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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Wie soll der Soldat nun unterscheiden ob der Zivilist "Freund" oder (potentieller) Feind ist?

Das muss ein Soldat nicht wissen. Er hat Zivilisten zu schonen. Also muss er nur sehen, dass es zivilisten sind.

An sich ist es aber noch viel einfacher: Man schiesst nicht auf Wehrlose, also vor allem unbewaffnete. Auch nicht auf z.B. Sanis oder Soldaten, die sich ergeben. Das sind dann nicht einmal Zivilisten.

Auf Zivilisten, die sich am Krieg beteiligen, darf geschossen werden. Das sind dann Kombattanten.

Ganz einfach ist das nicht, aber Kriegsrecht ist ähnlich holzschnittartig gestaltet, wie sonst Strafrecht. So, dass der Soldat, der sich bemüht, es einzuhalten, eine Chance hat, es zu kapieren. Man kann die wichtigsten Grundzüge in einem halbstündigen Vortrag zusammenfassen. Kompliziert wirds erst in den Details, und dafür ist die Kommandoebene da.

 

 

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Geschrieben
Zitat

Die Karte zeigt ein klares Muster: Die in der Ukraine kämpfenden Soldaten stammen grossmehrheitlich aus ländlichen, teils weit abgelegen Regionen im Süden Russlands und entlang der Transsibirischen Eisenbahn bis in den Fernen Osten. Viele von ihnen kommen aus ärmlichen Landesteilen, teils Tausende Kilometer von der Ukraine entfernt.

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https://www.watson.ch/digital/russland/183230998-diese-karte-verraet-woher-die-russischen-soldaten-kommen

Butscha: Wieso jeder von uns zum Täter werden kann – und was die Bilder gefährlich macht Psychologen zeigen sich wenig überrascht von den brutalen Verbrechen, die russische Truppen in der Ukraine gegenüber wehrlosen Menschen begehen. Fast jeder von uns, sagt ein Kriegsexperte, wäre dazu in der Lage.

Um diesen Hemmschwellen-Mechanismus wisse auch der Kriegstreiber Wladimir Putin, sagt der Konstanzer Kriegspsychologe Thomas Elbert, 72. «Der Kreml schickte nicht umsonst erfahrene Kämpfer aus Syrien und Tschetschenien in die Ukraine. Diese Männer haben viel Erfahrung im Töten und kaum noch Hemmungen. Solche «Vorbilder» brauchen die jungen Soldaten, um ihre eigenen Hemmschwellen zu überwinden»

https://www.watson.ch/international/russland/691558939-butscha-wieso-jeder-von-uns-zum-taeter-werden-kann

Putins Propaganda wirkt: Wie die Russen über den Ukraine-Krieg denken

Eine absolute Mehrheit der Russen befürwortet inzwischen den Krieg in der Ukraine....

57 Prozent gaben demnach an, «für das aktuelle militärische Eingreifen Russlands in der Ukraine» zu sein.

https://www.watson.ch/international/wladimir putin/280942682-putins-propaganda-wirkt-wie-die-russen-ueber-den-ukraine-krieg-denken

 

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Geschlossene Weltbilder sind gefährlich. Egal welche. Ich bemühe mich immer möglichst weltoffen zu sein.

 

Ja, darum bemuehe ich mich auch. In bestimmten Bereichen aber eben nicht, da gibt es fuer mich nur klare Linie. Die habe ich ja schon angefuehrt. 

vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Vielleicht mal eine andere Überzeugungstechnik ausprobieren. 

Leute die bewusst nur bestimmte Informationen sehen wollen, sind durch keine Ueberzeugungtechnik zu erreichen. Aber Du hast ja mal wieder Dreie ueberzeugt :). Der vierte zaehlt nicht!

vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Du solltest Dich wirklich mäßigen, es könnte teuer werden für Dich!

Du bist laecherlich!

 

vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Ich hatte gestern nicht einen Tropfen Alkohol zu mir genommen.

