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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, die Kiste ist nicht schlecht und hilft die russische Luftwaffe zu bremsen.
Ich bin mal gespannt, wie die russische Propaganda den als Angriffswaffe hindreht.
Heute Abend in Frontal:

Von Putin in den Tod geschickt
Soldatenmütter klagen an

Die Verluste der russischen Armee in der Ukraine steigen: Seit Beginn des Angriffskrieges vor zwei Monaten sind Tausende Soldaten für Putins Eroberungsfeldzug ums Leben gekommen, unter ihnen viele sehr junge Kämpfer.

"frontal" hat Familienangehörige von russischen, im Ukraine-Krieg gefallenen Soldaten getroffen – und zeigt, wie die russische Propaganda versucht, diesen Teil des Krieges zu verheimlichen.
Aber auch Oligarchen in D; BASF verdient…

Die Soldaten, die sich in Tschernobyl eingegraben haben, haben auch eine "strahlende" Zukunft vor sich. 
Wirklich unglaublich dämlich. 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Und weil die Gepard-Panzer nicht im NATO-Kontingent sind, können die Ukrainer den Panzer bedienen?

Wird gerade im TV durchgekaut. Der Gepard erfasst mit seinem Radar fliegende Ziele bis max. 15 km Entfernung und bekämpft fliegende Ziele bis max 5000m selbständig. Der Richtschütze soll eine wochenlange Ausbildung benötigen um das Ding optimal bedienen zu können. "Das komplizierteste Waffensytem das es in der Bundeswehr gibt".

Damit wird auch geworben😂, das ding ist wegen Ausbildung nicht sofort einsetzbar, ist wohl ne besänftigende Nachricht an die Russen:D.  

Bearbeitet von matgom
  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
Am 25.4.2022 um 12:28 schrieb bluedog:

Falsch gedacht. Du kriegst eine Antwort.

Wen es überrascht, dass die Schweiz da keine Waffen liefert, hat nicht verstanden, was militärische Neutralität bedeutet. Das macht den Unterschied, denn auf die beruft sich Deutschland nicht, sondern hat eigentlich politisch sehr klar Stellung bezogen.

Im Weiteren wirkt es auch einfach nicht ganz gleich, ob der mächtigste Staat der EU, der sonst eigentlich immer klar zu westeuropäischen Positionen steht, nicht tut was er sagt, und konsequenterweise mitmacht, was im Rest der EU breiter Konsens ist, oder ob da das militärisch neutrale nicht-EU-Mitglied mit einem Bruchteil des Einflusses, einem Bruchteil der Militärischen "Stärke", einem Bruchteil der Bevölkerungszahl und eben auch einer ganz anderen Signalstärke nach aussen, sich weigert, Waffen zu liefern.

Es ist im Übrigen so, dass man sich da geschickter oder ungeschickter anstellen kann. Wenn man damit rechnen muss, dass die Antwort ein Nein ist, kann man zum Beispiel nicht fragen. Die Lieferungen in die Ukraine müssen ohnehin ohne Pressebegleitung erfolgen. Wäre dann die Frage, ob es überhaupt in CH jemandem auffallen würde, dass Ukrainer mit Waffen aus schweizer Produktion kämpfen, bevor man nichts mehr dagegen unternehmen kann.

Wäre an sich auch die Lösung gewesen, als Deutschland sich verweigert hatte. Nur waren damals noch keine anderen Vorausgegangen, so dass ein Atomkrieg wirklich noch im Raum stand. Das hat sich mittlerweile geändert. Spätestens, wenn die Amerikaner liefern, kann man davbon ausgehen, dass auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen wurde.

Und wenn man halt nicht auf die Idee kommt, die entsprechenden Güter notfalls um eine Ecke mehr zu liefern, ist das ja wohl auch nicht der Schweiz zuzuschreiben. Man könnte, statt direkt in die Ukraine z.B. zuerst an die USA und dann an Kanada liefern. Da kann sich die Schweiz dann auch dagegen stemmen, das wird höchstens ein Sturm im Wasserglas. Man hätte das auch im Fall Deutschlands so machen können. Das hat mich da schon gewundert. In der gewöhnlichen Wirtschaft braucht man nicht mehr als ein paar Tausender Steuerersparnis, um reihenweise Briefkastenfirmen zu bemühen. Aber wenns um die Freiheit Europas geht, dann gehen auf einmal nur die geradesten Wege? Dann ist es eben so. Ich muss ja nicht alles verstehen.

