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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Du lieferst genügend Stoff. ;)

Das euch meine Beitraege Freude machen laesst hoffen.

Eure sind eher langweilig, staendig Relativierungen, Whatsaboutismen, Putinbeschuetzen ... 

Daran kann man sich wahrlich nicht hochziehen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wir greifen auch nicht Frankreich, Polen, Russland, Tschechien, Italien oder Österreich an, wenn wir meinen, die Leute einer Region dort haben überwiegend deutsche Wurzeln.

Da bringt ein Krieg auch nichts, dann fühlt sich die andere Hälfte dort ausgeschlossen. Zudem hat Russland ja nicht nur den Donbass angegriffen, auch Kiew und den Süden.

Gegen Separatisten helfen föderale Strukturen, offene Grenzen, europäische (=übernationale) Institutionen. 

Auch die Menschen im Donbass wollen kein Vassallenstaat Putins werden.

Bearbeitet von phantomas
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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Daran kann man sich wahrlich nicht hochziehen.

An den Forderungen zur Lieferung schwerer Waffen, die nur noch mehr Menschenleben fordern werden, aber schon?

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Auch die Menschen im Donbass wollen kein Vassallenstaat Putins werden.

Da gebe ich Dir Recht. Was die wollen, ist in Frieden leben, ohne Angst zu haben dass Selenskyj die ASOW-Truppe losschickt.

Zitat

Die UN-Menschenrechtsorganisation OHCHR hat Asow in der Vergangenheit bereits vorgeworfen, im Donbass schwere Verbrechen verübt zu haben, darunter Vergewaltigungen und Folter. Die Rechtsradikalen und Ultranationalisten stehen unter Waffen an der Seite der ukrainischen Armee: Es ist kaum davon auszugehen, dass sie nach einem möglichen Kriegsende bereit sind, sich unterzuordnen. Das Asow Regiment ist geprägt von rechter Ideologie: In einem Propaganda-Video tunken Angehörige des Regiments ihre Kugeln in Schweinefett. Sie erklären, man wolle damit gegen tschetschenische Einheiten auf russischer Seite kämpfen – von ihnen sind viele Muslime.

https://www.kreiszeitung.de/politik/asow-bataillon-mutige-kaempfer-russland-putin-ukraine-news-krieg-konflikt-botschafter-und-das-rechtsradikale-91417490.html#id-Comments

Als die "Zeit" einen kritischen Bericht über das Bataillon brachte, hat der Botschafter Melnyk sofort reagiert:

Zitat

Der Bericht der Zeit griff auf, wofür das Asow-Bataillon steht, wo es herkommt und wie es sich zusammensetzt. Melnyk reagierte darauf auf Twitter. Er schrieb: „Bitte hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren und russischer Propaganda - jetzt auch mitten im RUS Vernichtungskrieg - in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat, vor allem die belagerte Stadt Mariupol. Lassen Sie sie in Ruhe.“ Es ist eine Reaktion, die weit über ein unkritisches Verhältnis zu Rechtsradikalen hinausgeht, es ist der Schulterschluss – auch das gehört zu den Realitäten dieses Kriegs. Im Krieg gibt es viel Propaganda und viele Lügen. Die Ausrichtung Asows hingegen ist unstrittig – egal, wie Putin das, wenig glaubwürdig, für seine Zwecke nutzt.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb munich_carlo:

An den Forderungen zur Lieferung schwerer Waffen, die nur noch mehr Menschenleben fordern werden, aber schon?

Genau. Es wäre doch so einfach: Gebt den Russen, was sie wollen und schon ist die Welt in Ordnung.

Mir fehlt jedes Verständnis für derartigen Schwachsinn.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Gebt den Russen, was sie wollen und schon ist die Welt in Ordnung.

