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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

Gast munich_carlo
vor 5 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ihr? Es schrieb eine einzelne Person.

Ich hatte Hartmut51 mit seinem Beitrag ebenfalls damit gemeint.

vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Fremdschämen ist eigentlich nicht mein Ding, aber mehr fällt mir zu diesen Äußerungen nicht mehr ein!

Kann man eigentlich nicht die russ. Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier nach der Wende breitgemacht haben und nun nicht für unsere Werte einstehen, sondern für eine Menschen verachtende Diktatur werben, ein Flugticket spendieren? 😉

 

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Ich sehe da Meinungsäusserungen.

Anzeige?

Höchstens als ABM für den oder die, der die dann aufnehmen muss. Mit Schmunzeln aufm Gesicht.

Mir scheint, auch Du hast eine etwas sonderbare Vorstellung der Werte in diesem Land. Und ne dünne Haut.

Ein Gläschen Orangensaft hilft gegen den Schaum vorm Mund, so ionenausgleichsmässig, und ein paar Stunden Schlaf lassen den Wodka verdampfen, der im Blut wohl noch nicht ganz so knapp ist, wie bald auf dem Markt.  Man merkt das an den Tippfehlern. Nur, damit Du mir nachher keine haltlosen Unterstellungen unterstellst.

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vor 10 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich hatte Hartmut51 mit seinem Beitrag ebenfalls damit gemeint.

 

Ah, OK, also 2.

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Die russische Regierung hat nun auch böse Organisationen, wie Amnesty int. Verboten.
Es könnte u.A. auf diese Pressemitteilung zurück zu führen sein:

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-amnesty-recherchen-belegen-weitere-verbrechen-durch-russische-truppen

Und die hier wurden gleich mit verboten:

https://www.hrw.org/news/2022/04/05/racing-document-war-crimes-ukraine
 

vor 9 Stunden schrieb munich_carlo:

Darf ich davon ausgehen, dass Du einen Link zu dem Eingeständnis noch liefern wirst?

Mach ich, muß ich nur suchen; war nicht so leicht zu finden; ich kann zwar Polnisch, aber russisch ist mir zu schwierig.
Im Übrigen hatte ich dich gar nicht angesprochen.

Das von mir zitierte war, um klar zu machen, irgend eine russische Regierung hat mal unterschrieben, man werde keinen Krieg gegen eine Zivilbevölkerung führen.
Ich weiß, die „Anderen“ halten sich auch nicht dran, aber das ist kein Rechtfertigungsgrund. Es ist immer verwerflich.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt
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vor 7 Stunden schrieb munich_carlo:

Das dürfte Dir schwerfallen, ich bin gebürtiger deutscher Staatsbürger und habe einen entsprechenden Ausweis vorzuweisen.

Noch eine solche Beleidigung und Unterstellung von Dir und Du wirst eine Anzeige von mir bekommen. Da spaße ich nicht!

Das tut mir natuerllich leid das Du dich da angesprochen fuehlst. Aber wir sind doch hier in einer Demokratie, da darf man doch seine Meinung frei aeussern, oder habe ich dich da falsch verstanden?

Deine Anzeige kannst Du gerne taetigen, da pelle ich mir ein Ei drauf!

Aber ich finde es toll wie Du herausgefunden hast, dass ich deutsche Staatsbuerger meine! Du scheinst aber die Integritaet von deutschen Staatsbuergern erheblich mehr zu schaetzen, als die von Ukrainischen. Kann es sein, dass Du ein rassistisches Weltbild hast?

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 58 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das von mir zitierte war, um klar zu machen, irgend eine russische Regierung hat mal unterschrieben, man werde keinen Krieg gegen eine Zivilbevölkerung führen.

Ich weiß, die „Anderen“ halten sich auch nicht dran, aber das ist kein Rechtfertigungsgrund. Es ist immer verwerflich.

Die Russen führen doch gar keinen Krieg. Wer das in Russland behauptet, bekommt Probleme.

Es ist eine militärische Operation, mehr nicht. Das klingt doch viel präziser und sauberer als das blutige Wort Krieg.

Da fängts schon mit der Verdreherei an...