Was mich selber angeht: Ich finde es schade, dass die Schweiz nicht liefert. Man kann Gesetze ja auch ändern. Begründen liesse sich das in dem Fall recht gut. Nur: Wenn jetzt schon die SVP sturmläuft, dann würde das wohl nicht ganz einfach, zumal man sich links auch nicht einig ist. Bliebe noch die Mitte. Aber ob die für eine Gesetzesänderung reicht? Zumindest, die Neutralität zu kippen - was ich nicht für sinnvoll halte - würde auf keinen Fall gelingen. Erstens ist das seit mehr als 200Jahren so, und war in zwei Weltkriegen nicht falsch, und zweitens stellt eine Verfassungsänderung höhere Anforderungen als eine Gesetzes- oder Verordnungsänderung, und wäre vielleicht auch gar nicht in nützlicher Frist zu machen, weil man da nicht um eine Volksabstimmung herum käme. Dass die zumindest gegenwärtig chancenlos wäre, kann man vom Schiff aus sehen.

Zudem: Die Schweiz geriet in der Vergangenheit heftig in Kritik, weil sie die Wirtschaft halt einfach machen liess. Das betrifft Kriegsmaterialexporte genauso wie die Banken. Nun zögert man. Muss zögern, weil die Rechtslage unflexibel  Ist.

Vielleicht wird Europa ja bei seinen Interessen etwas weniger unflexibel, was die Ethik angeht. Dann wird sich die Situation in CH vielleicht auch irgendwann ändern. Kann aber auch sein, dass das eine Weile dauert. Politik läuft in CH langsamer als anderswo. Kann man sich leisten, wenn man ein kleines Lichtlein ohne Führungsanspruch ist.

Danke für Deine Antwort auf meine Frage, Du hast mich damit vollkommen überzeugt! :)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Da fahren die paar, die da sind, halt solange im Kreis, bis die Parade auf dem Roten Platz genug davon zu Gesicht bekommen hat.

2009 konnte ich mir den "Roten Platz" samt GUM selbst ansehen. Die Zu-  bzw. Abfahrt erschien mir für eine Militärparade ziemlich eng, aber das funktioniert schon seit 100 Jahren. ;)

 

Geschrieben (bearbeitet)

noch mehr waffen bringen eher noch mehr tote und den 3. weltkrieg näher als eine baldige lösung. da auch bei den diplomatischen verhandlungen keiner bereit ist, mehr als 1 grad kälter zu duschen, erscheint mir keines als gangbare alternative.

somit wird es langsam zeit, dass elon sein mini-u-boot mal auf interkontinentalakkus umrüstet, um für ruhe und frieden zu sorgen - natürlich friedlich, co2-neutral und rein elektrisch! es sollte schließlich ja auch in seinem eigenen interesse sein, dass die fahrzeuge aus brandenburger produktion demnächst nicht mit ´nem vola-logo vom band laufen... 

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben

Die Russen scheinen jedenfalls alles zusammenzukratzen was geht. 
Bin mal gespannt ob da bald ein Trupp losgeschickt wird um schon mal nen Ölwechsel beim Kaspischen Seemonster zu machen.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb matgom:

Wird gerade im TV durchgekaut. Der Gepard erfasst mit seinem Radar fliegende Ziele bis max. 15 km Entfernung und bekämpft fliegende Ziele bis max 5000m selbständig. Der Richtschütze soll eine wochenlange Ausbildung benötigen um das Ding optimal bedienen zu können. "Das komplizierteste Waffensytem das es in der Bundeswehr gibt".

Damit wird auch geworben😂, das ding ist wegen Ausbildung nicht sofort einsetzbar, ist wohl ne besänftigende Nachricht an die Russen:D.  

Ein Kollege (Elektroingenieur) hat mit den Teilen "gedient". Er zweifelt sehr am Sinn des noch auf Analogtechnik basierenden Systems. Komplex zu bedienen, sehr empfindlich, dauernd kaputt,...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Macht es für die Ukraine zwar nicht besser, aber Hauptsache, man kann dort den Gepard eher brauchen als Marder.

Deshalb wurde der Gepard 2010 ausgemustert, der Marder erst ab 2015 :rolleyes:

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Frank M:

Bin mal gespannt ob da bald ein Trupp losgeschickt wird um schon mal nen Ölwechsel beim Kaspischen Seemonster zu machen.

Falscher Tümpel...

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb bluedog:

Falscher Tümpel...

