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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Und auf der MSC hatte Selensky noch eben dieses Übereinkommen in Frage gestellt, gut möglich das sich Russland dadurch zum schnellen Handeln genötigt sah. Geht dann in die Richtung Matthäus 26:52.

Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen? Du meinst damit, Putin hat das Schwert in die Hand genommen bevor Selensky auch eins hatte? Und wer sollte dann laut Mattes dran glauben?

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Wie kann man sich an so einem unwichtigen Detail aufhängen ? Hast Du sonst keine Probleme mit der Situation in der Ukraine ?

Wenn Du zum Thema sonst nix beitragen kannst, wie wiederholt auf Nichtigkeiten rumzureiten, solltest Du vielleicht ein Buch lesen, oder ins Kino gehen. Aber nicht eine Tastatur unnötig bedienen.

Sorry. Aber irgendwann ist mal gut !

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Geschrieben

Wie will die Ukraine diese abtrünnigen Gebiete befrieden? Wer evakuiert wen wohin? 1

Chefunterhändler: „Wir werden keine Gebiete aufgeben“

Für Kiew bleibe die territoriale Einheit eine rote Linie. „Wir werden keine Gebiete aufgeben, und wir werden nichts anerkennen“, sagte er mit Blick auf die 2014 von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die ostukrainischen „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk. Putin hatte beide als unabhängige Staaten anerkannt und danach einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. 

https://www.rnd.de/politik/krieg-in-der-ukraine-ukrainischer-chefunterhaendler-wir-werden-keine-gebiete-aufgeben-XV7XVJZ42RNFEUCV4X27L4LVOU.html
 

Moskau meldet 700.000 evakuierte Ukrainer - Ukraine wirft Nachbarland Evakuierung gegen deren Willen vor

https://www.merkur.de/politik/luhansk-ukraine-krieg-news-putin-selenskyj-russland-donbass-moskau-kiew-kramatorsk-butscha-zr-91468840.html

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb silvester31:

Sorry. Aber irgendwann ist mal gut !

https://www.rnd.de/politik/krieg-in-der-ukraine-ukrainischer-chefunterhaendler-wir-werden-keine-gebiete-aufgeben-XV7XVJZ42RNFEUCV4X27L4LVOU.html

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Johnson wolle ein neues Paket finanzieller und militärischer Hilfe darlegen. Dazu gehörten 120 gepanzerte Fahrzeuge und neue Schiffsabwehrraketensysteme zur Verteidigung der Ukraine.

Geschrieben

Nicht nur Russland bezahlt eine "hohen Preis" , auch Europa bzw. dessen Bürger - >

deren Reaktion: Flucht in Nationalismus, Autokratie und Rechtsextremismus?

Marine Le Pen hat dieses Mal wirklich gute Chancen

 

Zitat

 

Vieles spricht dafür, dass es eine Wiederauflage des Duells Macron-Le Pen geben wird, so wie schon vor fünf Jahren. Die Chancen für Le Pen, zu gewinnen sind dieses Mal aber größer. Es ist ihr gelungen, viele der Unzufriedenen im Land für sich zu gewinnen, sie wird als volksnah empfunden, als eine, die die Sorgen der kleinen Leute ernst nimmt.

Sie kann im zweiten Wahlgang mit den Stimmen der Rechtsextremen rechnen und möglicherweise auch mit einem Teil der Linksaußen-Wähler, denn was beide Seiten eint, ist die Abneigung gegen Macron.

 

Geschrieben (bearbeitet)

. doppelpost, die Editierfunktion ist kacke

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Ronald:

Wie will die Ukraine diese abtrünnigen Gebiete befrieden?

Was würdest du denn vorschlagen?
 

 

vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Nicht nur Russland bezahlt eine "hohen Preis" , auch Europa bzw. dessen Bürger - >

deren Reaktion: Flucht in Nationalismus, Autokratie und Rechtsextremismus?

Stimmt nicht. Das Problem besteht  schon seit Jahrzehnten. Hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Ronald:

Wie will die Ukraine diese abtrünnigen Gebiete befrieden?

Solange Putin Krieg will, kann man das vergessen. Ich verstehe nicht, was die Frage soll. Die kann man stellen, wenn es - mindestens - einen auf Dauer angelegten Waffenstillstand gibt.

vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Flucht in Nationalismus, Autokratie und Rechtsextremismus?