 

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Wurde Vietnam nicht auch als "Polizeiaktion" bezeichnet? Demonstranten dagegen in USA niedergeknüppelt und inhaftiert ...bis es zu viele wurden? ....und das in einer Vorzeigedemokratie.

Das ist es was mir bei dem derzeitigen moralisieren mit ausgestrecktem Zeigefinger gen Russland so sauer aufstößt ....und das ist absolut keine positive Wertung der Vorgänge in der Ukraine!

Der Krieg gegen den Irak wurde wohl auch als Kampf gegen den Terrorismus bezeichnet um fiktive Biowaffen zu zerstören ....und dagegen hat noch nicht einmal jemand demonstriert.

Die Liste der Beispiele lässt sich fortsetzen ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Die Russen führen doch gar keinen Krieg. Wer das in Russland behauptet, bekommt Probleme.

Es ist eine militärische Operation, mehr nicht. Das klingt doch viel präziser und sauberer als das blutige Wort Krieg.

Da fängts schon mit der Verdreherei an...

 

Ja, und weil es nur eine Operation ist setzt man ein Zeichen guten Willens und räumt den Norden der Ukraine. Da es kurz vor Ostern ist, legt man noch schnell ein paar Minenfelder und vergisst die Sprengfallen abzuräumen. Da haben die Ukrainer was zum Suchen und für die Kinder ein paar krachende Überraschungen.

Das ist dann noch ein Beitrag zur Entnazifizierung.

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Afrika ist voll von Minenfeldern ehemaliger Kolonialherren. Im mittleren Osten dürften wohl auch einige rumliegen., in Südostasien sowieso. Selbst hier in Westeuropa findet man wohl noch Minen, Blindgänger von Bomben und sonstiges Spielzeug vergangener Kriege.

Das soll jetzt auch nicht relativieren sondern nur ins Gedächtnis rufen das alle militärischen Operationen solche Perversitäten fabrizierten und deswegen sollte man langsam mal anfangen das ganze Kriegsmaterial zu verschrotten anstatt immer mehr und moderneres zu produzieren und die Armeen auflösen!

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vor 25 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, und weil es nur eine Operation ist setzt man ein Zeichen guten Willens und räumt den Norden der Ukraine. Da es kurz vor Ostern ist, legt man noch schnell ein paar Minenfelder und vergisst die Sprengfallen abzuräumen. Da haben die Ukrainer was zum Suchen und für die Kinder ein paar krachende Überraschungen.

Das ist dann noch ein Beitrag zur Entnazifizierung.

Der Rückzug aus der Region Kiev zeigt natürlich den Dilettantismus der russischen Armee. Ein 60km langer Militärkonvoi für nichts. Bis auf radioaktive Strahlung aus Tschernobyl hat man nichts bekommen, abgesehen von Tausenden gefallenen Soldaten und zerstörtem Material.

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vor 30 Minuten schrieb Manson:

 Vietnam … USA …

… Irak …

 

vor 11 Minuten schrieb Manson:

 Afrika… Südostasien …

Das soll jetzt auch nicht relativieren …

So ein ganz kleiner Schuss Bewusstsein würde dir gut tun!

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vor 18 Minuten schrieb Manson:

nur ins Gedächtnis rufen das alle militärischen Operationen solche Perversitäten fabrizierten und deswegen sollte man langsam mal anfangen das ganze Kriegsmaterial zu verschrotten anstatt immer mehr und moderneres zu produzieren und die Armeen auflösen!

Das Dumme ist nur, dass dann irgendwo wieder einer auftaucht, der alles besser weiß, sein Volk retten will, make Amerika great again, entnazifizieren, die Demokratie Orbanisieren, Taiwan heim ins Reich usw.

Das mit der weltweiten Abrüstung werden wir nicht mehr erleben. Das Bewusstsein dafür, dass die Menschheit als Ganzes auf diesen Planeten angewiesen ist und wir alle auf dünner Kruste sitzen, wer hat das schon. Selbst die Fußballfans nutzen Kriegsrethorik.