Stimmt 😁

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ein Kollege (Elektroingenieur) hat mit den Teilen "gedient". Er zweifelt sehr am Sinn des noch auf Analogtechnik basierenden Systems. Komplex zu bedienen, sehr empfindlich, dauernd kaputt,...

Guck mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrkanonenpanzer_Gepard unter "Modifikationen und Kampfwertsteigerungen", da findest du auch "den Einbau verbesserter Digitalrechner für die Feuerleitanlage".

Wenn mal was ausfällt, dann übernimmt das ein anderes System: "Der Feuerleitrechner unterscheidet bis zu sechs Hauptbetriebsarten mit bis zu drei Unterbetriebsarten, die abhängig von der Bedrohungssituation, wie beispielsweise Hubschrauber, und dem technischen Status, wie bei Störungen eines der Waffenrechner oder des Radars, ausgewählt werden können".

Glaube nicht das die einen Pannendienst auf dem Schlachtfeld brauchen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Nicht ueberall ist die Kompetenz in Wehrtechnik so hoch wie hier. Das neben Energietechnik und Volkswirtschaft, so wie Du, hinzubekommen, ist ja auch nicht einfach :).

Ich bin da leider nicht besser oder schlauer als viele hier und im Rest von Europa. Nur Scholz und die Verteidigungsministerin waren eben schlauer und meinten, dass der Rest der Welt auch nur Waffen liefern würden, die die Ukraine bereits einsetzen.

(Scholz : ich freue mich über die Frage! Schauen Sie sich doch mal um in der Welt!)

Das stimmte zwar nicht, diente aber als Begründung, keine schweren Waffen zu liefern.

Nun scheint sich doch auch Scholz mal in der Welt umgeschaut zu haben.... wahrscheinlich um allzu große Peinlichkeiten beim NATO-Treffen zu vermeiden.

 

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb matgom:

Glaube nicht das die einen Pannendienst auf dem Schlachtfeld brauchen.

Aber Unmengen an Munition. Dank der hohen Feuergeschwindigkeit 1100 Schuß/min ist der innerhalb von einer Minute "leer" (2 x320 Schuß) , Nachladen dauert ca. 1 Stunde. Da muss der Richtschütze effektiv haushalten.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Munition warscheinlich NFP

Zitat

Auch die Lieferung von Munition sollte bei dem Panzer Gepard weniger Probleme bereiten. Erst 2020 konnte das Rüstungsunternehmen KMW problemlos 16.000 Patronen Munition für die 35-Millimeter-Rohre des Gepards an Katar verkaufen. Recherchen von Business Insider haben zuvor gezeigt, dass Lieferungen des Leopard 1 an die Ukraine unter anderem an zu geringen Munitions-Beständen scheiterten.

https://de.yahoo.com/finance/news/panzer-gepard-deutschland-ukraine-liefert-110915414.html

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Ronald:

Aber Unmengen an Munition. Dank der hohen Feuergeschwindigkeit 1100 Schuß/min ist der innerhalb von einer Minute "leer" (2 x320 Schuß) , Nachladen dauert ca. 1 Stunde. Da muss der Richtschütze effektiv haushalten.

Keine Ahnung, wenn ich den Text lese geht alles Ruck Zuck.

"Das Umschalten der Munition zwischen Flugziel- und Bodenzielmunition übernimmt der Richtkanonier. Mittels eines einfachen Kippschalters wird die Munitionszuführung in der Waffe elektromechanisch umgeschaltet. Dies dauert weniger als eine Sekunde."

Ja, eine Sekunde kann schon den Unterschied machen.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Munition warscheinlich NFP

23.000 Schuss gibt es noch, also für Salven von umgerechnet 20 Minuten. Dann ist Ende.

 

Zitat

 

Deutschland und der Ukraine-Krieg: „Gepard“-Panzer für Kiew haben angeblich nicht genügend Munition

Update vom 26. April, 16.45 Uhr: Es wurde von der Ampel-Bundesregierung an diesem Dienstag als große Wende in der Ukraine-Politik verkauft: Deutschland liefert Kiew schwere Waffen, und zwar 50 Flugabwehrkanonenpanzer „Gepard“ aus deutscher Rüstungsproduktion. Nicht aus Beständen der deutschen Bundeswehr, die den in den 1970er-Jahren entwickelten FlaK-Panzer längst ausgemustert hat.

Doch: Während die Ampel diesen Schritt als erheblichen Fortschritt und Hilfe vermeldet, tauchen offenbar erste ernsthafte Probleme der angekündigten Waffenlieferungen auf. Denn: Wie die Bild (hinter einer Bezahlschranke) berichtet, hat der beauftragte Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) gerade mal 23.000 Schuss Munition auf Lager. Ein einzelner „Gepard“ könne aber bis zu 1100 Schuss in der Minute verschießen.

