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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb FuchurXM:

Jetzt bist du aber die Taube beim Schach spielen 🤣.

Ich bewundere Deine Geduld. :)

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb FuchurXM:

Es geht um die wirtschaftliche Vormachtstellung der USA die diese um jeden Preis aufrecht erhalten will, ein kleinen Vorgeschmack wie die das durchsetzen konnte man bei deren Sanktionsdrohungen wegen NS2 und den Kuhhandel mit dem Flüssiggasterminal bekommen. 

Der z.Zt. amtierende US Präsident , der die Machtinteressen der USA vertritt , brilliert mit seinem politischen Erfahrungsschatz.

Möge er das Amt bis zum 5.11.2024 mit Blick auf das Wesentliche , verantwortungsvoll ausfüllen.

Wer weiß, wer und was danach kommt ? 

Dem Napoleon an der Saar wünsche ich viel Freude am Meinungsaustausch. ;)

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@Nitsrekds

Aussagen die die Zukunft betreffen sind nunmal immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Nichtsdestotrotz muss man ja nun schon sehr an das gute in den USA glauben wenn man meint diese Mischen sich nur aus Nächstenliebe in einem Land wie der Ukraine ein. Und wenn alle Fakten klar auf dem Tisch lägen müsste ja auch niemand mehr irgendwas diskutieren. Woher der Wahn kommt immer wieder den Konflikt mit Russland zu suchen (schon seit Napoleon) außer das man gerne Rohstoffe und Land und keinen Konkurrenten möchte weiß ich doch auch nicht.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb FuchurXM:

Aussagen die die Zukunft betreffen sind nunmal immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Nichtsdestotrotz muss man ja nun schon sehr an das gute in den USA glauben wenn man meint diese Mischen sich nur aus Nächstenliebe in einem Land wie der Ukraine ein. Und wenn alle Fakten klar auf dem Tisch lägen müsste ja auch niemand mehr irgendwas diskutieren. Woher der Wahn kommt immer wieder den Konflikt mit Russland zu suchen (schon seit Napoleon) außer das man gerne Rohstoffe und Land und keinen Konkurrenten möchte weiß ich doch auch nicht.

Ich glaube nicht an das Gute oder Böse, so pauschal. Es geht auch nicht darum, ob die USA irgendwas in der Zukunft bezwecken will, was sicher irgendwie sein kann. Russland hat alle anderen bisherigen Regierungen in der Ukraine manipuliert.

Du hast mich leider nicht verstanden. Es ging mir darum, dass du deinen Vergleich erklärst, das kannst du nicht.

Daher ist er falsch o spekulativ und jetzt - ACHTUNG- kommt das Entscheidende: passt er nicht zur JETZIGEN, GRAUSAMEN Situation der Ukraine u hat mit dem barbarischen Überfall Russlands nix zu tun oder greift nur als Ausrede.

Darauf wollte ich die ganze Zeit hinaus, leider haste das nicht verstanden, bzw. hast eben keine Begründung für den unpassenden Vergleich.

Denn bisher! hatte der Westen mal so gar nix von der Ukraine.

Und der Krieg ist seit 2014 und vor allem JETZT! 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben

Hätte der Westen keine Interessen (also Vorteile, die auch für die Zukunft eingeplant sind) würde er sich in keinster Weise in die Ukraine eingemischt haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb FuchurXM:

Hätte der Westen keine Interessen (also Vorteile, die auch für die Zukunft eingeplant sind) würde er sich in keinster Weise in die Ukraine eingemischt haben.

Ich sag nicht, dass er keine hat oder haben wird... Ich sag, Dein Vergleich passt nicht.

Weil der Westen bisher keine Vorteile hatte!! (Was er auch immer zukünftig geplant hat(te)). Es geht um JETZT! 

Eingemischt hat sich ja wohl Russland bisher wesentlich mehr.

Egal, Du verstehst meine Frage nicht. Lassen wir das, ich möchte Dich schließlich nicht unter Druck setzen. 

Kommt ja nix zu Deinem Vergleich, also zum Ist-Zustand in deinem Vergleich. Nur Spekulation, was nicht passt.

Sorry für den Stress, den Du jetzt mit mir hattest, ich konnte nicht ahnen, dass Du nicht antworten kannst.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben

Der Loverboy hat ja nicht zwangsläufig einen Vorteil, er spekuliert aber darauf einen zu haben. Aber keine Sorge, Stress mache ich mir da keinen...