Wer hat denn soetwas gefordert? Ich habe allerdings mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass diplomatische Lösungen nicht gewünscht werden. Nicht von den Kriegsparteinen und auch nicht von den Zuschauern am Bildschirm.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb munich_carlo:

Da gebe ich Dir Recht. Was die wollen, ist in Frieden leben, ohne Angst zu haben dass Selenskyj die ASOW-Truppe losschickt.

https://www.kreiszeitung.de/politik/asow-bataillon-mutige-kaempfer-russland-putin-ukraine-news-krieg-konflikt-botschafter-und-das-rechtsradikale-91417490.html#id-Comments

Als die "Zeit" einen kritischen Bericht über das Bataillon brachte, hat der Botschafter Melnyk sofort reagiert:

 

Wenn die Ukrainer sich schon so gegenüber ihren "Freunden" benehmen möchte ich nicht wissen wie die sich gegenüber dem Russen benommen haben...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 

Mir fehlt jedes Verständnis für derartigen Schwachsinn.

Ich denke den staendigen Wiederholungen wir auch zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Den Lumpen Pazifisten, wie Herr Lobo sie nannte, reicht eigentlich, auf ihre Geschichtsklitterung, ein: Russische Kriegstrolle, fickt Euch :)

Schoen aber Carlos Link, der direkt auf die Kommentare geht, wo jemand seine Sicht auf das ASOW-Regiment schildert :). (durchaus lesenswert)

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Was ist aus unserem Volk nur geworden , es werden Verbrecher geschützt und Opfer getadelt.  Aber das sind die größten Schreihälse wenn Putin ihnen plötzlich auf den Füßen steht.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Russische Kriegstrolle, fickt Euch :)

Du besitzt ein überzeugendes Vokabular, das Dir von den Waffennarren sicher viel Anerkennung bringen wird.

Geschrieben

Da hat jemand halt beim Melnyk gelernt. Irgendwie frage ich mich was wirklich in der Coronaspritze ist wenn die Leute dadurch so komisch werden.

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Geschrieben

Bei dem Scheiss was manche schreiben ,liegt das Hirn schon lange in Aspik.

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Was Du genauso siehst?

Mach Dir selbst ein Bild
 

Zitat

 

Ukraine: Die neuen Herren im Donbass

Sendung vom 25/02/2022

Die Region Donbass an der russischen Grenze liegt so weit entfernt von der EU wie kein anderer Landstrich in der Ukraine. Keiner hier hat die ukrainische Revolte anerkannt, ganz im Gegenteil streben sie hier wie immer schon in Richtung Osten nach Russland und nicht westlich in die EU. Deshalb riefen sie auch eigene Wahlen aus und erklärten ihre Unabhängigkeit von der Ukraine.  Seitdem herrscht hier Bürgerkrieg, Rebellen gegen Armee – die Ukrainer wollen nach der Krim nicht noch eine Region verlieren und sich damit wirtschaftlich noch weiter schwächen lassen. In weniger als einem Jahr starben beinahe 5000 Menschen in diesem bewaffneten Konflikt.  Die Donbass-Rebellen haben keinen Anführer, der sie alle einen könnte, stattdessen regieren hier irgendwelche Politiker wie Marionetten an unsichtbaren Fäden oder selbst ernannte Kriegsherren. Vormals verdienten sie ihr Geld als Sportler, Sänger oder Geschäftsmann, heute sind sie Abgeordneter, Polizeichef oder Bataillonskommandeur. Unsere Reporter stellen diese neuen Herren des Donbass vor.   

https://www.arte.tv/de/videos/058451-000-A/ukraine-die-neuen-herren-im-donbass/

 

Selbe Doku, anderer Titel

Zitat

 

Ukraine: Reise in das Land der Separatisten

https://www.youtube.com/watch?v=Qb-N5M2Vz9Y

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb munich_carlo:

Du besitzt ein überzeugendes Vokabular, ...

Den Adressaten angemessen! Von den Ukrainern lernen! :D

Zitat

das Dir von den Waffennarren sicher viel Anerkennung bringen wird.

Ja, das arme russische Friedensschiff, was die boesen Ukrainer versenkt haben.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb munich_carlo:

Da gebe ich Dir Recht. Was die wollen, ist in Frieden leben, ohne Angst zu haben dass Selenskyj die ASOW-Truppe losschickt.

