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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Wenn man rechnet 35s (640/1.100 x 60s)

So dämlich wäre kein Richtschütze. Das ist alles nur dünne Theorie und Erbsenzählerei. Die BW hat das System nur aus Spargründen & wegen der Truppenreduzierung ausgemustert.

Aber um mal wieder was zum Thema:

Moskau – Russlands Präsident Wladimir Putinscheint im Ukraine-Konflikt keine Drohung unausgesprochen zu lassen. Am Mittwoch (27.04.2022) drohte er anderen Ländern mit einer „blitzschnellen Reaktion“, sollten sie in der Ukraine militärisch eingreifen. Das russische Militär werde nicht zögern, modernste Waffen dafür zu nutzen, sagte Putin vor Parlamentariern. Russland habe „alle Werkzeuge“ für einen schnellen Gegenschlag: „Wir werden nicht lange damit prahlen: Wir werden sie verwenden, wenn wir müssen. Und ich möchte, dass jeder das weiß“, sagte Putin.

Mit „Werkzeugen“ spielte Wladimir Putin freilich auf Russlands nukleares Arsenal an. Auch Außenminister Sergej Lawrow ließ es sich nicht nehmen, vor einem dritten Weltkrieg zu warnen. Russlands Staatsmedien scheinen die Rhetorik ihres Präsidenten ebenfalls aufgegriffen zu haben, berichten die US-Nachrichtenportale Daily Beast und Newsweek.

Demnach behaupteten die Staatsmedien, dass der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevorstehe. In der russischen Sendung „60 Minuten“ beschrieb Gastgeberin Olga Skabeeva das Gipfeltreffen in Ramstein, bei dem es um die Aufrüstung der Ukraine ging, als „Zeichen dafür, dass es sich um einen dritten Weltkrieg handelt, nicht mehr nur um eine Spezialoperation.“
(Ipen Media)
gleiche Quelle, andere Baustelle:

München/Honiara - Hunderte Inseln und Atolle, knapp 700.000 Einwohner - und zweitausend Kilometer von Australien entfernt: Die Salomonen im Südpazifik befanden sich bislang sehr weit weg vom Weltgeschehen. Seit ein paar Wochen aber herrscht wegen eines Sicherheitsabkommens, das die Regierung in der Hauptstadt Honiara mit Chinageschlossen hat, Aufregung in Sicherheitskreisen. Jetzt haben die USA ihren Ton in der Debatte verschärft: Daniel Kritenbrink, Washingtons zuständiger Diplomat für Ostasien und den Pazifik, wollte am Dienstag (26. April) die Anwendung von Gewalt nicht ausschließen, sollten es die Salomonen China erlauben, auf ihrem Gebiet eine Militärbasis zu errichten.
 

Was ist los auf dem Planeten? Sonnensturm? steht Mars im falschen Haus? LSD im Trinkwasser?

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Was ist los auf dem Planeten? Sonnensturm? steht Mars im falschen Haus? LSD im Trinkwasser?

 

Mindestens so etwas. Vielleicht wird die Menschheit aber einfach von Zeit zu Zeit völlig bekloppt. Was sie jedenfalls nicht wird: Klüger.

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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Rund 25 Schuss pro Ziel. Ich halte das für sehr wenig.

Beim russischen "Gepard" namens 2K22 Tunguska, welcher auch von der Ukraine (2018: 70) verwendet wird, sind es bis zu 250 Schuß pro Ziel bei dreifacher Munitionsmenge. Zusätzlich gibt es noch Lenkwaffen.

Zitat

Die 2K22 hat einen Munitionsvorrat von 1936 Schuss (jeweils 968 Schuss pro Waffe). Die Kadenz liegt bei 1050 Schuss pro Rohr und Minute, was dem Fahrzeug eine theoretische Kadenz von 4.200 Schuss pro Minute verleiht. Bei der Zielverfolgung per Radar wird das Ziel automatisch verfolgt und wahlweise automatisch mit Feuerstößen zwischen 83 und 250 Schuss bekämpft, wobei die zwei Rohre je Kanonensystem abwechselnd feuern. Die Mündungsgeschwindigkeit beträgt rund 960 m/s.

https://de.wikipedia.org/wiki/2K22_Tunguska#Maschinenkanonen

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Wenn ein Gepard 1100 Schuß/ min verfeuert, wie viele Minuten Feuerkraft haben  50 Gepard mit 323.000 Schuß?