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb FuchurXM:

Woher der Wahn kommt immer wieder den Konflikt mit Russland zu suchen

Du irrst, Russland hat den Konflikt nicht nur gesucht. Russland hat angegriffen.
Dafür gab es keine ( bzw. vorgeschobene) Gründe.
Und Russland hat in der Ära Putin auch noch andere Konflikte angefangen oder befeuert.
Deine Obsession die USA seien das Böse schlechthin haben wir verstanden; ich muss die allerdings nicht teilen.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dafür gab es keine ( bzw. vorgeschobene) Gründe.

Genau das Stelle ich aber in Frage, und ob die USA gut oder böse sind frag mal in Lateinamerika, im Nahen Osten, Nordafrika...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb FuchurXM:

Der Loverboy hat ja nicht zwangsläufig einen Vorteil, er spekuliert aber darauf einen zu haben. Aber keine Sorge, Stress mache ich mir da keinen...

Ach so, der Zuhälter/Westen hofft u spekuliert seit Jahren u das ist mit der Grund für den Krieg....?  Im Ernst? Nix Handfestes... Also Spekulation. Ah... ich verstehe: Der Krieg ist quasi prophylaktisch von den Russen!! 🥺🤔

Das bedeutet Vorwand und das ist genau das, was der Realität entspricht. Nämlich ein Vorwand für die Russen, weil es bis dato keinen Grund gibt, außer Stolz u Wahnsinn.(es gibt natürlich eh keinen Grund für einen Angriffskrieg, aber in diesem Fall auch keine Erklärung).

Das hatten wir vor Stunden schon. Also hat er bisher nur Hoffnung u Spekulation geerntet, der Scheißzuhälter, u dafür hat sich die Ukraine prostituiert seit Jahren.... Hat sich ja richtig gelohnt. Passt nicht, der Vergleich! Merkste? 

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Geschrieben

Überall wo CIA und USA Engagement zeigen geht es um deren Interessen:

Geheimes Trainingsprogramm: Bildet die CIA Ukrainer aus, um „Russen zu töten“?

Offenbar versuchen die Amerikaner mit allen Mitteln eine Eskalation der Ukraine-Krise zu erreichen. Eine Taktik, die zu einem für Europa verheerenden Krieg führen könnte. Die Ausbildung von ukrainischen Milizen für einen „Aufstand“ gegen die Russen ist nur ein weiterer Schritt in einen äußerst blutigen Konflikt.

Einen Krieg provozieren? 

Seit die Vereinigten Staaten aktiv den Maidan-Putsch gegen Präsident Janukowitsch unterstützten und so die Ukraine in einen gescheiterten Staat verwandelten, wachsen die Spannungen mit Moskau immer weiter. Das Resultat: eine Spirale von Anschuldigungen, Sanktionen und Truppenbewegungen auf beiden Seiten. Der Donbass (große Teile der Oblaste Donezk und Lugansk, beide vorwiegend russisch besiedelt) hat sich abgespalten und befindet sich in einem Bürgerkrieg mit den Regierungstruppen und Freiwilligenmilizen Kiews. Und die Krim-Krise ist ein direktes Resultat dieses von den USA (und der EU) unterstützten Regimewechsels in der Ukraine.

https://report24.news/geheimes-trainingsprogramm-bildet-die-cia-ukrainer-aus-um-russen-zu-toeten/

USA: Welche Rolle hat die Ausbildung ukrainischer Spezialkräfte durch die CIA?  

Die CIA hat schon länger ihre Finger in der Ukraine gehabt und ukrainische Geheimdienstmitglieder ausgebildet, aber nach 2014 sei das Programm nach Recherchen des Yahoo-News-Autors Zach Dorfman hochgefahren worden. Das sei in der Zeit der Obama-Präsidentschaft mit hoher Priorität geschehen. Unter Trump wurde das Programm noch ausgebaut und mehr Ukrainer zur Ausbildung in die USA gebracht. 

https://www.heise.de/tp/features/USA-Welche-Rolle-hat-die-Ausbildung-ukrainischer-Spezialkraefte-durch-die-CIA-6536964.html

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Überall wo CIA und USA Engagement zeigen geht es um deren Interessen:

Das ist ja eine erstaunliche Erkenntnis! Waerend China und Russland alles nur aus altruistischen Motiven machen, denken die Amis wieder nur an sich.