Um so schlimmer!

 

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Geschrieben

Haben die  "Hände in der Hosentasche" in der Ukraine eine andere Bedeutung?

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ronald:

Haben die  "Hände in der Hosentasche" in der Ukraine eine andere Bedeutung

Es ist kalt oder er signalisiert: hier bin ich sicher, ich bin bei meiner Familie

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Geschrieben

Welche haben sie denn außerhalb der Ukraine ???

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Geschrieben

Oder blabla Beiträge nicht unnötig anfeuern ?

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Geschrieben

Das sind die echten Probleme dieser Welt

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb silvester31:

Oder blabla Beiträge nicht unnötig anfeuern ?

Ja, hast Recht! 👍🏻👏🏻

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb FuchurXM:

Aber in meinen Augen dient der ganze Konflikt nur den amerikanischen Spaltungsinteressen deshalb haben die ja auch dafür gesorgt das die Ukraine genug Waffen hat

In den ersten 2-3 Tagen des Krieges war Putin noch der heimliche Held mancher Weltdurchblicker, der dem verweichlichten Westen mal zeigt, was ein echter Führer ist. Nach dem überraschenden Widerstand der Ukraine drehte sich das Narrativ gewisser Kreise und nun ist Putin das Opfer, das dem Westen in die Falle gelaufen ist.  Heißt das eigentlich, dass Putin ein ziemlicher Depp ist, den Amerikanern so auf den Leim zu gehen?

Bearbeitet von magoo
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Geschrieben

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Ich war und bin ein Arschloch!

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Ich versuche wie ein cooles Arschloch auszusehen.

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Ich bin ein selbstverliebtes Arschloch!

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Ich dulde keine anderen Arschloecher!

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Geschrieben

Eure Geschwindigkeit und die Eskalation überrascht mich. Ich bin noch dabei zudroehn zu verstehen. Mich interessieren einige kriegsrechtfertigende Kommentare, die einen Angriffskrieg rechtfertigen oder relativieren,  weniger - die Leute müssen selbst mit ihrem kruden Denken klarkommen.

Aber eine radikal pazifistische Einstellung kommt in Momenten wie diesen an Grenzen. Ich Teile seine Einstellung nicht, halte sie aber für im Kern hoch anständig und grundsätzlich richtig. Unfair finde ich, ausgerechnet von ihm eine Antwort zu erwarten: sein Denken ist gescheitert, weil die Grundbedingungen nicht eingehalten werden. Aber diese Grundüberzeugung ist nach meiner Meinung nicht falsch: wenn wir für eine Welt ohne kriegerische Gewalt "kämpfen" und diese Vorstellung sich aus Vernunft langsam durchsetzen würde, hätten wir die Situationen nicht mehr, wo einzelne Gruppen Krieg führen können und abertausende Menschen ins Unglück befördern.

Diese Versuche, kriegerische Auseinandersetzungen grundsätzlich zu verhindern, hat es realistisch nie gegeben. Die Annahme, Waffen schaffen Frieden ist nur dann richtig, wenn Menschen mit Waffen sich gegenüber stehen und alle Parteien wissen, dass es keinen Sieger geben kann - in der Regel gibt es immer eine Situation, wo jemand meint es doch schaffen und seinen Vorteil daraus ziehen zu können. Das ist die Erfahrung der letzten tausend Jahre. An diesem Punkt liegt zudroehn doch völlig richtig.

Ich hatte schon geschrieben, dass ich zudroehns Einstellung nicht teile: ich glaube nicht daran, dass es in näherer Zukunft einen durch Vernunft und Logik basierenden Pazifismus geben wird. Die Diskussion hier im Forum ist Beweis genug - zum friedlichen Auseinandersetzen gehört auch, die Meinung eines anderen Verstehen zu wollen. Auch wenn sie einem nicht passt. Das heißt nicht, dass jedem Wirrkopf zugehört werden muss, aber das er (oder sie) wirr ist und nicht im kruden Gestammel doch ein Satz richtig ist, sollte doch erst einmal geklärt werden. Dazu muss man manchmal auch etwas nachdenken und sacken lassen.

