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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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vor 23 Stunden schrieb Soso:

So so, und zu dieser Erkenntnis kommst du wohl, weil es ja damals laut euch auch nur die Ukrainer selber gewesen sein konnten, die den Hafen von Odessa beschossen haben.

Das Kernkraftwerk ist für die Russen strategisch wichtig, weil es den Strom für den Süden der Ukraine erzeugt und an die Krim angeschlossen werden soll.

Laut Geheimdienstinformationen geht aktuell keine Gefahr aus.

Lanz gestern, eine "Randnotiz" von Sönke Neitzel am Ende der Sendung (Markierung 58:12 min). Es ist beidseitige Propaganda.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-18-august-2022-100.html

 

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vor 40 Minuten schrieb Ronald:

Laut Geheimdienstinformationen geht aktuell keine Gefahr aus.

Von Kernkraft und Atomwaffen geht NIE eine Gefahr aus, das ist alles vollkommen harmlos!

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vor 30 Minuten schrieb zudroehn:

Von Kernkraft und Atomwaffen geht NIE eine Gefahr aus, das ist alles vollkommen harmlos!

Da steht aber "aktuell" und nicht "nie". Die Aussage ist also eine völlig andere.

Von meinen Autos geht aktuell praktisch auch keine Gefahr aus, sie stehen in der Tiefgarage. Sobald eines davon bewegt wird, gilt dies nicht mehr.

Bearbeitet von mdi500
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vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Das Kernkraftwerk ist für die Russen strategisch wichtig, weil es den Strom für den Süden der Ukraine erzeugt und an die Krim angeschlossen werden soll.

 

Tja, vielleicht dämmert dem verrückten Zwerg und seiner verlogenen Faschistentruppe im Kreml aber auch so langsam, dass der Krieg für Russland in dieser Form nicht zu gewinnen ist? 

Und dem ist ohne zu zögern zu zutrauen, dass er dann wie ein ganz schlechter Verlierer alle Figuren vom Schachbrett wischt...

Vielleicht ist es dir vor lauter Verlinkerei ja entgangen, aber im russischen Staatsfernsehen wird den Zuschauern seit Monaten so richtig Appetit auf einen gescheiten Atomkrieg gemacht.Findet deinerseits natürlich keine Erwähnung, da du ja um stets Ausgewogenheit bemüht bist.

https://m.tagesspiegel.de/politik/todesangst-im-atomkraftwerk-saporischschja-putin-plant-angeblich-gezielte-reaktorkatastrophe/28612680.html

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Gast munich_carlo
vor 5 Minuten schrieb Soso:

Vielleicht ist es dir vor lauter Verlinkerei ja entgangen, aber im russischen Staatsfernsehen wird den Zuschauern seit Monaten so richtig Appetit auf einen gescheiten Atomkrieg gemacht.Findet deinerseits natürlich keine Erwähnung, da du ja um stets Ausgewogenheit bemüht bist.

Wenn hier Beiträge des russischen Staatsfernsehens verlinkt werden, wird dieses doch als Propaganda ausgelegt. Russische Medien sind doch ein No-Go bei eurer Clique.

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Carlo, in jeder "Clique" gibt es so'ne und so'lche. 

Ich finde Soso macht sich - oder liegt das nur an den Drogen?

PS: An meinen natürlich  

Bearbeitet von Steinkult
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Gast munich_carlo
vor 9 Minuten schrieb Steinkult:

Carlo, in jeder "Clique" gibt es so'ne und so'lche. 

Ich finde Soso macht sich - oder liegt das nur an den Drogen?

PS: An meinen natürlich  

Warst Du etwa auf der Party von Sanna? 😃

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Ja, deshalb war sie auch sofort bereit zum "Drogentest" - sie wusste, die habe ich alle geschluckt.

PS: "Schlucken" passt ganz gut.

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Putin und Macron haben sich geeinigt, dass das Kernkraftwerk inspiziert wird.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-macron-iaea-101.html

 

2014 und 2018 wurde die Umstellung auf Westinghouse-Brennstäbe kritisiert und das hat  bei den überalteten Reaktoren zu mehreren Störfällen geführt.  
 

Zitat

 

US-Brennstoffe in ukrainischen AKWs:

Umstieg mit Risiko 

Kiew setzt auf US-Material, um unabhängiger von Russland zu sein. Der Einsatz in Kraftwerken sowjetischer Bauart ist gefährlich, sagen Fachleute.

 

https://taz.de/US-Brennstoffe-in-ukrainischen-AKWs/!5025913/

Zitat

Da die AKW’s knapp 60 Prozent des Stroms in der Ukraine erzeugen, stehen somit 15 Prozent der installierten Kraftwerksleitung außerplanmäßig nicht zur Verfügung. Fasst man die entsprechenden Ereignisse der zurückliegenden Jahre zusammen, so geht dabei die Kurve der Störfälle steil nach oben. Bereits im Jahr 2016 waren doppelt so viele Störungen wie im Jahr zuvor zu verzeichnen.

Sind die amerikanischen Brennelemente schuld am Risiko? 