 

https://www.merkur.de/politik/ukraine-deutschland-news-krieg-waffen-gruene-fdp-spd-ampel-scholz-baerbock-melnyk-zr-91499275.html?utm_source=pushwoosh&utm_medium=push&utm_campaign=webpush

Geschrieben

Heute in Warschau, Neues von Habeck: 

https://www.sueddeutsche.de/politik/habeck-oelembargo-russland-1.5573187

Zitat

Abhängigkeit von Russland:Habeck: Ölembargo wäre "handhabbar" für Deutschland

26. April 2022, 16:27 Uhr

Der Minister überrascht in Warschau mit Aussagen zu einem möglichen Stopp von Öllieferungen aus Russland. Dafür sei man gerüstet, denn der Anteil liege nur noch bei zwölf Prozent. Und selbst dafür sei eine Alternative in Sicht, die innerhalb von Tagen verfügbar sei.

.......

Habeck sagt also: "Heute kann ich sagen, dass ein Embargo handhabbar für Deutschland geworden ist". Deutschland sei gerüstet für einen Stopp russischer Öllieferungen. Und zwar gerüstet nicht irgendwann in ein paar Monaten, sondern jetzt quasi unverzüglich. Der Anteil russischen Öls, den Deutschland beziehe, liege nur noch bei etwa zwölf Prozent. Und dieser Anteil entfalle allein auf Lieferungen für die PCK Raffinerie in Schwedt an der Oder. "Und Schwedt, das darf ich einfach mal aussprechen, wird von einer russischen Firma, von Rosneft, gemanagt." Das Geschäftsmodell des Staatskonzerns sei es, russisches Öl zu kaufen. Für dieses Öl sei man auf der Suche nach einer Alternative. "Diese Alternative ist Aufgabe der nächsten Tage." Er gehe davon aus, dass es sich tatsächlich nur um Tage handele. Offenbar will die Bundesregierung die Lücke aus der nationalen Ölreserve schließen.

......

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Geschrieben (bearbeitet)

SeppCx war schneller…

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb matgom:

Keine Ahnung, wenn ich den Text lese geht alles Ruck Zuck.

Ja, das Umschalten von Flugabwehr 2x320 Schuß auf gepanzerte Bodenziele 2x20 Schuß, aber wenn die 680 Schuß verschossen wurden, dauert das Aufmunitionieren ca. 1 h.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb munich_carlo:

Warum läßt man in der Schweizmunition herstellen, wenn diese dann nicht geliefert werden darf (Gepard) bzw. warum fragt man, wenn die Munition (Marder) bereits die Schweiz verlassen hat?

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Warum läßt man in der Schweizmunition herstellen, wenn diese dann nicht geliefert werden darf (Gepard) bzw. warum fragt man, wenn die Munition (Marder) bereits die Schweiz verlassen hat?

Ein Leser des Merkur hat eine pragmatische Lösung des Problems gepostet.

Zitat

Es wird langsam echt lächerlich bei den Waffenlieferungen. Die Firma Oerlikon wurde 2009 von Rheinmetall geschluckt, ergo kann Rheinmetall auch einfach die Munitions-Produktion nach Deutschland verlegen und damit die lächerliche Schweizer Neutralität und Scheinheiligkeit umgehen.

 

Geschrieben
Zitat

 

Berichte: Russland stoppt Gaslieferungen nach Polen

Polnischen Medien zufolge soll Russland Gaslieferungen nach Polen mit sofortiger Wirkung ausgesetzt haben. Eine offizielle Bestätigung gab es noch nicht. Auch einen Grund hat Russland bisher nicht genannt. Allerdings liegt eine Erklärung nahe.

 

https://www.rnd.de/politik/russland-gaslieferungen-an-polen-laut-berichten-gestoppt-JV3D6ND2DZGUBNHDQOWDPRVOIE.html

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb munich_carlo:

ergo kann Rheinmetall auch einfach die Munitions-Produktion nach Deutschland verlegen und damit die lächerliche Schweizer Neutralität und Scheinheiligkeit umgehen.

So eine Produktionsstraße baut Rheinmetall mal eben schnell auf,
beschafft die Rohstoffe und Morgen schon können sie liefern.
Ganz ab von Lizenzverträgen ( die bei Übernahme so einer Firma zwecks Standorterhalt gern mitverhandelt werden).

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