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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Die Querdenkerszene hat eine ihrer Gallionsfiguren verloren

 

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Geschrieben

Wenn ihr so Kriegsgeil seid, dann geht doch nach Kiev ....aber lasst eure Ausweise zu Hause!

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Mir würde schon reichen, wenn der Kanzler sagt, sie liefern das, was die Ukraine gebrauchen kann. Und die Ukraine dies bestätigt.

Dem ist nicht so.

Wir zahlen brav den Russen das Öl und Gas und verweigern dagegen Gerät, welches die Ukraine haben will. Dafür darf man dann Schröders SPD-Generalsekretär Scholz und Schröders Nachfolgern Gabriel und Schwesig zuhören, wie sie ihre Rollen bei Nordstream 2 kleinreden.

 

Das kann Scholz nicht sagen, da D nicht das hat, was Ukraine gebrauchen kann

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Dann wären wir glaube ich in Putins Augen Kriegspartei.

In Putins Augen sind wir (und mit wir ist jedes europäische Land gemeint, das die Sanktionen gegen Russland mitträgt) schon Kriegspartei. Es schützt uns halt die NATO-Beistandspflicht, die sicherstellt, dass sich Putin nicht aussuchen kann, in welcher Reihenfolge er uns plattmachen möchte, sondern ihm glaubhaft versichert, dass er es mit allen zugleich inklusive USA und GB aufnehmen müsste.

Zudem wäre mir nicht bekannt, dass Russland Ausreisevisa für Ukrainische Bürger ausserhalb Russlands ausstellen dürfte. Das hat Putin nicht zu entscheiden, wo Ukrainische Staatsbürger hinreisen dürfen.

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vor 34 Minuten schrieb silvester31:

Daß Putin mit Hitler verglichen wird und seine Vorgehensweise mit den Methoden des 3.Reichs verglichen wird ? Das ist leider nicht zu leugnen und entspricht den Tatsachen.

 

über was redest du?
Das kann so nicht verglichen werden.

😜

Nur weil die Blödzeitung und die Welt das schreiben ist es noch lange nicht Fakt, auch wenn die mit dem Schaum vor dem Mund es gerne so hätten.

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb zudroehn:

über was redest du?
Das kann so nicht verglichen werden.

😜

Nur weil die Blödzeitung und die Welt das schreiben ist es noch lange nicht Fakt, auch wenn die mit dem Schaum vor dem Mund es gerne so hätten.

Oha !

Da hilft auch der Smiley nicht mehr.... Du tust mir leid.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Nitsrekds:

Das kann Scholz nicht sagen, da D nicht das hat, was Ukraine gebrauchen kann.

Doch, doch. Die deutsche Rüstungsindustrie hat eine Liste erstellt, was schnell geliefert werden könnte und die Ukraine hat ihren Bedarf mitgeteilt.

Dann lag diese Liste wochenlang bei der Verteidigungsministerin und jetzt beim Kanzler. Beide lehnen die Lieferung der kriegswichtigen Waffen ab.

Andere NATO-Partner liefern längst, was dort dringend benötigt wird. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb silvester31:

Du tust mir leid.

dito.

Wo ist den die Empörung wegen der Türkei, die Bomben auch munter, schon seit Jahren, mit unseren Waffen.
Frag mal einen Ägypter wie der Erdogans Erweiterungspläne der Türkei einschätzt.
Da kam nix, aber ja, die Ukraine, die im Gegensatz zu den Kurden eine eher mäßig fortschrittliche Gesellschaft haben, die müssen wir hochrüsten.

alles klar.

Bearbeitet von zudroehn
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Andere NATO-Partner liefern längst, was dort dringend benötigt wird.

Was im Osten der Ukraine dringend benötigt wird, ist humanitäre Hilfe. Die ist weit und breit nicht in Sicht. Ich kann mich auch schon garnicht mehr darin erinnern, dass die Ukraine zu irgendwelchen Verhandlungen bereit war.

Heute hat Russland nach eigenem Bekunden ein erneutes Angebot für Friedensverhandlungen and die Ukraine übermittelt, über den Inhalt ist leider nichts bekannt. Mal sehen, wie die Ukraine darauf reagiert.

Mit schweren Waffen ist dieses Massensterben nicht zu beenden, das sollten eigentlich auch die Baerbock und der Hofreiter der Grünen wissen. Ich bin wirklich verwundert über diese Partei, hätte nicht für möglich gehalten, dass gerade die Grünen für die Aufstockung von Kriegsgerät plädiert anstatt auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten.

Geschrieben

Ex-Nato-General Hans-Lothar Domröse: "Wo ist das Feuer? Ist das Feuer in Berlin oder ist das Feuer in Kiew? Es ist in Kiew! Also muss dort vorne gelöscht werden. Und da muss ich meine Löschfahrzeuge nach vorne bringen. [...] Nicht liefern fände ich zynisch."