Warum sich gerade in den ukrainischen Atomkraftwerken derzeit diese Störfälle häufen, erklären Experten nur unter der Hand. Die Politik traf die Entscheidung, dass für die Reaktoren amerikanische Brennelemente der Firma Westinghouse eingesetzt werden sollen, die in Schweden produziert werden. Offensichtlich gibt es bei jedem Wechsel dieser Teile aber große Schwierigkeiten. Besonders riskant sind nach Expertenmeinungen die Situationen, wenn russische und amerikanische Brennelemente nebeneinander montiert wurden, so berichtet 2017 auch die Washington Times. Westinghouse plante die Lieferung der Brennteilelemente an die Ukraine explizit als Pilotprojekt. Ziel war es, Russland mittelfristig aus den westlichen Staaten, in denen russische Reaktoren stehen, aus dem Markt zu drängen. Finnland stellt beispielsweise stellte 2017 die versuchsweise Zusammenarbeit mit Westinghouse aufgrund Unzuverlässigkeit wieder ein, zumal die Produkte um ein Drittel teurer sind als die Elemente aus Russland.

https://urbexplorer.com/tschernobyl-pripjat/atomgefahr-in-der-ukraine/

 

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Ach Roland, dass du als Kabelträger wieder zur besten Sendezeit durchs Bild laufen musst mit deinem selbstgemalten Pappschild: "Putin und Macron".

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vor 11 Stunden schrieb Steinkult:

Ach Roland, dass du als Kabelträger wieder zur besten Sendezeit durchs Bild laufen musst mit deinem selbstgemalten Pappschild: "Putin und Macron".

Meister, du erstaunst mich!

Dafür kriegst Du ein 🍷Herzchen.

Aber mal wieder was zum Thema
( so ronaldmäßig):

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514

Heut Morgen ist mir noch folgende Frage eingefallen:
Wo veröffentlicht die russische Regierung, welche Armeeausrüstung sie an die Separatisten geliefert hat?

Ich hab nix gefunden.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt, ist eh noch keiner wach
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vor 5 Stunden schrieb FuchurXM:

Kriegen die Panzer dann einen blauen Umweltengel?

Panzer haben oft Vielstoffmotoren, und ich habe noch nie gehört, dass da eine Abgasnachbehandlung stattfände, abgesehen vieleicht von einer Ölzerstäubungsanlage im Auspuffrohr, was man am Panzer dann Nebelwerfer nennt.

Insofern ist die Frage einfach nur dämlich. Man erwartet ja aber von Dir schon sehr lange nichts lesenswertes mehr.

Nur: Jede Armee der Welt betreibt auch gewöhnliche LKW und PKW mit Dieselmotor, und im Kriegsfall werden in der Regel auch Zivilfahrzeuge requiriert, und spätestens die, ob nun einfacher Geländewagen, Tanklaster, Pritschenwagen oder Kastenaufbau, ohne die eine Armee schon seit dem ersten Weltkrieg nicht mehr vorrückt, fahren mit leerem AdBlue-Tank nur noch im Kriechtempo und mit einem Bruchteil der Leistung. Nun kann man da bescheissen, müsste die dafür notwendige Elektronik aber erstmal haben, bevor man sie einbauen kann. Ich gehe mal nicht davon aus, dass man den Sonderaufwand auch nur treiben will, solange AdBlue einfach nur getankt werden kann.

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Gast munich_carlo
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Ferienende in Rußland.

Für mich sind es eindeutig Zivilisten, die sich und ihre Familien vor unseren Waffen in Sicherheit bringen.

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vor 53 Minuten schrieb munich_carlo:

Für mich sind es eindeutig Zivilisten, die sich und ihre Familien vor unseren Waffen in Sicherheit bringen.

Du meinst die Ukrainer sind wirklich so gemein und bewerfen die mit unseren Helmen? Unerhört!

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vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Für mich sind es eindeutig Zivilisten, die sich und ihre Familien vor unseren Waffen in Sicherheit bringen.

Ah, du arbeitest bei Wegmann, Rheinmetall, Diehl &CO

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vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Für mich sind es eindeutig Zivilisten, die sich und ihre Familien vor unseren Waffen in Sicherheit bringen.

Es gibt deutliche Unterschiede zur Situation in der Ukraine:

Diese Zivilisten fahren überwiegend heim nach Russland. Die Ukrainer werden aus ihren Heimen vertrieben, die überdies zerbombt wurden und werden.

Diese Attacken auf der Krim zielten tatsächlich auf militärische Einrichtungen, es wurden Flugzeuge, Munitionsdepots und das Dach des russischen Marine Hauptquartiers getroffen. 

Das steht in deutlichem Gegensatz zu russischen Attacken auf Schulen, Krankenhäuser, Theatern, Einkaufszentren etc. die rein der Demoralisierung der Bevölkerung dienen. Eine Propaganda, die das als Demilitarisierung und Entnazifierung verkauft muss sich zwangsläufig auf blödestes Niveau begeben. Ach was, begeben. Da ist sie ja schon lange. 

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde schrieb magoo:

Es gibt deutliche Unterschiede zur Situation in der Ukraine:

Diese Zivilisten fahren überwiegend heim nach Russland. Die Ukrainer werden aus ihren Heimen vertrieben, die überdies zerbombt wurden und werden.

Diese Attacken auf der Krim zielten tatsächlich auf militärische Einrichtungen, es wurden Flugzeuge, Munitionsdepots und das Dach des russischen Marine Hauptquartiers getroffen. 

Das steht in deutlichem Gegensatz zu russischen Attacken auf Schulen, Krankenhäuser, Theatern, Einkaufszentren etc. die rein der Demoralisierung der Bevölkerung dienen. Eine Propaganda, die das als Demilitarisierung und Entnazifierung verkauft muss sich zwangsläufig auf blödestes Niveau begeben. Ach was, begeben. Da ist sie ja schon lange. 

Ändert das etwas an dem Wahrheitsgehalt meiner Aussage? Häme ist  in meinen Augen fehl am Platz, egal ob es sich um vor Kriegshandlungen flüchtende Ukrainer oder Russen handelt.

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