Es ist mittlerweile klar, dass der Separatismus im Donbas und anderswo russisch gelenkt war. Warum man dagegen militärisch vorgeht, wenn grüne Männchen, zwar ohne hoheitszeichen, aber aus Guten Gründen für russisch gehalten, und sich so verhaltend, vorgeht, muss man dann nicht mehr erklären. Das ist Ukrainisches Territorium gewesen, und es gab damals schon, wie heute auch, keinen Grund, es den Russen (denn in deren Interesse handeln die sog. Separatisten) zu überlassen. Der Separatismus dort dient einzig russischen Interessen, und die haben, sobald sie sich aufs militärische Ausdehnen, in der Ukraine nichts verloren.

vor 42 Minuten schrieb munich_carlo:

Wer hat denn soetwas gefordert? Ich habe allerdings mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass diplomatische Lösungen nicht gewünscht werden. Nicht von den Kriegsparteinen und auch nicht von den Zuschauern am Bildschirm.

Zudroehn hat genau das gefordert. Die Ukraine sollte kapitulieren, und dann wäre Ruhe, und ich müsste mich irren, wenn Du ihm nicht per likes und Danke zugestimmt hast.

Ich lasse es vorderhand noch, zurückzublättern und euch zu zitieren, mache das aber sicherlich noch, wenn Du dich weiter so verlogen Ahnungslos gibst. Wenn ich mich erst auf die Suche mache, kannst Du sicher sein, dass ich da fündig werde. Vermutlich für jeden von euch mehrfach. Lass es auf den Beweis ankommen und blamier dich damit, oder steh zu dem, was Du hier geschrieben hast. Es ist Deine Wahl.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

  Aber das sind die größten Schreihälse wenn Putin ihnen plötzlich auf den Füßen steht.

Meinst Du die machen dann den Naidoo? Bei manchen bin ich mir nicht sicher!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Separatisten im Donbass, allen voran die Nachtwölfe, werden von Russland unterstützt. Lupenreine Demokraten sehen für mich anders aus.

Der Donbass, auch die Krim, kann eine möglichst große Eigenständigkeit anstreben. Es gibt ja freie Wahlen, da können die Menschen dort die Politker für ihre Anliegen wählen.

Aber Separatismus, der darauf abzielt, von einem andern Land regiert zu werden, das ist für mich sehr suspekt.

Die Verfolgung der militanten Separatisten im Osten ist sicher kein Grund für einen Angriff Russlands auf Kiew, Butscha oder Odessa.

 

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Zudröhn

mit ö schonmal gar nicht...

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Von den Ukrainern lernen!

Mit wehenden Fahnen in's Verderben?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Zudröhn hat genau das gefordert. Die Ukraine sollte kapitulieren, und dann wäre Ruhe, und ich müsste mich irren, wenn Du ihm nicht per likes und Danke zugestimmt hast.

 

da hätte ich doch gerne meine Textstelle gesehen, wo ich das geschrieben habe aber selektive Wahrnehmung ist dein Stärke.
Weiter so.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Aber Separatismus, der darauf abzielt, von einem andern Land regiert zu werden, das ist für mich sehr suspekt.

Das gabs auch anderswo in Europa. Da wäre aber keiner, der alle Tassen im Schrank hat auf die Idee verfallen, das per Krieg zu regeln. Da hätte man sich hingesetzt, und solange verhandelt, bis eine lebbare Lösung raus gewesen wäre. So geschehen in der Südtirolfrage, um nur ein Beispiel zu nennen. Dass das Veltlin mal schweizerisch werden wollte, hat sich vorab erledigt. Man hat in der Schweiz genug von Terror durch die Jurassier. Man braucht das nicht nocmal im Süden, und sich gut zu verstehen mit Italien ist auch was wert.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb bluedog:

Vermutlich für jeden von euch mehrfach. Lass es auf den Beweis ankommen und blamier dich damit, oder steh zu dem, was Du hier geschrieben hast. Es ist Deine Wahl.

Geh suchen bluedog, ich reagiere aber erst morgen auf Deinen Verriss, heute bin ich zu müde. :)

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb phantomas:

Aber Separatismus, der darauf abzielt, von einem andern Land regiert zu werden, das ist für mich sehr suspekt.

Durch die platzraubenden persönlichen Anfeindungen, sind meine Links zu der arte-Doku vermutlich übersehen worden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb munich_carlo:

Mit wehenden Fahnen in's Verderben?

Zumindestens blasen sie nicht nur die Backen auf, wie DU :)!

Bearbeitet von MatthiasM
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