Wozu ? Sind mit 323.000 Schuß nicht längst alle Flieger und Drohnen abgeschossen ? Die automatische Bekämpfung mit Radar per Knopfdruck wird schon was taugen, evtl. hat das ganze so viel Intelligenz das das Radar erkennt wenn was abstürzt und dann nicht mehr gefeuert wird bis das Ding auf dem Boden einschlägt. Nur so ne Idee.

Bearbeitet von matgom
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vor 2 Stunden schrieb Nitsrekds:

Nein, das ist nicht so üblich, dass erstmal alles von oben plattgemacht wird. Ich bin glücklicherweise keine Fachfrau, aber man lernt im Laufe des Lebens ja dazu u hat weltweit unglücklicherweise schon einige Kriege bzgl. Taktik mitbekommen.

1. In der Regel will man ja was mit dem überfallenen Land anfangen, daher gibt's erstmal "nur" gezielte Angriffe von oben (ist ja auch direkt am 24.02 passiert). Ein komplett zerstörtes Land war sicher nicht das Ziel, auch wenn's jetzt langsam dazu wird.

(nicht umsonst hat die ukrainische Führung schon anfänglich die Nato darum gebeten, den "Himmel über der Ukraine zu schließen", was ja nicht passiert ist.)

2. Ist das auch für den Angreifer sehr teuer.  "Manpower" ist einfach günstiger, wer einen Angriffskrieg führt, interessiert sich nicht für Menschenleben, auch nicht von eigenen Soldaten

3. Ist Russland/Putin (whatever) davon ausgegangen, dass er die Ukraine wenigen Tagen/Wochen "erledigt" u überrannt hat. Das ist nicht passiert, daher haben im Laufe der Zeit die Angriffe von oben zugenommen. (Das Material ist aber sicher quantitativ auch begrenzter  als das der Bodentruppen)

P.S.: ich weiß, Du liest meine posts nicht, aber vielleicht ja doch 😉

Jetzt sieht er es wenigstens ................. :D

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Ebby Zutt:

„Zeichen dafür, dass es sich um einen dritten Weltkrieg handelt, nicht mehr nur um eine Spezialoperation.“

Deutet das jetzt einfach nur drauf hin, dass Putin seine eigene Sprachregelung langsam doch zu umständlich wird, und er nach einem Weg trachtet, den Krieg in der Heimat nicht mehr kleinreden zu müssen, ohne über die eigene Propaganda zu stolpern, oder macht Russland da wirklich einen Nuklearkrieg draus?

Weiss Putin nicht, dass auch der Westen längst genügend Atomraketen hat, um Moskau einzuebnen, um nur ein Beispiel zu nennen?

Der muss doch wissen, dass bei einem Angriff auf die NATO dann postwendend auch die Ruhe in Russland vorbei wäre. Das kann doch wohl nicht das sein, was der Mann will.

So wie ich das einschätze, plant er, notfalls in der Ukraine taktische Nuklearwaffen einzusetzen, und will dafür sorgen, dass dann die NATO nicht eingreift.

Obs gelingt? Immerhin hätte damit die nukleare Gefahr aus Russland sich realisiert. Ob man Putin danach so weiter fuhrwerken lassen möchte?

Ich habe leise Zweifel, ob man es dann wirklich drauf ankommen lassen will, bis Putins dann Atomkrieg NATO-Territorium erreicht hat, oder ob Putin dann einfach beten muss, dass der Fallout nicht in Richtung Westen zieht.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Manson:

@**HD** das war nicht nötig!

och, ich war gerade so in Kopierlaune.... :D

aber nix für ungut, behersche mich demnächst ;)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Mindestens so etwas. Vielleicht wird die Menschheit aber einfach von Zeit zu Zeit völlig bekloppt. Was sie jedenfalls nicht wird: Klüger.

Naja, die Expansionisten spornen sich gegenseitig an.

Bekloppt ist da schon das richtige Wort. Nur ist es bei weitem nicht die Menschheit, sondern allenfalls eine Handvoll Menschen.

p.s.: Es geht in diesen Tagen auch anders. Mein Wohnstandort wurde gestern Verkehrsmässig befriedet. Da ist jetzt 30 statt 50km/h, und seither gibts auch keine Spacken mehr, die da bei 50km/h extra zum Lärm machen in den 2. Gang schalten.

