter muss… ich war allerdings seit der Einlagerung letzten Samstag nicht mehr dort. Jetzt versuche ich erst mal, den Break TÜV-fertig zu machen. Der defekte Beifahrergurt ist bereits ersetzt, und der Heckscheibenwischer funktioniert auch wieder. Als nächstes repariere bzw. verstärke ich die Halter der Heckklappengasdruckämpfer und nehme mich des ratternden Temperaturmotors der Heizung an…

Und ich warte noch auf die Kostenschätzung des Lackierers…

Geschrieben
Am 31.8.2022 um 15:20 schrieb thomasmu:

Na ich hoff die Arbeit am Prestige hat nicht zu sehr unter dem Regen gelitten, wäre blöd wenn alles wieder runter muss.

Heute war ich seit dem Transport das erste Mal in der Halle, den gewässerten Prestige inspizieren.

Und ich kann Entwarnung geben, alles halb so schlimm: Der CX ist vollständig ab- und durchgetrocknet, und der Rost auf den blanken Metallflächen, der sich direkt gebildet hatte, ist nur minimal und leicht mit einem mittelfeinen Schleifpad „abzuwischen“.

  • Like 2
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Rückblende, September 2008: Nach der Rückkehr von einem Kurzurlaub dringt stechender Benzingeruch aus der Garage. Da ich einen Motorstart aufgrund der benzingeschwängerten Luft ausschließe, muss ich die beiden am Boden liegenden CX irgendwie hochbocken, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ein Prozedere basierend auf der Anwendung der Hebelgetze schließlich erlaubt es, beide Fahrzeuge aufzubocken. So entstand dieses "Tanz der CXe"-Shooting. Am Ende war es der aufgelöste Zuleitungsschlauch vom Tank zur elektrischen Benzinpumpe des Prestige.

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Hier ist gut der Lackzustand vor Beginn der Restaurierung zu erkennen: Der Klarlack ist stumpf und blättert ab, der Zahn der Zeit hat am CX genagt.
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  • Like 3
  • 1 Monat später...
Geschrieben

22. April 2023

Interieur-Aufarbeitung

Nachdem ich bemerke, dass die eingelagerten Türverkleidungen oberflächlich beginnen, Schimmel anzusetzen, hole ich diese hervor und werde erneut der total verbogenen Fensterschachtleisten angesichtig, die bereits krumm sind, seit ich den CX erworben habe.

Speziell die Leiste der Beifahrertür ist völlig aus der Form geraten:

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Wie diese Leiste überhaupt noch an Ort und Stelle sitzen konnte, ist mir ein Rätsel.
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Die Leiste scheint im 2K-Verfahren hergestellt zu sein, besitzt ein „hartes“ Profil mit „weicher“ Lippe, die nach innen auf der Brüstung aufliegt. Ich beschließe, es mit Wärme zu versuchen.

Dazu verwende ich zunächst ein Stahlblech-Profil, das ich als Lehre auf die Leiste aufstecke.

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Tatsächlich wird der Kunststoff durch Erwärmen mit dem Heißluftföhn weich und formbar. Ein zwischengelegter Lappen verhindert, dass ich mir die Pfoten am heißen Kunststoff verbrenne.
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Zwischenstand: Die „Welle“ ist schon deutlich abgeschwächt.
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Erst jetzt kann ich den zur Scheibe hin orientierten Filzstreifen aus seiner Führung ziehen. Die Leiste stecke ich nun auf ein U-Profil aus 2 mm Alu.
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Nach und nach erkenne ich, Wo der Schmelzpunkt liegt und kann zum Schluss die Leiste regelrecht von Hand „modellieren“. Einmal komme ich der Oberfläche zu nahe, und der Kunststoff schlägt blasen. Diese lassen sich zum Glück mit einer Klinge abziehen und mit Schleifpads egalisieren. 

Hier die noch nicht perfekte, aber grundsätzlich in Form gebrachte Leiste:

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…und hier auf die Türverkleidung aufgesteckt (links): Passt zum Gesamtbild. Rechts zum Vergleich die unbearbeitete, etwas weniger schlimm verformte Leiste der Fahrertür:

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Ich werde versuchen, mit etwas Feintuning das Resultat noch zu verbessern.

Nächster Schritt wird die Aufarbeitung des Leders: Reinigen, weich machen, ggf, nachfärben… hierzu muss ich noch ein wenig in die Materie eintauchen. 

Vor allem das Ankleben der von den Türträgern gelösten Partien im den Konkaven Bereichen wird eine Herausforderung werden…

  • Like 6
  • Danke 2
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Weiter geht’s: 

Endlich finde die Zeit, die Karosserie nach dem anlässlich der Überführung erfolgten Durchfahren einer Regenfront eingehend auf Rost zu überprüfen. Dieser ist tatsächlich minimal. Die betroffenen Partien werden geschliffen, der CX entstaubt und der Innenraum ausgesaugt.