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

...und so die Ukraine in einen gescheiterten Staat verwandelten,

Ich sah dort eher eine positive Entwicklung zu Demokratie, Einigkeit, Gleichheit und Freiheit. Oder gibt es, ausser dem Bruttosozialprudukt, bei irgendetwas was in Russland, was auch nur Hoffnung macht, besser zu werden?

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

 

Die CIA hat schon länger ihre Finger in der Ukraine gehabt und ukrainische Geheimdienstmitglieder ausgebildet, aber nach 2014 sei das Programm nach Recherchen des Yahoo-News-Autors Zach Dorfman hochgefahren worden.

 

Was ist dabei jetzt das Problem? Das ist nur ein Problem wenn man postuliert: Russland gut, USA boese.  Aber das kann ja, bei der Ausgewogenheit unserer Putin-Fans, gar nicht sein.

Ich finde in diesem Post ungewoehnlich viel wertendes, oder was einen Informationswert nur darauf bezieht. Auch ich finde die Werte und Methoden der US-amerikanischen Dienste ablehnenswert, aber gegen Putins Terrortruppe eher zweitrangig.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 18 Stunden schrieb FuchurXM:

Seit Jahrzehnten ist der einzige Grund es nicht endgültig zu klären die Sorge vor dem Gegenschlag. Und seit die USA sich durch Raketenabwehr wieder überlegen fühlt sind die wieder giftig statt auf gegenseitige Abrüstung zu setzen.

So eine Aussage würde dann irgendwie Sinn ergeben, wenn die USA der Agressor wäre. Da Russland der Agressor ist, und Russland ungleich USA, und zudem klar ist, dass es Biden sichtbar ankackte, um das mal umgangssprachlich zu formulieren, auf einmal einen Krieg auf die Tagesordnung setzen zu müssen, ist das völliger Unsinn.

Sinn ergibt so ein Unsinn erst dann wieder, wenn es dabei um russische Interessen, mit anderen Worten russische Propaganda geht.

vor 16 Stunden schrieb zudroehn:

Mir zeigt das nur, dass beide Seiten auf eine diplomatiche Lösung verzichtet haben und dieser Krieg gewollt ist, egal, dass die Zivilisten sterben.
Das beweisst ja auch dass alle die Waffenlieferungen seit 8 Jahren das Ergebnis; Frieden verfehlt haben.
Seis drum, hauptsache die Wirtschaft brummt, bis zuletzt.

Dagegen spricht, dass es klar einen - und nur einen Agressor gibt. Russland. Dagegen spricht auch, dass die russische Invasionsarmee schnustracks auf Kiev zu hielt. Den Ukrainern war die russische Absicht nicht verborgen geblieben. Klar sind die nicht an einer feindlichen übernahme aka. Eroberung durch Russland interessiert, und rüsten auf. Einen Krieg zu wollen ist aber deutlichst was anderes, als sich nach Kräften zu verteidigen, wenn man angegriffen wird. Warum die Ukraine einen Krieg auf ihrem Territorium gewollt haben sollte, wo es wirtschaftlich doch gerade anfing, besser zu laufen, also im Krieg viel verloren werden konnte, kannst Du auch nicht erklären.

Klartext: Gewollt hat diesen Krieg Putin und sein Russland. Niemand sonst. Anderes ergibt einfach keinen Sinn. Nicht politisch und nicht wirtschaftlich. Zumal Russland deutlich erst dann so richtig für Probleme in der Ukraine sorgte, nachdem da demokratische Wahlen mal gelungen waren. Das hat Russland nicht gefallen, weil so eben nicht die Leute ans Ruder kamen, bzw. an der Macht blieben, die Russland gepasst hätten, also hat man im Donbas und in Luhansk grüne Männlein aufmarschieren lassen, von denen man damals gut unterrichtet annahm, es wären russische Soldaten, und das heute sicher weiss.

vor 14 Stunden schrieb FuchurXM:

Im Grunde geht es in dem ganzen Konflikt doch genau darum das die Russen keine weitere Abschussrampe unter US-Einfluss in ihrer Nähe haben möchten + dauerhafter eisfreier Zugang zu den Weltmeeren.

Dauerhaft eisfreier Zugang zu den Weltmeeren war schon vor 2014 gegeben, aufgrund eines Vertrags mit der Ukraine, der auch noch viele Jahre gegolten hätte. Es gab auch keine Anzeichen dafür, dass dessen Verlängerung gefährdet gewesen wäre, bis die grünen Männchen im Donbas und auf der Krim auftauchten. Das ist kein Kriegsgrund. Eine Rechtfertigung schon gar nicht.

vor 5 Stunden schrieb FuchurXM:

Es geht um die wirtschaftliche Vormachtstellung der USA die diese um jeden Preis aufrecht erhalten will, ein kleinen Vorgeschmack wie die das durchsetzen konnte man bei deren Sanktionsdrohungen wegen NS2 und den Kuhhandel mit dem Flüssiggasterminal bekommen. Deutschland, so sollte man meinen, ist übrigens auch ein souveränes Land.

