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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Ronald:

 wer ist nun der Lehrmeister?

"In den russischen Militärakademien wird das Lehrbuch „Grundlagen der Geopolitik: Die geopolitische Zukunft Russlands“ des als Faschisten noch freundlich umschriebenen Politikers und Politikwissenschafters Alexander Dugin gelehrt. Darin ist Putins gesamtes Playbook beschrieben,..."

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vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Es geht darum, was Putin vorhat.

Einen Sieg Putins in der Ukraine kann sich Europa nicht leisten, und schon gar nicht, wenn das schnell geht.

Was, hat er vor?

Warum nicht, dann gibt es wieder Gas, Kohle, Erdöl, Getreide, Stahl, Holz, Senf .. ? :o

Bearbeitet von Ronald
Smiley ?
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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Was, hat er vor?

Warum nicht, dann gibt es wieder Gas, Kohle, Erdöl, Getreide, Stahl, Holz, Senf .. ?

Ich unterstelle dir mal, daß Du den Smiley vergessen hast. Dann wäre diese Polemik zwar immer noch fehl am Platz, aber wenigstens nicht zynisch.

Ich wiederhole mich :

Manche haben schon ein krudes Weltbild !

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Warum nicht, dann gibt es wieder Gas, Kohle, Erdöl, Getreide, Stahl, Holz, Senf .. ?

Doppelmoralalarm.....

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Gast munich_carlo
vor 8 Minuten schrieb SeppCx:

Mein Plan A wird wahrscheinlich nicht passieren. Das bedeutet Plan B, und da sehe ich derzeit realistisch leider nur die Möglichkeit den Ukrainern die Mittel für ein Gegenfeuer zur Brandbekämpfung in die Hand zu geben.  Gegenfeuer ist ein bewährtes Mittel zur Brandbekämpfung.

Dazu braucht es aber geschultes Personal, das mit dieser Art der "Brandbekämpfung" Erfahrung hat. Es nützt nichts, kann aber im Zweifelsfall noch mehr Schaden anrichten, wenn unerfahrenes Personal diese Waffen bedienen sollen.

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Gerade eben schrieb munich_carlo:

Dazu braucht es aber geschultes Personal

Bisher macht das Personal einen sehr motivierten und lernbereiten Eindruck. Könnte klappen.

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vor 23 Minuten schrieb FuchurXM:

Putin wollte Sicherheitgarantien, er wurde verlacht. Nun haben wir den Salat.

Das mit Verlaub ist zum Brüllen komisch, der Staat mit einer der größten Armeen der Welt, Atomwaffen bis an die Haarspitzen, zittert vor der NATO. Sonst noch was, was man vorschieben kann, um den Angriffskrieg zu rechtfertigen?

Und im Übrigen hat über Putin schon lange niemand mehr gelacht, spätestens seit Aleppo haben wir da eher besorgte Gesichter gesehen.

 

Ach, ja noch was, was auffällt:
Welches frühkindliche Trauma verbindet dich mit Frau Baerbock, dass du immer versuchst Jauche über ihr auszugießen?
 

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt
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Gast munich_carlo
Gerade eben schrieb SeppCx:

Bisher macht das Personal einen sehr motivierten und lernbereiten Eindruck. Könnte klappen.

Das heißt, das gemeine Volk hat mehr auf dem Kasten als die Politiker und die Diplomaten?

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vor 3 Minuten schrieb munich_carlo:

Das heißt, das gemeine Volk hat mehr auf dem Kasten als die Politiker und die Diplomaten?

?? Du hast Personal gesagt, ich dachte das wäre die gesamte Feuerwehrbrigade...

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vor 12 Minuten schrieb munich_carlo:

Das heißt, das gemeine Volk hat mehr auf dem Kasten als die Politiker und die Diplomaten?

Das wäre nicht das erste Mal !!!

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vor 21 Minuten schrieb JK_aus_DU:

"In den russischen Militärakademien wird das Lehrbuch „Grundlagen der Geopolitik: Die geopolitische Zukunft Russlands“ des als Faschisten noch freundlich umschriebenen Politikers und Politikwissenschafters Alexander Dugin gelehrt. Darin ist Putins gesamtes Playbook beschrieben,..."

Der Dugin wurde 1962 geboren und kann kaum der "Lehrmeister" von Putin gewesen sein.
 

