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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb Manson:

Schaut euch mal diesen Film übers Baltikum an, das erklärt auch vielleicht etwas die Situation in der Ukraine:

Da erklärt der in Narva, Estland geborene Russe, der dem freiwilligen estnischen Verteidigungsbund beigetreten ist, auf die Frage, ob er auf Russen schiessen würde: "Sollte hier jemand mit der Waffe in der Hand herkommen, egal wer, dann ist er der Feind und es ist egal, welche Sprache er spricht. Verbrecher haben keine Nationalität. Wir leben hier und da sind unsere Grenzen. Ich bin hier geboren, hier ist meine Heimat und ich muss sie verteidigen."

Für seine Eltern ist er nun ein Verräter ...

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Hmmm, mir ging es primär eher darum das man Leuten die Staatsbürgerschaft verweigert nur weil sie russisch sprechen und/oder im Arbeitsmarkt diskriminiert. Dürfte in den weiter oben bebilderten Gebieten der Ukraine wohl ähnlich funktionieren und dann wundert man sich das die sich abspalten wollen und bekämpft sie seit nunmehr 8 Jahren?

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vor 2 Minuten schrieb Manson:

Dürfte in den weiter oben bebilderten Gebieten der Ukraine wohl ähnlich funktionieren

Please do not Spekulatius,
Vermutungen helfen nicht.

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Die Schweizer haben paar Daten zu den Waffenlieferungen/Finanzierungen veröffentlicht.

Ukraine soll im Donbass mehr Panzer als die Russen haben: Diese Waffen liefert der Westen Panzerhaubitzen, Fahrzeuge und Kamikaze-Drohnen: Die Ukraine erhält vom Westen ein breites Arsenal – und mittlerweile auch schwere Waffen. Aber reicht es, um die Russen zu schlagen? Eine neue Entwicklung im Donbass macht den Ukrainern Mut. Eine Übersicht.

8537555851425574

 

https://www.watson.ch/international/ukraine/521180205-ukraine-soll-im-donbass-mehr-panzer-als-die-russen-haben-diese-waffen-liefert-der-westen

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Vive la France! Wir feiern jetzt mal 😂!

Danke auch allen "vote blanc" Stimmenden!

Bearbeitet von MatthiasM
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1 hour ago, Ebby Zutt said:

Please do not Spekulatius,
Vermutungen helfen nicht.

Na dann hätte ich noch was unspekulatives für dich:

 

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vor 10 Stunden schrieb Nitsrekds:

Was mir auffällt in der ganzen Zeit:

Es ist meiner Sicht völlig unklar, warum dauernd die ukrainischen Nazis hier aufs Tableau gebracht werden.

Es streitet niemand ab, dass es in der Ukraine ein Naziproblem gibt u eben auch das Asow Regiment, das viele Extremisten "beinhaltet".

Die rechten Nationalisten bekamen 2012 10 Prozent, 2014 4,7% und 2019 2 Prozent der Stimmen.

Eine Tendenz zur Radikalisierung kann ich da nicht erkennen.

Ich vermute eher, dass Putin am der Ukraine eher der Blick nach Westen störte. 

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54 minutes ago, Ebby Zutt said:

Hab ich gesehen

und die kleine Feinheit das zwei ihrer Freundschaften zerbrochen sind wegen gegensätzlicher politischer Neigung hast du übersehen? Leider wurde das dann zum Ende hin alles etwas sehr einseitig erzählt, schade, da blieb die Objektivität wohl auf der Strecke.

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vor 18 Minuten schrieb phantomas:

Die rechten Nationalisten bekamen 2012 10 Prozent, 2014 4,7% und 2019 2 Prozent der Stimmen.

Eine Tendenz zur Radikalisierung kann ich da nicht erkennen.

Ich vermute eher, dass Putin am der Ukraine eher der Blick nach Westen störte. 

Genau! Daher ist es umso unverständlicher, dass das hier so oft gebracht wird. 

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vor 9 Minuten schrieb Manson:

und die kleine Feinheit das zwei ihrer Freundschaften zerbrochen sind wegen gegensätzlicher politischer Neigung hast du übersehen?

Nö, ist aber nix ungewöhnliches, im polnischen Freundeskreis sind zB. Familien auseinander gebrochen, wegen PIS. Und da geht’s ja „nur“ um Politik.
Scheiß Propaganda.

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ACCM Martin Klinger

Hoffentlich erzählt niemand dem Putin, dass es im Osten von Deutschland ein Naziproblem gibt und dass 10% für eine Partei stimmen, die feuchte Träume beim Anblick seines stählernen Bizeps' bekommt. Aber hoppla: das sind ja überwiegend dieselben Leute...

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vor 14 Stunden schrieb FuchurXM:

Jetzt zu glauben das russische Vorgehen davon isoliert betrachten zu können ist doch albern. Desweiteren ist das ständige Bestreben des Regime Change der Grund weswegen die Russen sich durch die Aktivitäten des Westens in anderen Ländern bedroht fühlen und natürlich dementsprechend agieren.

Die Umkehr der Verhältnisse ist halt nur zu durchsichtig.