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Ich finde, man muss die unreifen Gedanken eines ewig jung Gebliebenen, der diese fuer grosse Friedensphilosophie haellt, nicht so ernst nehmen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Traurig aber wahr ....und wenn niemand den Anfang macht wird sich daran auch nichts ändern. Ein Anfang wäre ja mal nichts neues mehr zu produzieren und zu verkaufen. Aber selbst neutrale Länder wie die Schweiz leisten sich ja den Luxus einer Armee, es ist frustrierend.

7 minutes ago, Ebby Zutt said:

Selbst die Fußballfans nutzen Kriegsrethorik.

und das schon in den untersten Bereichen wenn Dorf gegen Dorf spielt. Anscheinend braucht man Gegner zum Glücklichsein - nicht meine Philosophie!

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Da es kurz vor Ostern ist, legt man noch schnell ein paar Minenfelder und vergisst die Sprengfallen abzuräumen. Da haben die Ukrainer was zum Suchen und für die Kinder ein paar krachende Überraschungen.

Hier kann ich Dir uneigeschränkt zustimmen, diese Waffen gehören weltweit geächtet.

 

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Ja, unverständlich,  dass die da rum laufen, wenn sie deutlich  sehen können, was da passiert.

Vor allem, wenn man seit Wochen in der eigenen Stadt vom Aggressor bedroht, ermordet u bombardiert wird und das eigene Militär den Strand vermint, um die Anlandung des Besatzers und Kriegstreibers über die Küste wenigstens zu erschweren.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Zur Einordnung des Twitter- Posts von Buboaves einfach mal auf seinen Namen klicken, man kann son paar Dinge über ihn u von ihm auch ein bisschen ohne Anmeldung lesen. (Is nicht so schön, um es mal vorsichtig zu sagen, Rede von ukrainischen Fake-News usw)

Ausschließlich seine private Meinung.

Er ist auch nicht vor Ort, also ist die Aussage bzgl Schilder und Vorwarnung nicht geprüft. ( U. aus meiner Sicht (s.o) auch selbst wenn es so wäre, sehr speziell in dieser Situation).

Bearbeitet von Nitsrekds
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Gast munich_carlo

So, jetzt noch mal Klartext für alle, die mich auf der Seite Russlands verorten. Ich habe seit dem Beginn des Angriffskrieges Stellung bezogen und diesen auf das Schärfste verurteilt.

Was mich allerdings bei der Berichterstattung aufregt, ist die einseitige Sichtweise der Medien.

Beispiel Butscha:

Bei den abscheulichen Bildern in der Hauptstraße des Ortes, auf denen zerstörtes russisches Kriegsgerät zu sehen ist, wird gemeldet, die Russen hätten bei ihrem Abzug ein Trümmerfeld hinterlassen. Es hat sich allerdings mittlerweile herausgestellt, das dieses Trümmerfeld durch ukrainische Drohnen-Angriffe verursacht wurde. Auf Seite 89 in diesem Thread hatte ich etwas ähnliches vermutet und wurde von einigen Foristen gleich als Putinversteher angegangen. Man unterstellte mir Verharmlosung und Relativierung, nur weil ich die Berichterstattung kritisch hinterfrage und nicht alles was berichtet wird kritiklos übernehme.

Zu den Massengräbern in Butscha:

Hier wurde suggeriert und auch in den ÖR-Medien so dargestellt, dass diese Gräber von russischen Soldaten angelegt wurden. Wahrscheinlich sollte hier das Krigsverbrechen in Srebrenica in das Gedächnis des Zuschauers gerufen werden. Es wurden Videos gezeigt, in denen die Opfer halb verscharrt in und auch ohne Leichensäcken zu sehen sind.
So etwas nenne ich Kriegspropaganda. Die Massengräber wurden von ukrainischen Soldaten und Zivilisten angelegt, weil die Friedhöfe in Butscha noch im Einzugsbereich der russischen Truppen gewesen waren.
Weshalb man die Leichen dann nicht zumindest würdevoll in den Massengräbern beigesetzt hat, das können nur die Ukrainer beantworten.