Ich lese das anders, spätestens seit dem 24.02.2022, vor dem die USA lange voraus warnten. Vor diesem Hintergrund sehe ich heute auch das Drängen der USA, dass die Europäischen Staaten ihr NATO-Engagement endlich ernster nehmen müssten, was es noch länger davor gab.

Die USA haben Putin nie getraut, und sich deshalb, anders als Europa und da insbesondere Deutschland, von Putin nicht hinters Licht führen lassen.

Dass das sich gut trifft mit wirtschaftlichen Interessen, ist da nur ein willkommener Zufall.

vor 5 Stunden schrieb FuchurXM:

Habe ich doch schon lange gesagt, USA freut sich das die Europa und Russland nicht mehr zusammen finden, außerdem wird Russland militärisch geschwächt. Der Masterplan dürfte sein Russland ein zweites Afghanistan zu bescheren und wieder einen Zusammenbruch herbei zu führen um dann wieder wie unter Jelzin weiter machen zu können.

Die USA freut das vielleicht. Angegriffen hat trotzdem Russland. Weil es seine militärischen Interessen an der Krim wohl höher gewichtete, als wirtschaftlichen Aufstieg, ein gutes Ansehen in der Welt und gute Beziehungen zu Europa und sogar den USA.

Die Einschätzung und die daraus folgenden Entscheidungen hat Putin getroffen. Damit muss jetzt der Rest der Welt umgehen, und wenn daraus für Putins Russland ein zweites Afghanistan werden sollte, dann ist das wohl willkommen. Es ist aber weder von den USA dahin gelenkt worden, noch von langer Hand geplant.

Putin ist schlicht zu machtbesoffen und zu grössenwahnsinnig, um es besser gemacht zu haben. Man kann dem Westen nicht vorwerfen, jetzt Russland möglichst kleingemacht sehen zu wollen. Hätte Putin auch nur für einen cent eine Kopeke mal nachgedacht, hätte er mit sowas gerechnet, und es wohl eher nicht soweit kommen lassen. Der tickt aber da wie Hitler und hielt einen Plan B für verzichtbar, wie auch nur die Möglichkeit von Irrtümern oder Fehlern seinerseits für ausgeschlossen. Ich bin darüber gerade nicht traurig, nachdem er uns alle, inklusive Russland, vor einen 3. Weltkrieg brachte.

Das lässt nämlich die Möglichkeit offen, dass Russland eben nicht das Beste aus seiner militärischen Stärke machen kann. Gott seis gedankt!

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben
Am 23.4.2022 um 01:37 schrieb Steinkult:

Willst du ernsthaft behaupten, Putin bliebe 10 Jahre lang mit Parkinson noch Präsident?

Ich bin kein Mediziner.

Putin hat aber immerhin die Verfassung geändert, so dass er bis 2036 Präsident Diktator bleiben kann. Egal, ob er nun krank ist oder nicht, er will zumindest so lange als möglich an der Macht bleiben, das ist damit unmissverständlich vermittelt.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bluedog:

Putin hat aber immerhin die Verfassung geändert, so dass er bis 2036 Präsident Diktator bleiben kann. Egal, ob er nun krank ist oder nicht, er will zumindest so lange als möglich an der Macht bleiben, das ist damit unmissverständlich vermittelt.

Als ehemaliger Chefinquisitor weiß er genau was mit ungeliebten Expräsidenten passiert. 