Vorstellbar wäre, dass das für Frankreich hiesse, sich noch deutlicher auf die Seite der Ukraine zu stellen. Ist schliesslich ein überfallener Staat, und Putin tut alles, um Flüchtlinge zu produzieren. Kann sein, nationalisten müssen dann erklären, was sie dagegen zu tun gedenken.

So sicher jedenfalls, dass Le Pen Europa spalten würde, wäre ich nicht. Nicht, solange Putin für Druck von aussen sorgt. Man sieht, wie klein die Probleme mit Orban fast über Nacht wurden.

Sobald Le Pen erkennt, dass ein Sieg Putins sie in Druck bringen würde, wird die sich entscheiden, und bei so einer Rechts(aussen)populistin bin ich mir sicher, sie nimmt den Weg des geringsten Widerstandes. Das ist nicht der, der zu einer Bedrohung Frankreichs durch Migration und dann ein siegreiches Russland führt. Abgesehen davon, dass Nationalisten sicher keine Lust auf F als Vasallenstaat Putins haben.

Die ist ja wohl nicht ganz so hohl wie Trump. Wenn auch entschieden die schlechte Wahl.

Falls anders, könnte die von Glück reden, die erste Amtszeit zu Ende führen zu können. Die Gilets jaunes liegen in jedem Auto in F.

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb SeppCx:

Was würdest du denn vorschlagen?
 

 

Stimmt nicht. Das Problem besteht  schon seit Jahrzehnten. Hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.

 

😉

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb bluedog:

Ich verstehe nicht, was die Frage soll. Die kann man stellen, wenn es - mindestens - einen auf Dauer angelegten Waffenstillstand gibt.

Die Frage gibt es seit 2014 und keine der Seiten ist zu einem Kompromiss bereit. Die Beziehungen und die Infrastruktur zur Ukraine sind zerstört, finanzielle Unterstützung (auch sozial und Renten) kommen nur noch aus Russland. 

https://www.swp-berlin.org/en/publication/donbas-konflikt-schwieriger-friedensprozess

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/donbass-geschichte-separatisten-konflikt-ukraine-100.html

https://www.rnd.de/politik/krieg-in-ukraine-separatisten-was-ist-das-FPM7K4NN2VQI3RV35GBPQYYHIA.html

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Was würdest du denn vorschlagen?

Anerkennung der Souveränität von Donbass und Luhanzk, Beitritt zu einer russischen Zoll-Union, damit für den Hersteller der Lieblingsautomobilmarke von Putin "Saporoshez"  ZAZ (ein traditionsreicher ukrainischer Automobilhersteller in der Stadt Saporischschja) die Stahllieferungen von Asow-Stahl in Mariupol gesichert sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saporoshez_(Automarke)

Zitat

Wladimir Putins erstes Auto war ein Saporoshez – seine Mutter hatte es in der Lotterie gewonnen. Er gilt bis heute als Fan dieser Marke.

saporoshezputinbush003.jpg

https://www.saporoshez-968.de/putinssapo.html

 

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ronald:

Die Beziehungen und die Infrastruktur zur Ukraine sind zerstört, finanzielle Unterstützung (auch sozial und Renten) kommen nur noch aus Russland. 

Das wird niemanden überraschen. Wie gesagt. Es ist Krieg, und Putin hat praktisch bewiesen, ebenfalls seit 2014, dass ihn Verhandlungen nicht interessieren. Das wird auch die Ukraine nicht interessieren, solange noch Krieg ist.

Man ist zu Verhandlungen bereit, aber so wie sie sich Putin wünscht, nämlich dass man seine Bedingungen einfach unterschreibt, wird das nicht ablaufen, und die Chancen schwinden mit zunehmender Kriegsdauer. Man hört ja schon in den letzten Tagen immer weniger Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten heraus. Selenskyj beginnt nicht mehr jede Botschaft an den Westen mit der Mitteilung, man sei zu Verhandlungen bereit, und, noch deutlicher, Putin stellt seine eigenen Geheimdienstleute unter Hausarrest. Ich weiss nicht, wie er so den Krieg gewinnen will. Das ist doch nur ein Signal mehr, dass sich absetzen muss, wer nach der Ära Putin noch jemand sein will. Putins Tage sind gezählt. Selbst dann, wenn er sich noch ein paar Jahre als Diktator halten kann, hat er international noch etwa den Stellenwert seines Nordkoreanischen Amtskollegen. Er kann für Russland nichts gutes mehr erreichen.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Ronald:

Anerkennung der Souveränität von Donbass und Luhanzk, ...