Es folgt die Demontage der Türen, um diese im Detail zu finishen und den Innenseiten einen Schichtaufbau für die Lackierung zu verpassen.

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Wie geräumig so ein XM doch ist: Trotz Einkaufs passen die beiden vorderen Türen locker hinein:

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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich den zerlegten Wagen von Ferchaud sehe, weiß ich, warum ich mit CX nichts mehr zu tun haben möchte. 

Habe noch ein paar CX-Restteile:

3 TRX mit alter Avon-Bereifung

2 Motorhauben grau und silber

1 graue Breaktür Serie 1 hinten

Diverse Breaktüren vorne und hinten (durchgerostet)

1 Motor 2.4 Einspritzer

viele Stahlräder mit Altreifen en masse

Rückbank und Lehne und Türverkleidungen Prestige-Leder beige 1981 Serie 1

komplette Rückbank Serie 1 Break grau

und in teileingestürzter Scheune einen kompletten aber karosserieseitig durchgerosteten 1978er Prestige 2.4 i.e. mit Brief und C-Matic

und ein paar unvollständige Türverkleidungen Break und Prestige Velours und Kunststoff grau und beige

Wenn Ferchaud noch was fehlt - ich brauche nichts davon mehr.

 

Bearbeitet von XMV6
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb XMV6:

Habe noch ein paar CX-Restteile:

Habe Dir eine PN geschickt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das habe ich auch noch gefunden. Falls Interesse besteht. Bilder einfügen aus eigenem Benutzeralbum gent nur bei Beiträgen, nicht jedoch bei Nachrichten an andere Forumsuser. Die Software will es so.

Bearbeitet von XMV6
  • 1 Monat später...
Geschrieben

20. August 2024: Das Screening der Türen beginnt...

Die hintere Tür auf der Fahrerseite hatte ich anno 2010 ja komplett saniert. Der Zustand ist unverändert. 

Wir erinnern uns:

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Das ist alles recht ordentlich gemacht.
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Hier nochmals ein Zoom-in auf die unteren Ecken der Tür.
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Geschrieben

Demgegenüber sind die übrigen Türen, die ich direkt nach dem Kauf als "Anfänger" repariert hatte, von den Außenblechen her zwar okay, von den Innenseiten aber alles andere als schön. Ich hatte damals aus Zeitgründen die Innenpartien lediglich entrostet, jedoch nicht korrekt rekonstruiert.

Hier am Beispiel der Beifahrertür:
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Die damalige Methode, das Ganze einfach mit Dichtmasse zu "kaschieren", widerstrebt mir. Bei jedem Öffnen der Türen würde man dieser Schandflecken angesichtig werden. Ausserdem sitzt der Gilb in den Poren. 

Geschrieben

Normalerweise müsste man die alten Bleche entfernen und alles komplett neu aufbauen - oder andere, gut erhaltene Türen verwenden. 

Ich wäge ab - das Ganze wäre vor allem eine Zeitfrage. Machen wir uns nichts vor: Bei einem 43 Jahre alten CX Prestige, der durch zahlreiche Winter "geprügelt" wurde, sitzt der Rost eh in jedem Falz. Ein Tauchbad zum Entrosten kommt nicht infrage. Zudem gibt es wirklich gute Konservierungsmethoden, um Oberflächenrost effizient zu isolieren.

Also entschließe ich mich, die unschönen Partien nachzuarbeiten.

Die rostigen Ränder werden sauber beschnitten, die Bördelungen behutsam aufgebogen und neue Teilbleche angefertigt.
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Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
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Geschrieben

Es folgen die beiden anderen Problemkandidaten. Hier die Fahrertür im Vorher- Nachher-Vergleich:

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Hier wird die zu kurze Bördelkante um das fehlende Stück verlängert. Dazu wird zunächst ein längeres Blech angesetzt und nach dem Verschweißen mittels Mini-Schleifer gekürzt.
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Dieser LWS ("Langhalswinkelschleifer") von Proxxon ist übrigens ein exzellentes Werkzeug für derartige Partien. Aus das Entrosten funktioniert hervorragend. Eine gute Alternative zu hochdrehenden Druckluftschleifern.