Ich denke, das was gerade passiert, dieser Krieg, fordert uns zu Antworten, die uns nicht passen. Wir wollen Frieden und werden Waffen in die Hand nehmen: Zum Glück nur im übertragenen Sinn, was es kaum besser macht, da das auch eine Verantwortung ist. Und da liegt in zudroehns Denken ein Fehler: Auch wenn nach Deiner Logik diese Situation nie entstanden wäre, musst Du jetzt trotzdem eine Antwort zu dieser Situation finden. Das ist, um es mal zu tiefst moralisch zu beschreiben, komplett ungerecht und unfair Dir gegenüber. Aber da kommst Du leider nicht raus, da sich niemand Verantwortung entziehen kann. Auch nicht, wenn er, wenn Du, die Situation niemals geschaffen hast. 

Das ein paar Gedanken zu einigen Einträgen der letzten Tage

Grüße Ralph

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb RalphB:

Die Annahme, Waffen schaffen Frieden ist nur dann richtig, wenn Menschen mit Waffen sich gegenüber stehen und alle Parteien wissen, dass es keinen Sieger geben kann

Diesen Zweck  erfüllt aber die atomare Abschreckung nicht mehr.

Wenn der Russe nach Rückzug aus der Umgebung von Kiew dort eine "taktische Atomwaffe" zündet, um die Ukrainer wie 1945 die USA die Japaner zur Aufgabe zu zwingen, würde eine atomare Reaktion des Westens das Ende Aller bedeuten. So selbstmörderisch kann doch keiner sein.

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https://www.watson.ch/digital/spass/784711496-30-karikaturen-die-uns-putins-krieg-in-der-ukraine-vor-augen-fuehren

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

blabla

Hast recht, war ja nur ein Pflichttermin im Butscha. In Deutschland wird gefeixt und in der Ukraine lässt man die Hände in der Hosentasche, wenn Opfern gedacht wird.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ronald:

So selbstmörderisch kann doch keiner sein.

Ist die Microsoftfrage: sind sie sicher?

zur Überprüfung, Streich in einer belebten Straße einen Gartenzaun mit langsam trocknender Farbe und häng ein Schild dran „frisch gestrichen“
Wieviele Leute datschen dran ob die Farbe schon trocken ist.
Oder ( Terry Pratchet: installiere einen großen roten Knopf und schreibe darunter „ nicht drücken, Weltuntergang“…)

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Hast recht, war ja nur ein Pflichttermin im Butscha. In Deutschland wird gefeixt und in der Ukraine lässt man die Hände in der Hosentasche, wenn Opfern gedacht wird.

🤮🤮🤮

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb RalphB:

Aber eine radikal pazifistische Einstellung kommt in Momenten wie diesen an Grenzen.

Das bedauere ich auch! Auch wen ich die Haltung nicht teile, respektiere ich sie doch zumindestens. (Das ist auch der Grund warum ich mit den Zeugen rede) Das ist aber kein Grund sich nicht gegen den Aggressor zu positionieren.  Wenn die Verhaeltnisse klar sind, ist eine "Ausgewogenheit" oder gar eine Relativierung der Aggression weder hilfreich noch pazifistisch.

Die Ukraine hat sich schon ziemlich pazifistisch gegeben, sie hat die Waffen die diesen Angriff ziemlich sicher verhindert haetten abgegeben, Putin hat damit gedroht. 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Ukraine hat sich schon ziemlich pazifistisch gegeben, sie hat die Waffen die diesen Angriff ziemlich sicher verhindert haetten abgegeben

Und auf der MSC hatte Selensky noch eben dieses Übereinkommen in Frage gestellt, gut möglich das sich Russland dadurch zum schnellen Handeln genötigt sah. Geht dann in die Richtung Matthäus 26:52.