Ippen-Media:
Die Todesfälle zweier Oligarchen aus Russland sorgen derzeit für weltweites Aufsehen. Sergej Protosenja und Vladislav Avayev wurden innerhalb von 24 Stunden zusammen mit mehreren Familienangehörigen tot aufgefunden. Während die Frauen und Töchter der Oligarchen offenbar ermordet wurden, deuten die Hinweise bei Protosenja und Avayev selbst auf Suizid hin. Für die zuständigen Ermittler steht deshalb die Vermutung von erweitertem Selbstmord im Raum. Die zeitliche Nähe der Fälle sorgt allerdings für Zweifel an dieser Theorie, wobei bereits eine Reihe an Oligarchen aus Russland in diesem Jahr unter ähnlichen Umständen ums Leben gekommen sind

Wenige Tage darauf, am 28. Februar, wurde die Leiche eines weiteren Multimillionärs aus Russland gefunden. Mikhail Watford hatte sich offenbar erhängt. Der 66-Jährige, in der Ukraine geborene Energiemagnat, lebte in Großbritannien. Die britische Polizei fand bei der Ermittlung von Watfords Tod keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Der mutmaßliche Suizid des Milliardärs Vassili Melnikow, der am 24. März bekannt wurde, weist hingegen stärkere Ähnlichkeiten zu den beiden jüngsten Fällen auf. Melnikov wurde mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen tot aufgefunden, wobei die Mordwaffe am Tatort gefunden wurde. 

Sergej Protosenja: ehemaliger Top-Manager von Novatek, russisches Energieunternehmen; aufgefunden am 19. April

Vladislav Avayev: ehemaliger Vizepräsident der Gazprombank; aufgefunden am 18. April

Vassili Melnikov: Besitzer von Medstom, russisches Arzneimittelunternehmen; aufgefunden am 24. März

Mikhail Watford: Besitzer verschiedener russischer Energieunternehmen; aufgefunden am 28. Februar

Alexander Tjuljakov: stellvertretender Generaldirektor bei Gazprom; aufgefunden am 25. Februar

Leonid Shulman: Top-Manager bei Gazprom; aufgefunden im Januar

Bereits vor der Eskalation des Ukraine-Konfliktsgab es ähnlich mysteriöse Todesfälle von Oligarchen aus Russland. So wurde Leonid Shulman, Top-Manager von Gazprom, im Januar tot in der Leningrad-Region aufgefunden, wie Newsweek berichtet. Auch hier wurde eine Nachricht gefunden, die auf Suizid hindeutet, wobei Gazprom selbst angekündigt hat, den Fall zu untersuchen.

Bisher ist lediglich in dem Fall von Sergej Protosenja bekannt, dass die Polizei ein Fremdeinwirken in ihre Ermittlungen einbezieht. Demnach könnte die Familie ermordet worden sein, wobei der Tatort im Nachhinein so inszeniert, dass es wie ein Selbstmord aussah. In manchen der Todesfälle steht außerdem die Überlegung im Raum, dass die schweren westlichen Sanktionen gegen Russland Grund für die mutmaßlichen Suizide gewesen sein könnten. (vbu)
Da sollte Herr Schröder mal besser nicht aus der Reihe tanzen.

vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Überall wo CIA und USA Engagement zeigen geht es um deren Interessen:

Genau, ich ergänze mal um
( nur je ein Beispiel):
Wagnertruppe in Afrika
Die neue Seidenstraße 
Dabei geht es natürlich nur um die Befreiung von den bösen westlichen Imperialisten.

vor 8 Stunden schrieb FuchurXM:

Genau das Stelle ich aber in Frage, und ob die USA gut oder böse sind frag mal in Lateinamerika, im Nahen Osten, Nordafrika.

Wo liegt denn nun die Ukraine?
Aber ok, in Israel, Brasilien, Ägypten…
kannst du ruhig fragen
- merke: es ist nicht alles nur schwarz/weiß.
 

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ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Überall wo CIA und USA Engagement zeigen geht es um deren Interessen:

Geheimes Trainingsprogramm: Bildet die CIA Ukrainer aus, um „Russen zu töten“?

Offenbar [...] in der Ukraine.

https://report24.news/geheimes-trainingsprogramm-bildet-die-cia-ukrainer-aus-um-russen-zu-toeten/

 

Wer "report24.news" als Quelle verwendet, disqualifiziert sich selbst.

siehe https://www.stopptdierechten.at/2022/03/17/wer-steckt-hinter-report24-teil-1-rechter-reigen-oder-austausch/

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Geschrieben

Blackwater lässt grüßen Kämpfen US-Söldner in der Ukraine?

https://www.n-tv.de/politik/Kaempfen-US-Soeldner-in-der-Ukraine-article12808976.html

Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen grösseren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt.

https://www.watson.ch/international/ukraine/688256010-wie-die-cia-die-ukrainische-armee-auf-den-krieg-vorbereitet-hat

Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91846370/cia-hat-die-ukrainische-armee-jahrelang-auf-den-krieg-vorbereitet-details.html

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Blackwater lässt grüßen Kämpfen US-Söldner in der Ukraine?

https://www.n-tv.de/politik/Kaempfen-US-Soeldner-in-der-Ukraine-article12808976.html

Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen grösseren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt.

https://www.watson.ch/international/ukraine/688256010-wie-die-cia-die-ukrainische-armee-auf-den-krieg-vorbereitet-hat

Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91846370/cia-hat-die-ukrainische-armee-jahrelang-auf-den-krieg-vorbereitet-details.html

 

Und?