  • Like 1
Geschrieben

Als letztes kommt die hintere Beifahrertür dran.
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Diese hatte ich im mittleren Bereich damals bereits mit einem Teilblech versehen:large.004_Hinten-rechts_01.jpg.e53a7a7d24ca412aca9ad9a4acacec68.jpg


Hier der hintere Abschluss, hässlich angefressen:large.004_Hinten-rechts_02.jpg.d59ca18752359555568e9f96abedb8a6.jpg

...und nach der Sanierung.
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Geschrieben (bearbeitet)

Im Anschluss werden die angrenzenden Partien sauber verschliffen, erneut sorgfältig entrostet und gereinigt. Eine zeitraubende Aktion, aber so ist das mit Detailling...

Alter Klebstoff von den Türfolien und schlampig danebengesprühtes Werks-Hohlraumwachs werden mit Verdünnung abgewaschen.

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Überhaupt stoße ich im Zuge der Restaurierung immer wieder auf gut gemeintes, letztendlich aber völlig willenlos an unsinnigen Partien aufgebrachtes Wachs. Mich beschleicht die Vermutung, dass Citroën vor allem daran gelegen war, die relativ neu eingeführte Versiegelung Kunden und Mechanikern visuell nahezubringen, als eine echte Schutzwirkung zu erzielen. Das Ausmaß der Durch- und Abrostungen spricht dafür.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Schließlich werden die Türen abgeklebt und zur Behandlung mit isolierendem 2K-Epoxy-Füller aus der Dose vorbereitet. Als Support dient eine ausgemusterte Tischtennisplatte:
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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb M. Ferchaud:

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...und nach der Sanierung.
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Das "Ablaufloch" der Innentür ist nun aber zu? Mit was werden die inneren Fugen versiegelt?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

Das "Ablaufloch" der Innentür ist nun aber zu? Mit was werden die inneren Fugen versiegelt?

Korrekt. Neben den vorhandenen übrigen Ablauflöcher müssen diejenigen in hinteren Bereich noch eingebracht werden. Hätte ich eigentlich vorher machen sollen.

Die inneren Fugen will ich zunächst von der Sichtseite mit Fett oder Wachs fluten, um in den Zwischenräumen vorhandenen Rost möglichst zu isolieren, danach entfetten und mit Dichtmasse im Stil der Werksausrüstung verschließen.

Diese Reihenfolge sehe ich vor, da es ansonsten nach Aufbringen der Dichtmasse wahrscheinlich ist, selbst mit sehr kriechfähigen Mitteln nicht alle Partien zu erreichten. 

  • Like 1
Geschrieben

Das mit dem Entfetten nachträglich stell ich mir schwer vor...bessere Ideen hab ich bei sowas aber auch nicht.. irgendeine Rostgrunderung auf Phosphorbasis evtl noch als Alternative...

Geschrieben

07. Septemper 2024: Die Türinnenseiten sind gefüllert.

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Kleine Poren in den Schweissnähten werden händisch mit EP-Füller ausgetupft.large.IMG_1295.jpg.af7f5035cfb2358c481a32ba2d2d780f.jpg

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Zum Schluss wird ein Kontrollspray aufgetragen, um den Füller zielgenau schleifen zu können.
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Kroack:

Das mit dem Entfetten nachträglich stell ich mir schwer vor...bessere Ideen hab ich bei sowas aber auch nicht.. irgendeine Rostgrunderung auf Phosphorbasis evtl noch als Alternative...

Ich denke, ich kriege das hin. Grundierungen werden in der Regel unterwandert und können den Rost meist nicht durchwirken. Bereits vor dieser Aktion hatte ich alle Türen im unteren Bereich mit Fließfett getränkt. Das dürfte auch der Grund sein warum das Ganze den Regenguss so unbeschadet überstanden hat. Hier sieht man, wie das Fett staub gebunden hat. Das Grundieren danach hat ohne Probleme funktioniert, Bremsenreiniger und Silikonentferner sei Dank:

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Übrigens hatte ich diese Ecke auch ergänzt.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Dann macht das durchaus Sinn, ansonsten ist wieder nur ein Ergebnis auf Zeit ...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Kroack:

Dann macht das durchaus Sinn, ansonsten ist wieder nur ein Ergebnis auf Zeit ...

Genau. Wie bereits weiter oben geschrieben: Man könnte all das durchaus viel besser machen - am besten mit besser erhaltenen Türen. Aber es geht hier auch darum, die Originalstruktur zu erhalten. Zudem soll der Prestige keinen Winter im Fahrbetrieb mehr erleben, und eine sorgfältige Konservierung sollte lange Freude bereiten. Und wenn doch irgendwann was hochkommen sollte - der CX wird sicher kein Showroom-Condition-Fahrzeug werden. Er soll ordentlich aussehen und schön fahren.   

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Ist ja auch sinnvoll so - natürlich will man trotzdem den sinnvollsten Weg nehmen der lang Freude beschert...

  • Like 1

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