Zitat

 

Einfluss

Wie groß der politische Einfluss Dugins auf die russische Politik war (bzw. ist) ist fraglich: Eva Hausteiner bezeichnet die These, hinter der Weltanschauung Putins stecke Dugin, als „haltlos“ bzw. als nicht belegt; Michel Eltchaninoff meint, es bedürfe des Umwegs über Dugin nicht, da Putin aus denselben Quellen wie Dugin schöpfe, nämlich nicht nur der russischen Philosophie, sondern auch der Konservativen Revolution in Deutschland zwischen 1918 und 1933. Andere messen ihm einen beträchtlichen Einfluss auf hohe Regierungskreise und Politiker zu bzw. titulieren Dugin als „Chef-Ideologe“, „Vordenker“ oder „Zuflüsterer“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Er selber behauptete 2014, Putin nicht persönlich zu kennen. Allerdings ist er (Stand 2014) Berater des Parlamentspräsidenten Sergei Jewgenjewitsch Naryschkin und soll hochgestellte Freunde in der Präsidialadministration haben. Sein Buch Grundlagen der Geopolitik dient angehenden Generalstabsoffizieren in Russland als Lehrbuch.

 

Zitat

Lehrstuhl

Obwohl Dugin erst spät an eher unbedeutenden Bildungseinrichtungen (Novocherkassk State Melioration Academy, North-Caucasian Higher School Scientific Center/Rostov-on-Don, Juristisches Institut des Innenministeriums der Russischen Föderation/Rostov) Abschlüsse erwarb, wurde er 2010 Professor an der renommierten Lomonossow-Universität, wo er den Lehrstuhl für Soziologie der Internationalen Beziehungen an der Soziologischen Fakultät leitete. Im Juni 2014 gab er bekannt, dass sein Vertrag wegen seiner „politischen Position zu Noworossija“ nicht mehr verlängert werde.

 

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vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das mit Verlaub ist zum Brüllen komisch, der Staat mit einer der größten Armeen der Welt, Atomwaffen bis an die Haarspitzen, zittert vor der NATO. Sonst noch was, was man vorschieben kann, um den Angriffskrieg zu rechtfertigen?

Der auch noch der Ukraine Sicherheitsgarantien gegeben hat, als sie ihre Atomwaffen abgaben. Die Sicherheit bis in alle Ewigkeiten von Russland ausgebeutet und bevormundet zu werden? 

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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Sicherheit bis in alle Ewigkeiten von Russland ausgebeutet und bevormundet zu werden? 

Gibt es dafür Nachweise? Die Ukraine stand vor der Entscheidung zur EU  und Wiktor Janukowytsch hatte sich dagegen entschieden. Das  war dann dem Volk zu viel und es kam zum Euromaidan. 2018 ist die Ukraine dann auch aus der GUS ausgetreten.

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vor 7 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Dennoch kann die Lösung nicht lauten: Die Ukraine muss sich halt ergeben, dann ist es vorbei.

Eben.

Außerdem ist es dann nicht vorbei.

Herr P. aus M. wird solange Länder fressen, bis er tot ist.

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Marina Owsjannikowa ist nun freischaffende Korrespondentin bei der "Welt".

Zitat

Nun hat Marina Owssjannikowa einen neuen Job. Sie wird künftig als freischaffende Korrespondentin für die Medienmarke „Welt“ arbeiten. Die 43-Jährige werde unter anderem aus der Ukraine und Russland berichten und sowohl für die Zeitung „Welt“ schreiben als auch regelmäßig im gleichnamigen TV-Sender zugeschaltet sein, teilte der Medienkonzern Axel Springer am Montag, 11. April 2022, in Berlin mit.

https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/ukraine-krieg-beruehmt-durch-tv-protest-neuer-job-fuer-reporterin-88604

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Gast munich_carlo
vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Auf der gleichen Website ist auch noch folgende Nachricht zu finden, ist allerdings nicht so wichtig wie der neue Job einer Journalistin.

Zitat

 

In Moskau ist das Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer zum Krieg in der Ukraine beendet, wie das Bundeskanzleramt mitteilt. Das Treffen in Putins Residenz in Nowo-Ogarjowo im Moskauer Gebiet dauerte rund eine Stunde.

 

Die wichtigste Botschaft des Bundeskanzlers an den russischen Präsidenten sei gewesen, dass dieser Krieg aufhören müsse, denn im Krieg gebe es auf beiden Seiten nur Verlierer, so das Kanzleramt. "Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", sagte der Kanzler laut Mitteilung. Er habe die Kriegsversbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und betont, dass all jene, die dafür verantwortlich sind, zur Rechenschaft zu ziehen seien. Über die Reaktion Putins ist noch nichts bekannt. 

 

 

 
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Das Thema Krieg, auch Stellvertreterkriege sind zum Kotzen - egal wer Opfer oder Täter ist.  

Wie der Frieden aussehen könnte , wurde hier , soweit ich das überflogen hatte, nicht nachhaltig erörtert..

Vermutlich ist ernsthaft mit einem Friedensabkommen in diesem Jahr kaum zu rechnen. Ein Waffenstillstand wäre zum 9. Mai eine ersehnte Spekulation, die sich Putin hoffentlich gut überlegt. 

Neben Finanzen hat der ehemalige Milliardär F. Homm auch über den Tellerrand reichende Perspektiven anzubieten, die mir nicht gänzlich bekannt waren. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Was, hat er vor?