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Wer "report24.news" als Quelle verwendet, disqualifiziert sich selbst.

siehe https://www.stopptdierechten.at/2022/03/17/wer-steckt-hinter-report24-teil-1-rechter-reigen-oder-austausch/

Ich bin dem Link zu r24 gar nicht gefolgt, so wie die Headline zitiert war ( mit dem bedeutungsschwangeren ?) ist das Blödzeitungsniveau oder schlimmer.
wenn das allerdings von rechts kommt & man weiß, wie weit eben rechts die CIA steht: zerlegen die sich jetzt gegenseitig?
Das wäre wünschenswert.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Nitsrekds:

Und?

Ist doch klar, die böse CIA hat die ganzen Zivilisten in der Ukraine auf dem Gewissen, ohne das Training hätten die UkrainerInnen die russische Armee mit Blumen und Freudentränen als Befreier gefeiert.
 

Bei Kleinem: das erfolgreiche Training durch die bösen westlichen Truppen sollte Putin zu denken geben

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Geschrieben

Sind das jetzt eigentlich auch Nazis: https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/17/pers-m17.html ? Ist aber am Ende auch egal wenn der Begriff für alles und jeden, der nicht die Tagesschau und Anne Will für das neue Evangelium hält, benutzt wird. Wie naiv kann man eigentlich sein zu glauben sie Amis wären irgendwie gut und unschuldig, das ist spätestens seit dem War in Terror vorbei, aber ganz eindeutig seit dem Irak-Krieg 2003. Jetzt zu glauben das russische Vorgehen davon isoliert betrachten zu können ist doch albern. Desweiteren ist das ständige Bestreben des Regime Change der Grund weswegen die Russen sich durch die Aktivitäten des Westens in anderen Ländern bedroht fühlen und natürlich dementsprechend agieren. Jetzt so zu tun als wäre Russland/Putin das böse per se und der Westen hat da keinen Anteil an dem was nun geschieht dient doch nur als Legitimation einfach immer so weiter zu machen, also Waffen bauen, zündeln wo es nur geht und so lange zu eskalieren bis sich die Leute wieder gegenseitig umbringen 🤮.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ist doch klar, die böse CIA hat die ganzen Zivilisten in der Ukraine auf dem Gewissen, ohne das Training hätten die UkrainerInnen die russische Armee mit Blumen und Freudentränen als Befreier gefeiert.
 

Mensch jo, jetzt wo Du es sagst!

Ansonsten wäre es ja echter Frevel, dass ein Staat einem anderen souveränen Staat, der auf dem Weg in die Freiheit ist, hilft, sich gegen zukünftige Angriffe besser verteidigen zu können.

Vor allem nachdem er grade (2014) angegriffen wurde von einem Agressor, der selbst tschetschenische Kämpfer ausbildet u im Donbass stationiert u vorher sämtliche Regierungen der Ukraine manipuliert hat.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb FuchurXM:

Sind das jetzt eigentlich auch Nazis

Nee, Sozialisten. Die sprechen von „vor dem Krieg - vor einem Jahr…“
dieser Krieg läuft schon seit 8! Jahren.
Da haben die aber was verschlafen.
& hier wurde ja auch schon darauf hingewiesen, dass US Instruktoren seit dem Angriff auf die Krim die ukrainische Armee ausbilden.
 

 

vor 27 Minuten schrieb FuchurXM:

der nicht die Tagesschau und Anne Will für das neue Evangelium hält

Was nimmst du dir hier raus? Bist allein du im Besitz der Wahrheit?

Ließ mal hier:
https://www.aljazeera.com/news/2022/4/23/russia-investigates-report-of-british-sas-forces-in-ukraine
Oder dort:

https://edition.cnn.com/2022/04/22/europe/moskva-russia-casualties-intl/index.html
und:
https://taz.de/Buecher-ueber-Putin-und-Russland/!5838316/

wie ich schon schrieb: es ist nicht nur schwarz/ weiß 

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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

wie ich schon schrieb: es ist nicht nur schwarz/ weiß 

Ja aber das sag doch nicht mir!

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