Das folgende Zitat stammt aus einem Bericht vom 08.04 und bezieht sich auf Informationen des BND:

Zitat

Der Massenmord an ukrainischen Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha hat der Welt einmal mehr das brutale Vorgehen der russischen Armee vor Augen geführt. Über 400 Leichen haben ukrainische Behörden mittlerweile auf der Straße, in zerstörten Wohnhäusern oder in der Erde geborgen. In einer Grube hinter der St.-Andreas-Kirche hatten Putins Truppen Hunderte Menschen verscharrt, bevor sie die Stadt verließen. Dutzende Leichen ließen sie auf offener Straße liegen, teils mit verbundenen Händen und Schusswunden im Kopf und Nacken.

Wer in einem Krieg Stellung für nur eine Seite bezieht und der Berichterstattung kritiklos alles glaubt, muss in meinen Augen naiv sein. Gelogen wird auf beiden Seiten der Kriegsparteien.

Hier nochmal für alle zum Nachlesen: Ich bin gegen den Angriffskrieg der Russen, es wurden und werden Kriegsverbrechen begangen, die Sanktionen gegen Russland gehören ausgeweitet (auch ein Gas-Embargo halte ich für wichtig). Und zu guter Letzt: Es muss an den Verhandlungstisch zurückgefunden werden, nur so lässt sich dieses sinnlose Sterben beenden.

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vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

Er ist auch nicht vor Ort, also ist die Aussage bzgl Schilder und Vorwarnung nicht geprüft. ( U. aus meiner Sicht (s.o) auch selbst wenn es so wäre, sehr speziell in dieser Situation).

Das sind auch kein Antipersonenminen, dazu sind sie zu gross und werden zu tief eingegraben. Entscheidend sind dabei auch kein Warnschilder, sondern Verlegeplaene, die dort sicher gefertigt wurden. Aber wenn es der Propaganda dient....

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Bei Kampfhandlungen im Krieg ist Ethik sicher nicht im Vordergrund. Nur: Ohne Russlands Angriff käme es auch auf Seiten der Ukrainer nicht zu unethischem Handeln.

Insofern ist Ursache und Wirkung zu beachten und nicht zu verdrehen.

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 2 Minuten schrieb munich_carlo:

So, jetzt noch mal Klartext für alle, die mich auf der Seite Russlands verorten. Ich habe seit dem Beginn des Angriffskrieges Stellung bezogen und diesen auf das Schärfste verurteilt.

Was mich allerdings bei der Berichterstattung aufregt, ist die einseitige Sichtweise der Medien.

Beispiel Butscha:

Bei den abscheulichen Bildern in der Hauptstraße des Ortes, auf denen zerstörtes russisches Kriegsgerät zu sehen ist, wird gemeldet, die Russen hätten bei ihrem Abzug ein Trümmerfeld hinterlassen. Es hat sich allerdings mittlerweile herausgestellt, das dieses Trümmerfeld durch ukrainische Drohnen-Angriffe verursacht wurde. Auf Seite 89 in diesem Thread hatte ich etwas ähnliches vermutet und wurde von einigen Foristen gleich als Putinversteher angegangen. Man unterstellte mir Verharmlosung und Relativierung, nur weil ich die Berichterstattung kritisch hinterfrage und nicht alles was berichtet wird kritiklos übernehme.

Zu den Massengräbern in Butscha:

Hier wurde suggeriert und auch in den ÖR-Medien so dargestellt, dass diese Gräber von russischen Soldaten angelegt wurden. Wahrscheinlich sollte hier das Krigsverbrechen in Srebrenica in das Gedächnis des Zuschauers gerufen werden. Es wurden Videos gezeigt, in denen die Opfer halb verscharrt in und auch ohne Leichensäcken zu sehen sind.
So etwas nenne ich Kriegspropaganda. Die Massengräber wurden von ukrainischen Soldaten und Zivilisten angelegt, weil die Friedhöfe in Butscha noch im Einzugsbereich der russischen Truppen gewesen waren.
Weshalb man die Leichen dann nicht zumindest würdevoll in den Massengräbern beigesetzt hat, das können nur die Ukrainer beantworten.

Das folgende Zitat stammt aus einem Bericht vom 08.04 und bezieht sich auf Informationen des BND:

Wer in einem Krieg Stellung für nur eine Seite bezieht und der Berichterstattung kritiklos alles glaubt, muss in meinen Augen naiv sein. Gelogen wird auf beiden Seiten der Kriegsparteien.