Er hat vor, ein Grossrussland zu kreiren. Was dabei russisch ist und was nicht, definiert Putin selber, und er fängt dabei nur mit der Ukraine an.

https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2021/7/revisionismus-und-drohungen/

Zitat

„Wir werden niemals zulassen, dass unsere historischen Gebiete und die dort lebenden, uns nahestehendem Menschen, gegen Russland instrumentalisiert werden. Jenen, die einen solchen Versuch unternehmen, möchte ich sagen, dass sie auf diese Weise ihr Land zerstören.“

Das findet man in englisch auch hier, direkt vom Kreml:

Zitat

And we will never allow our historical territories an people close to us living there to be used against Russia. And to those who will undertake such an attempt, I would like to say that this way they will destroy their own country.

Das heisst nicht weniger, als dass jedes Land nahe Russland, in dem eine russische Minderheit lebt, mit einem Überfall durch Russland rechnen muss. Das betrifft sämtliche Staaten des ehemaligen Ostblocks, und es ist völlig offen, wie weit Putin danach noch geht. Russen leben auch in D...

Der nächste Absatz wird noch bedrohlicher, indem Verhandlungsbereitschaft nur unter der Bedingung signalisiert wird, dass die Ukraine sich nicht zum Werkzeug anderer als russischer Interessen mache. Sprich: Sich nicht dem Westen annähere.

Zitat

Russia is open to dialog with Ukraine an ready to discuss the most complex issues. But it is important to us to understand that our partner is defending its national interests but not serving someone else's, and is not a tool in someones hands to fight against us.

[...]

I am confident that true sovereignity of Ukraine is possible only in partnership with Russia. [...] Together we have always been and will be many times Stronger. For we are one people.

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass solcherart "Argumente" auf die Ukraine beschränkt bleiben werden.

Schreiben tut das der Mann, der der russischen Armee befahl, in die Ukraine einzumarschieren!

Putin sind Staatsgrenzen egal. Er macht einen auf Blutsbande, und wo die anfangen und aufhören, definiert nur er. Keiner an seinen Grenzen kann sich mehr sicher sein, als Staat anerkannt zu bleiben.

Das ist eine Drohung, und die geht in Richtung Westen, an alle, die es, trotz russischem Bevölkerungsanteil im Lande, wagen, sich dem Westen zuzuwenden, also weg von russischen Interessen, hin zu Demokratie und Freiheit.

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Bis zu 50 Leopard 1 könnten innerhalb 3 Monaten über Italien an die Ukraine geliefert werden. Bei der Bundeswehr wurden diese ab 1979 durch den Leopard II ersetzt.

leopard-panzer-103~_v-gross20x9.jpg

https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-waffen-baerbock-eu-aussenminister-103.html

1977 war der dem T-72 und T-62 unterlegen

Zitat

Heeresrüster und Truppenoffiziere stellen sich beunruhigende Fragen: Bauen die Sowjets den Zukunftspanzer T-80, der allen westlichen Typen eine Panzergeneration voraus ist? Schießt selbst Moskaus alter T-62 besser als der bundesdeutsche Export-Hit Leopard 1? Die gesamte westliche Panzerstrategie könnte auf dem Spiel stehen.

https://www.spiegel.de/politik/bonns-wunderpanzer-nur-bedingt-kampfbereit-a-f8f405ae-0002-0001-0000-000040680175

Bearbeitet von Ronald
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Deutlicher kann man es kaum sagen. Und an den Strategen gingen seit Kriegsbeginn aus der EU 35 Milliarden Euro für Energie!


Was wäre wohl zu tun?

 

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vor einer Stunde schrieb xantiboy:

Neben Finanzen hat der ehemalige Milliardär F. Homm auch über den Tellerrand reichende Perspektiven anzubieten, die mir nicht gänzlich bekannt waren.

Verurteilter Betrüger und Urkundenfälscher. Arbeitete auch mal für RT deutsch.

Gerade, wenns um dieses Thema hier geht, wäre ich vorsichtig, so jemanden zu ernst zu nehmen. (Nein, das Video hab ich nicht gesehen.)

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vor 54 Minuten schrieb Ronald:

Bis zu 50 Leopard 1 könnten innerhalb 3 Monaten über Italien an die Ukraine geliefert werden. Bei der Bundeswehr wurden diese ab 1979 durch den Leopard II ersetzt.

leopard-panzer-103~_v-gross20x9.jpg

https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-waffen-baerbock-eu-aussenminister-103.html

1977 war der dem T-72 und T-62 unterlegen

https://www.spiegel.de/politik/bonns-wunderpanzer-nur-bedingt-kampfbereit-a-f8f405ae-0002-0001-0000-000040680175

Von dem Spiegelartikel mußte man ja quasi erstmal die Staubschicht runterwischen 😁

Aber interessant. 

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