Bearbeitet von FuchurXM
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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb RalphB:

Ich denke, das was gerade passiert, dieser Krieg, fordert uns zu Antworten, die uns nicht passen. Wir wollen Frieden und werden Waffen in die Hand nehmen: Zum Glück nur im übertragenen Sinn, was es kaum besser macht, da das auch eine Verantwortung ist.

Ich verweise an der Stelle mal auf die Landung der Allierten in der Normandie. Wäre dies nicht geschehen: Wie wäre es weitergegangen?

Ja, andere Zeiten, eben ohne Atomwaffen.

Aber damals haben Menschen Waffen ganz real in die Hand genommen und waren zum großen Teil dem Tod geweiht. Wer mal auf einem der Friedhöfe in der Normandie war, kann nachvollziehen, was für ein Opfer diese teils sehr jungen Menschen gebracht haben. Unfassbares Leid hat damals noch größeres Leid vermieden. So grausam ist die reale Welt. Wir haben das zum Glück in Europa nach 1945 viele Jahrzehnte nicht erleben müssen.

Wir sind längst Kriegspartei, allerdings eben noch recht komfortabel nur mit teurem Benzin und Waffenlieferungen. Dieser russische Angriff wird nicht zeitnah enden. Das ist leider eine vergebliche Hoffnung.  Es könnte noch sehr unkomfortabel werden.

 

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb SeppCx:

Ein gerechter Hulk bleibt auch nur ein Hulk, hinterher ist viel Geschirr zerdeppert und sonst nix. Aber jedem Tierchen sein Plaisirchen.

Ach komm, bei Foristen die nur noch geistigen Duenpfiff abgeben reagiere ich doch schon gar nicht mehr :).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ich verweise an der Stelle mal auf die Landung der Allierten in der Normandie. Wäre dies nicht geschehen: Wie wäre es weitergegangen?

Ja, andere Zeiten, eben ohne Atomwaffen.

Aber damals haben Menschen Waffen ganz real in die Hand genommen und waren zum großen Teil dem Tod geweiht. Wer mal auf einem der Friedhöfe in der Normandie war, kann nachvollziehen, was für ein Opfer diese teils sehr jungen Menschen gebracht haben. Unfassbares Leid hat damals noch größeres Leid vermieden. So grausam ist die reale Welt. Wir haben das zum Glück in Europa nach 1945 viele Jahrzehnte nicht erleben müssen.

Wir sind längst Kriegspartei, allerdings eben noch recht komfortabel nur mit teurem Benzin und Waffenlieferungen. Dieser russische Angriff wird nicht zeitnah enden. Das ist leider eine vergebliche Hoffnung.  Es könnte noch sehr unkomfortabel werden.

 

Ähnliche Dinge hatte ich ja auch schon geschrieben, und es kam der Vorwurf, Hitler u Putin zu vergleichen.

Und ja, ich bleibe dabei, das gleiche Gedankengut u ein ähnliches Ziel sind vorhanden. 

Ja, die Alliierten haben nicht nur ihre eigenen Länder verteidigt, sondern auch uns Deutsche(als damaligen Aggressor) die Freiheit u Demokratie gebracht. ( Leider in russisch besetzten Zone Demokratie erstmal nicht). Wo wären wir ansonsten gelandet... 😔 Wir sind oft in Frankreich und die Friedhöfe sieht man teilweise schon von Weitem, die Menschen sind auch für uns gestorben.

Das können wir gar nicht genug schätzen. Europa bzw die EU hat uns seit Jahrzehnten den Frieden gebracht. 

Ich bin froh, dass wir uns nicht am Irakkrieg beteiligt haben, trotz Nato, aber jetzt einfach nur Sanktionen, Friede, Eierkuchen, Pazifismus (Verhandlungen sind gescheitert u haben Putin seit 2014 nicht interessiert) runterbeten ist eben angesichts des Sterbens in Ukraine keine Option.

Bearbeitet von Nitsrekds
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