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-ex-nato-general-hans-lothar-domroese-ueber-russlands-ost-offensive-a-0c783e88-3f12-4dcf-a701-08de0e5038cf

Geschrieben

Aus den "Netzfundstücken"

Enttäuschung über den Westen 

Doch auch Gorbatschow selbst hat sich über die Jahre verändert. Mit der zunehmenden Abkühlung der außenpolitischen Beziehungen zwischen Russland und dem Westen ist sein früheres Vertrauen und  seine Begeisterung gegenüber letzterem eher einer Enttäuschung und Verbitterung gewichen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die NATO und deren über die Jahrzehnte sukzessive erfolgte Ausdehnung in den Osten, immer näher an Russlands Grenzen heran.  Die Beschlüsse des diesjährigen NATO-Gipfels in Warschau, Truppen in den baltischen Staaten zu stationieren, kommentierte er gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit den Worten: "Die NATO bereitet sich vor, aus einem Kalten Krieg einen Heißen zu machen. Die ganze Rhetorik in Warschau schreit geradezu nach dem Streben, Russland den Krieg zu erklären. Sie reden nur von Verteidigung, de facto jedoch bereiten sie sich auf einen Angriff vor." Kurz zuvor hat Gorbatschow bereits in einem Interview gegenüber der "Sunday Times" Putins Krimpolitik verteidigt und meinte, er würde in einer ähnlichen Situation ebenso handeln. Nach dieser Aussage hat ihm die Ukraine ein Einreiseverbot erteilt.  (Zuerst veröffentlicht am 19.08.2016)

https://www.mdr.de/heute-im-osten/gorbatschow-augustputsch-102.html

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb zudroehn:

Wo ist den die Empörung wegen der Türkei, die Bomben auch munter, schon seit Jahren, mit unseren Waffen.

Eigentlich muss die Frage lauten, wo die Empörung darüber bleibe, dass man Erdogan erlaubt hat, sich als Friedensappostel im Ukrainekrieg aufzuspielen.

Der Rest ist Ablenkung.

Wenn man aber drauf eingehen will, dann ist es einmal die Himmelsrichtung, die den Unterschied macht, und dann aber auch die Kultur und die Religion. Seit Charlie Hébdo und Bataclan und IS haben Muslime in Europa einen schweren Stand, und das völlig zu Recht. Das erklärt auch, warum Syrien, und die Niederschlagung des Arabischen Frühlings allenthalben in Europa nicht wirklich interessierten. Wer unsere Werte (und das ist nicht die Religion, aber alles drumherum und drüber hinaus) schon vorher nicht teilte, sondern im Zweifel dagegen anarbeitete, der kann eben auf nicht allzu viel Verbundenheit hoffen. Logisch, wenn man vorher alles dafür getan hat, keine Verbundenheit aufkommen zu lassen.

Trotzdem wird uns das demnächst auf die Füsse fallen, weil da nämlich eine Hungersnot im Anmarsch ist, die wohl Beispiellos wird, und die Auswirkungen zeigen wird, die nicht für die Interessen Europas sein können.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb AndreasRS:

Ex-Nato-General Hans-Lothar Domröse: "Wo ist das Feuer? Ist das Feuer in Berlin oder ist das Feuer in Kiew? Es ist in Kiew! Also muss dort vorne gelöscht werden. Und da muss ich meine Löschfahrzeuge nach vorne bringen. [...] Nicht liefern fände ich zynisch."

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-ex-nato-general-hans-lothar-domroese-ueber-russlands-ost-offensive-a-0c783e88-3f12-4dcf-a701-08de0e5038cf

Ein sehr überzeugender Leserkommentar zu dem Bericht im Spiegel, der garnicht hoch genug zu berwerten ist:

Zitat

Ich finde es erschreckend, welch unreflektierter Kriegsrethorik die meisten Foristen sich hier bedienen. Kritische, auf eine zukunftstaugliche Lösung ausgerichtete Denkweisen und Beiträge werden disliked und runtergemacht. Aber genau die brauchen wir. Wer eine Antwort auf die Frage sucht, warum Menschen so schlecht darin sind, friedlich miteinander zu leben, der braucht nicht gen Osten zu schauen.
Die meisten Menschen denken nicht kritisch nach, sondern posaunen nur die polemische Kriegsrethorik der ganzen Möchtegern-Militärstrategen heraus.
Das Land der Dichter und Denker....zzz zZ

Immerhin wurde der Kommentar 52x geliked und "nur" 49x disliked. Die Spiegelleser haben uns als etwas voraus, hier würde man sofort über den Autor der Lesermeinung herfallen.

Den Artikel habe ich mir erspart, die Äußerungen der ausgemusterten Generäle sind aus den hiesigen Medien hinlänglich bekannt. Ich wusste garnicht, dass wir in Deutschland noch so viele Generäle AD haben, den Domröse hatte ich garnicht auf dem Schirm.
 
 
 
 
 
 
 
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb munich_carlo:

Was im Osten der Ukraine dringend benötigt wird, ist humanitäre Hilfe. Die ist weit und breit nicht in Sicht.

Auch humanitäre Hilfe muss man schützen, insbesondere vor den Russen. Die richten nämlich die sogeschimpften humanitären Fluchtkorridore vor allem ein, damit sie wissen, wo sie die Zivilisten abknallen können und damit sie danach eine Ausrede haben, warum sie sich an keinerlei Recht und Anstand mehr halten müssten, auch nicht an die Regeln des Kriegsvölkerrechts.