Die USA haben Russland nicht angegriffen.

Die USA sind nicht in die Ukraine einmarschiert.

Das Gewäsch vom Regime Change stimmt auch erst seit dem 24.02.2022, und da ist Putins Armee in die Ukraine eingefallen. Es war nicht die Deutsche, Britische oder die US-Armee. Folglich ist niemand ausser Putin selber daran schuld, dass ihn der Westen jetzt lieber nicht mehr an der Spitze des Russischen Staates sehen möchte.

Die NATO hat Russland auch nie bedroht. Aber gerade mit der Begründung, man fühle sich von der NATO bedroht, ist es widersinnig, in die Ukraine einzumarschieren. Weil die an die NATO grenzt. Weil der Einmarsch zeigt, dass wir die NATO seit 1991 nie so nötig wie jetzt brauchten. Weil der Einmarsch jetzt auch Schweden zum NATO-Beitritt bringt, dito Finnland, das direkt an Russland grenzt.

vor 11 Stunden schrieb Ronald:

oder "befreit" hat?

Warum wurde den russischen Gebieten nicht die selbe Autonomie zugestanden, welche für die Ukraine nach dem Zerfall der UdSSR gewählt wurde?

1-4-e1642370869889.png

https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/ukraine-kampf-gegen-die-russische-sprache/

 

Dass in einer Statistik von 2003 viele in der Ukraine russisch sprechen, überrascht nicht. 12 Jahre davor endete die UdsSR, mit Russisch als Landes- und Amtssprache, russischer Zentralregierung, und einer Verwaltung, in der die Grenzen der Ukraine die Binnengrenzen einer Provinz des Zentralstaates waren.

Putin hat es nicht erfunden, Russen überall da hinzuschicken, wo man Einfluss gewinnen möchte. Das war schon zu Sowjetzeiten so, und nichts anderes zeigt diese Statistik.

Abgesehen davon, dass eine Sprache eine Sprache ist, und eine Nation eine Nation.

Die Inder sind auch keine Briten, nur weil sie Englisch sprechen.

Brasilianer sind keine Portugiesen, nur weil sie Portugisisch sprechen, und Westschweizer sind so wenig Franzosen, wie Tessiner Italiener. Im Gegenteil, Tessiner werden wütend, wenn man ihnen an den Kopf wirft, sie seien Italiener!

Deutsche sind übrigens auch keine Österreicher, nur weil 1933-1945 von einem Österrecher regiert.

Der Papst ist auch kein Italiener, auch wenn er oft italienisch spricht (was nicht latein ist...).

Und Südafrikaner sind auch keine Niederländer, obschon sie eine ganz ähnliche Sprache sprechen, wenn nicht eine der vielen anderen Sprachen im Lande.

Frankokanadier sind auch keine Franzosen, oder umgekehrt die Franzosen Kanadier aufgrund gemeinsamer Sprache.

So wie Russisch in der Ukraine sind solche Sprachgleichheiten übrigens immer Hinterlassenschaften der Geschichte, und da ist es in der Regel Kolonialismus. Also auch wieder keine freiwillige Verbundenheit, genauso wie in der Ukraine auch.

vor 10 Stunden schrieb Ronald:

Weil man in Kontinentaleuropa in großen Teilen (bis zur Wahl von LePen? ) im Gegensatz zu den slawischen "Brudervölkern" (Jugoslawien, UdSSR) kapiert hat, dass eine Wirtschaftsgemeinschaft über staatliche Grenzen hinaus mehr Erfolg hat als nationalistische separatistische Kleinstaaterei.

Weil man aufgehört hat, Sprache und Nation gleichzusetzen, und weil Autonomie nicht nur per eigenen Staat oder Anschluss an den sprachlich passenden erreicht wird. Wichtig ist meist nur, dass die Menschen bleiben dürfen, wer sie sind. Im Fall des Südtirols, dass sie nicht Zwangsitalianisiert werden, sondern bei ihrer Sprache und Kultur bleiben dürfen, und was damit zu tun hat, selber entwickeln dürfen. Also etwa Unterricht auf deutsch, und eben nicht italienisch. Dann kann man auch gut mit dem Italienischen Bürgerrecht leben. Gibt sogar lokale Fernsehkanäle, auf deutsch, nicht Italienisch.

Weil keiner mehr auf die Idee käme, nur wegen (naja, fast) gleicher Sprache Österreich an Deutschland anschliessen zu wollen.

Wirtschaftsgemeinschaft ist was anderes. Das ist das Gegenteil von Autonomie. Was in einem EU-Staat verkauft werden darf, darf es auch in den anderen. Da gibts dann eben genau keine eigene Entscheidung mehr. Dennoch mehrt die Wirtschaftsgemeinschaft den Wohlstand aller Beteiligten, weil eben Handel einfacher wird.

Deshalb kommt aber niemand auf die Idee, Belgien und Frankreich müssten ein Staat werden, und die Belgier dürften nicht selber entscheiden, was mit Belgien wird, und was nicht.

vor 9 Stunden schrieb zudroehn:

Mal ganz davon ab, dass es in Polen die Guten Flüchtlinge gibt und die Bösen. Das ist unser System, wo Frontex die Menschen abwehrt und wir reden von Nächstenliebe.