 

 

Völlig undenkbar aus Sicht der Ukraine. Auch auf die Krim wird man dort nicht offiziell verzichten wollen. Warum auch?

Aufgrund der Bevölkerungsstruktur in den genannten Gebieten wäre es vielleicht noch denkbar eine Teilautonomie zu akzeptieren.

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JK_aus_DU:

Aufgrund der Bevölkerungsstruktur in den genannten Gebieten wäre es vielleicht noch denkbar eine Teilautonomie zu akzeptieren.

Ich glaube eher, man wird keinen Wert mehr auf die russische Minderheit im Land legen. Man wird denen nach Möglichkeit den Weg nach "drüben" ebnen. Wenn nicht, ist man nicht so schlau, denn dann wird da nie mehr Ruhe sein, solange es ein Russland gibt.

Denen wirds gehen, wie den Sudetendeutschen nach dem 2. Weltkrieg, nur dann von Westen nach Osten.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb bluedog:

Ich glaube eher, man wird keinen Wert mehr auf die russische Minderheit im Land legen. Man wird denen nach Möglichkeit den Weg nach "drüben" ebnen. Wenn nicht, ist man nicht so schlau, denn dann wird da nie mehr Ruhe sein, solange es ein Russland gibt.

Denen wirds gehen, wie den Sudetendeutschen nach dem 2. Weltkrieg, nur dann von Westen nach Osten.

Die russische Regierung versucht ja grad genau das Gegenteil, sie verschleppen ukrainische "Flüchtlinge" aus den Ostgebieten nach Russland, damit möglichst nur noch Russen/Russlanunterstützer dort übrig bleiben.

Das wird ein langer Weg, um nicht zu sagen, es ist ein frommer Wunsch, dass da wenigstens sowas wie Waffenruhe oder mehr eintritt in den nächsten Jahren/Jahrzehnten. 

Die Option die Gebiete abzugeben oder "autonom" (lächerlich, der facto wären sie russisch) werden zu lassen, wie hier manche vorschlagen, ist doch keine Lösung.

Das wäre doch der erste Schritt zur Vernichtung  Ukraines als eigener Staat, was Putin ja will. (Sagt er quasi selbst!). Damit gäbe man ihm Recht, dass man mit Krieg und Mord auch heutzutage noch alles erreichen kann.

Und es bleibt reine Erpressung und kein Kompromiss. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb xantiboy:

Prinz

Das ist kein NSU Prinz 4, sondern ein Saporoshez ZAZ-968.

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Geschrieben
8 hours ago, Ronald said:

Wie will die Ukraine diese abtrünnigen Gebiete befrieden? Wer evakuiert wen wohin? 1

Chefunterhändler: „Wir werden keine Gebiete aufgeben“

Für Kiew bleibe die territoriale Einheit eine rote Linie. „Wir werden keine Gebiete aufgeben, und wir werden nichts anerkennen“, sagte er mit Blick auf die 2014 von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die ostukrainischen „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk.

Hier mal eine kleine animierte Geschichte der Ukraine, das hilft vermutlich die heutige Situation zu verstehen außer wenn man sie nicht verstehen will.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Manson:

Hier mal eine kleine animierte Geschichte der Ukraine, das hilft vermutlich die heutige Situation zu verstehen außer wenn man sie nicht verstehen will.

https://www.arte.tv/de/videos/108166-001-A/mit-offenen-karten/

Zitat

Mit offenen Karten" widmet dem beispiellosen Überfall Putins auf die Ukraine eine Sonderausgabe. Moderatorin Emilie Aubry blickt auf die Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine. Unterstützt wird sie dabei von der Politikwissenschaftlerin Anna Colin Lebedev und dem Leiter des französischen Instituts für internationale Beziehungen (IFRI), Thomas Gomart.

Hatte ich hier schon verlinkt. Ich verzichte gern auf Youtube und Google. :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Bislang wurden 2.200 "Wehrpflichtige" durch ukrainische Grenztruppen an der Ausreise gehindert. Es wurden auch Leichen ertrunkener Männer an den Ufern der Grenzgewässer gefunden.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
1 minute ago, Ronald said:

Bislang wurden 2.200 "Wehrpflichtige" durch ukrainische Grenztruppen an der Ausreise gehindert. Es wurden auch Leichen ertrunkener Männer an den Ufern der Grenzgewässer gefunden.

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