Die, die Humanitäre Hilfe leisten, sind schliesslich in aller Regel nicht lebensmüde. Die tun das nur dann, wenn sie einigermassen darauf vertrauen können, dabei mit dem Leben davon zu kommen, und es ist nicht die Ukraine, die das verhindert. Das ist russische Strategie.

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Geschrieben

Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, die will keine fremden Länder annektieren. Jeder kann ihr beitreten (bzw. dies beantragen) oder aus ihr austreten.

Aus dem Warschauer Pakt kam man nicht raus. 

Ziehen sich die russischen Truppen aus den ukrainischen Gebieten zurück, dann endet das Leiden der Leute dort. 

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb bluedog:

Auch humanitäre Hilfe muss man schützen, insbesondere vor den Russen. Die richten nämlich die sogeschimpften humanitären Fluchtkorridore vor allem ein, damit sie wissen, wo sie die Zivilisten abknallen können und damit sie danach eine Ausrede haben, warum sie sich an keinerlei Recht und Anstand mehr halten müssten, auch nicht an die Regeln des Kriegsvölkerrechts.

Die, die Humanitäre Hilfe leisten, sind schliesslich in aller Regel nicht lebensmüde. Die tun das nur dann, wenn sie einigermassen darauf vertrauen können, dabei mit dem Leben davon zu kommen, und es ist nicht die Ukraine, die das verhindert. Das ist russische Strategie.

Ich hoffe es wird irgendwann von unabhängigen Kräften aufgeklärt werden. Ob Deine Behauptungen dann noch Aussgaekraft besitzen, werden wir sehen. Ich traue mir nicht zu, vom heimischen PC aus, auf Grundlage der Berichterstattung der Medien, die nur eine Sichtweise kennen, ein Urteil abzugeben.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb munich_carlo:

Heute hat Russland nach eigenem Bekunden ein erneutes Angebot für Friedensverhandlungen and die Ukraine übermittelt, über den Inhalt ist leider nichts bekannt. Mal sehen, wie die Ukraine darauf reagiert.

Zitat

 

17.20 Uhr

Selenskyj weiß nichts von Russen-Offerte 

Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj liegt nach eigenen Angaben kein russisches Dokument zu den Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe vor. Er habe auch nicht davon gehört, sagt Selenskyj. Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow hat erklärt, seine Regierung warte auf eine Antwort der ukrainischen Seite zu dem überreichten Text. Er machte zudem die Ukraine für ein langsames Tempo bei den Gesprächen verantwortlich.

 

https://www.bild.de/news/2022/news/russland-krieg-gegen-ukraine-aktuell-im-liveticker-79328978.bild.html#626034955fa0b23f67c87fcd

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Ziehen sich die russischen Truppen aus den ukrainischen Gebieten zurück, dann endet das Leiden der Leute dort.

Das hat dann aber keine Gültigkeit für den Donbass, da gab es ja schon seit 2014 Angriffe der Ukrainer auf die Separatisten.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Hier ein Artikel aus einer etwas seriöseren Quelle:

 

Zitat

 

Moskau überreicht Vorschlag für Verhandlungslösung

Russland hat nach eigenen Angaben der Ukraine ein schriftliches Angebot für eine Verhandlungslösung im Krieg übergeben. Der Entwurf beinhalte "absolut klare und ausgefeilte Formulierungen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax. Details zum Inhalt des russischen Vorschlags machte er nicht. Peskow erklärte, es gebe zwar keine Frist für eine Antwort aus Kiew. Er machte aber zugleich deutlich, dass Moskau mit dem bisherigen Verhandlungstempo unzufrieden sei. "Wir haben schon mehrmals gesagt, dass die Dynamik der Arbeit der ukrainischen Seite zu wünschen übrig lässt." Nun sei "der Ball auf der Seite" der Ukrainer.

Zuvor hatte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, erklärt, Russland habe kein Vertrauen in die ukrainischen Unterhändler mehr. Diese änderten ständig ihren Standpunkt und hielten sich nicht an ausgehandelte Abmachungen. Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew hatten am 28. Februar begonnen, vier Tage nach dem Kriegsbeginn. Russland forderte bisher unter anderem die Neutralität der Ukraine und die Abtretung der Gebiete Donezk und Luhansk sowie die Anerkennung der Halbinsel Krim als russisch. Kiew lehnt es kategorisch ab, auf eigenes Staatsgebiet zu verzichten.

 

https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-marine-in-mariupol-bittet-um-evakuierung/a-61518047

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Ziehen sich die russischen Truppen aus den ukrainischen Gebieten zurück, dann endet das Leiden der Leute dort. 

Der Russe meint, es wären keine ukrainischen Gebiete, sondern unabhängige Staaten die von den Ukrainer befreit werden müssen.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Der Russe meint, es wären keine ukrainischen Gebiete, sondern unabhängige Staaten die von den Ukrainer befreit werden müssen.

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