Ich bin überzeugt, dass Ukrainische Flüchtlinge in Afrika auch nicht gleich herzlich aufgenommen würden, wie in Europa. Ist einfach nicht gleich nah.

Ein Afrikaner in Europa muss meist erstmal erklären, warum er floh. In einem Nachbarstaat seines Herkunftsstaates weiss man das eher. Genauso, wie man in Deutschland besser weiss, was in den Nachbarländern gerade so passiert, als in der Ukraine oder an der Elfenbeinküste oder in West Sahara.

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Gast munich_carlo
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Die Umkehr der Verhältnisse ist halt nur zu durchsichtig.

Die USA haben Russland nicht angegriffen.

Die USA sind nicht in die Ukraine einmarschiert.

Das Gewäsch vom Regime Change stimmt auch erst seit dem 24.02.2022, und da ist Putins Armee in die Ukraine eingefallen. Es war nicht die Deutsche, Britische oder die US-Armee. Folglich ist niemand ausser Putin selber daran schuld, dass ihn der Westen jetzt lieber nicht mehr an der Spitze des Russischen Staates sehen möchte.

Die NATO hat Russland auch nie bedroht. Aber gerade mit der Begründung, man fühle sich von der NATO bedroht, ist es widersinnig, in die Ukraine einzumarschieren. Weil die an die NATO grenzt. Weil der Einmarsch zeigt, dass wir die NATO seit 1991 nie so nötig wie jetzt brauchten. Weil der Einmarsch jetzt auch Schweden zum NATO-Beitritt bringt, dito Finnland, das direkt an Russland grenzt.

 

@bluedogAnstatt den oben zitierten Sermon in Dauerschleife zu zelebrieren, hätte mich brennend Deine Meinung des von der Schweiz verhängten Verbots der Munitionslieferungen durch Deutschland an die Ukraine interessiert, zumal Du ja in den vergangenen Wochen unseren Bundeskanzler vehement wg. seiner Zögerlichkeit angegriffen hattest.

Wie stehst Du dazu? Eine Antwort erwarte ich eigentlich keine von Dir, da Du Dich ja immer wegduckst wenn es unangenehm für Dich wird. Ich möchte mit der rhetorischen Frage nur darauf aufmerksam machen, dass hier von Deiner Seite aus mit dem moralischen Zeigefinger auf andere gezeigt wird, anstatt sich um die Belange im eigenen Land zu interessieren. Das wäre eigentlich eine gute Gelegenheit für Dich, um auf die Straße zu gehen und zu protestieren.

 

Zitat

 

Veto des Bundes: Schweizer Gesetz verbietet deutsche Waffenlieferung in die Ukraine – Sicherheitspolitiker wollen an dieser Regelung festhalten

Deutschland wollte die Ukraine mit Munition für Panzer beliefern, die ursprünglich aus der Schweiz stammt. Der Bund hat dies verboten. Hintergrund ist das Kriegsmaterialgesetz. Die meisten Sicherheitspolitiker halten dieses nach wie vor für angebracht.

 

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Guten Morgen,

die Schweiz möchte keine Waffen liefern. Die Eidgenossen warten lieber, bis die Russen in den Alpen sind.

Grüße
Andreas

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vor 12 Stunden schrieb MatthiasM:

Vive la France! Wir feiern jetzt mal 😂!

Danke auch allen "vote blanc" Stimmenden!

In Slowenien auch ;)

 

Zitat

 

Parlamentswahl in Slowenien Liberale Opposition klar vorn

Stand: 25.04.2022 01:13 Uhr

Gerade aus EU-Sicht wurde mit Spannung auch auf den Wahlausgang in Slowenien geschaut. Nach Auszählung fast aller Stimmen setzte sich klar der Oppositionelle Golob durch. Amtsinhaber Jansa hatte einen EU-kritischen Kurs verfolgt.

Die oppositionelle Freiheitsbewegung (GS) des liberal ausgerichteten Polit-Neulings Robert Golob hat die Parlamentswahl in Slowenien gewonnen - und das klarer als erwartet. Nach Auszählung von 98 Prozent der abgegebenen Stimmen kommt sie auf 34 Prozent und 40 der 90 Parlamentsmandate, wie die Staatliche Wahlkommission mitteilte.

 

https://www.tagesschau.de/ausland/slowenien-wahl-107.html

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vor 30 Minuten schrieb Ronald:

In Slowenien auch ;)

Ist aber in diesem Thread nicht so relevant :)! Trotzdem natuerlich erfreulich, zumal Slowenien das Land ist was ich schon am haeufigsten besucht habe.

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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist aber in diesem Thread nicht so relevant :)!

Vor 13 Stunden feierst du noch und nun gibt's du wieder die Forenpolizei. Bist du mehr als einer?

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Lacht derjenige, der den Zusammenhang gar nicht verstehen kann, ueber das Deppenapostroph?

Zitat

und nun gibt's du wieder

 

Bearbeitet von MatthiasM
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