Hier nochmal für alle zum Nachlesen: Ich bin gegen den Angriffskrieg der Russen, es wurden und werden Kriegsverbrechen begangen, die Sanktionen gegen Russland gehören ausgeweitet (auch ein Gas-Embargo halte ich für wichtig). Und zu guter Letzt: Es muss an den Verhandlungstisch zurückgefunden werden, nur so lässt sich dieses sinnlose Sterben beenden.

Ich kann nur von mir sprechen, ich glaube nicht kritiklos alles, Propaganda kommt selbstverständlich von allen Seiten und ich habe nie gedacht, dass Du auf der Seite von Russland als Kriegstreiber und Angreifers stehst.

Leider kommen Deine Aussagen bzgl. russischer Taten oft relativierend rüber, wenn Du es dann mit -unbestrittenen - auch begangener Grausamkeiten seitens der Ukrainer- vergleichst.

Unbestritten bleibt doch wohl, dass das alles in keinem Verhältnis steht.

Dein Zitat dieses Twittertypens kommt leider auch wieder sehr unangenehm an, wenn Du unterstellst, dass man (wir) ansonsten von der anderen Seite alles glauben.

Insgesamt geht es im Vergleich einfach um Quantität u Qualität der Grausamkeiten und um Ursache u Wirkung.

Zu guter Letzt: wenn Verhandlungen was nützen würden gegen die Invasion Russlands und das auch Putins Ziel wäre, warum verhandelt er dann nicht? Selenskyj hat sich bereits mehrfach bereit erklärt u es wurde vorm 24.02 auch mehrfach versucht.

Und meine Frage an Dich: was könntest Du Dir vorstellen, was beide Seiten anbieten könnten? 

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Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die Ukraine in Nähe der Kampflinie mit schwerem Gerät Massengräber ausheben kann, ohne dass die Russen davon Wind bekommen. 

Das passt eher zu den Russen mit ihrem großen Fuhrpark und ihrer Schlagkraft.

https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-krieg--russische-unterlagen-zeigen-detaillierte-plaene-fuer-massengraeber-31755724.html

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vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Das sind auch kein Antipersonenminen, dazu sind sie zu gross und werden zu tief eingegraben. Entscheidend sind dabei auch kein Warnschilder, sondern Verlegeplaene, die dort sicher gefertigt wurden. Aber wenn es der Propaganda dient....

Wenn's denn überhaupt stimmt, der Twittertyp ist sicher ne ganz "unsichere" Quelle, lieber würde ich es anders ausdrücken.

Fehlende Warnschilder u Durchsagen sind doch eh Quatsch u nur ne plakative Aussage. Die mitten im Krieg auszustellen, damit die Leute nicht am Strand spazieren gehen, weil die grad nix anderes zu tun haben im Krieg, macht null Sinn (mal abgesehen von der Eile).

 Am Besten stellt man die Schilder noch genau da auf, wo die Minen liegen, damit der russische Soldat auch weiß, wo er nicht hintreten darf. 🙄

Aber was red ich, die Quelle ist eh nicht die Aufregung wert.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 29 Minuten schrieb Nitsrekds:

 

Leider kommen Deine Aussagen bzgl. russischer Taten oft relativierend rüber, wenn Du es dann mit -unbestrittenen - auch begangener Grausamkeiten seitens der Ukrainer- vergleichst.

 

Nein, unser ausgewogener Friedensengel , berichtet ausschliesslich ueber vermeindliche Verstoesse der Ukrainer. Und das voellig unreflektiert. Es gibt keine Regel die eine Aechtung oder  Kennzeichnung von Panzerminen vorsieht, trotzdem wird der Anspruch gestellt.

Wird es als naechstes als schweres Kriegsverbrechen angeklagt, wenn nicht jeder Ukrainer vor der Schussabgabe ruft: "Halt stehenbleiben oder ich schiesse"?

Regelmaessig wird unterstellt, das sich die Ukrainer selbst umbringen und die haltlose Putinpropaganda des Aggressors wird als "mutig" bezeichnet. Da wird einfach die Vorstellung des Schlaechters aus Moskau von "Friede" und dem Weg dorthin uebernommen.

Bearbeitet von MatthiasM
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