Die Frage ist nur, wie lange es noch dauert, bis die merken, dass man auch im ersten Gang ordentlich Krach machen kann.

Allerdings ist auch der Fussgängerstreifen vor dem Haus verschwunden. Man behauptet zwar, das sei so sicherer, aber es wird aufs Gegenteil hinauslaufen. Man wird als Fussgänger halt wieder schwerer über die Strasse kommen, wenn man nicht rennen kann, was gerade mich persönlich negativ betrifft. Wie sich das auf den Benzinverbrauch auswirken wird, weiss ich noch nicht. Ich rechne grundsätzlich mit steigendem Verbrauch, wobei da der Hybrid die Rettung sein könnte. Den hatte ich noch nicht, als ich letztmals in einer 30er-Zone wohnte.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Kein Ding!

Luftüberlegenheit führt je nach Terrain sehr schnell zu einem nicht wegzudiskutierendem Vorteil, haben die Alliierten in F nach der Landung in der Normandie recht eindrucksvoll demonstriert, im Irak hat das auch gut geklappt ....nur in Vietnam brachte das z.B. natürlich nicht so viel wegen dem dichten Dschungel und in Afghanistan wegen dem Gebirge ....aber beides hat es wohl in weiten Teilen der Ukraine nicht ;)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Bekloppt ist da schon das richtige Wort. Nur ist es bei weitem nicht die Menschheit, sondern allenfalls eine Handvoll Menschen.

Doch schon, weil es sich immer wiederholt, jemand kommt an die Macht & macht was er will, sichert sich eine Hand voll Getreue ( durch ordentlich Kohle und den Anschein von Macht) und die Völker marschieren, morden und marodieren, anstatt dem Mächtigen die Gurgel umzudrehen.
Was zur Folge hat, dass der nächste Mächtige kommt…
Das Perpetuum Mobile der Geschichte.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Manson:

dichten Dschungel

Großstadt & Ruinendschungel. Wie sonst gäbe es in Mariupol noch Ukrainische Soldaten.
Die Vietkong hatten sich unglaublich viele Tunnel gegraben.

Geschrieben (bearbeitet)
7 minutes ago, Ebby Zutt said:

Großstadt & Ruinendschungel. Wie sonst gäbe es in Mariupol noch Ukrainische Soldaten.
Die Vietkong hatten sich unglaublich viele Tunnel gegraben.

Schon klar, die Städte sind die Schwachstelle für Flugzeuge. Nutzt aber nicht viel wenn man sich zwischen den Städten nicht mehr oder nur eingeschränkt Nachts bewegen kann ....ich lese ja längst nicht mehr alles und schau mir auch nicht alles an, aber denen die sich im Stahlwerk Mariupol verschanzt haben geht wohl auch langsam alles aus und Nachschub kommt nicht durch, nur eine Frage der Zeit dann erledigt sich das von ganz allein.

Deshalb war der Angriff auf Kiev ja auch zum scheitern verurteilt, einschließen wäre sinnvoller gewesen, das hat die rote Armee ja z.B. auch erfolgreich in Stalingrad praktiziert.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Manson:

Deshalb war der Angriff auf Kiev ja auch zum scheitern verurteilt, einschließen wäre sinnvoller gewesen, das hat die rote Armee ja z.B. auch erfolgreich in Stalingrad praktiziert.

Wohl eher im übelsten Sinn sinnlos. Wie der gesamte Krieg.

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Geschrieben
1 minute ago, JK_aus_DU said:

Wohl eher im übelsten Sinn sinnlos. Wie der gesamte Krieg.

Oh, ich habe vergessen das bei den letzten Kommentaren wieder extra als Fußnote hinzuzufügen:

"nein, ich toleriere oder befürworte Krieg in keiner Form, ich lerne nur aus der Geschichte!"

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Manson:

einschließen wäre sinnvoller gewesen

Haben die Russen ja versucht. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb matgom:

Die automatische Bekämpfung mit Radar per Knopfdruck wird schon was taugen

Zitat

Für die Bekämpfung von allen Zielen gibt es verschiedene Feuerraten. Flugzeuge werden in der Regel mit Feuerwahl NORMAL bekämpft. Hierbei bestimmt der Feuerleitrechner, welche Anzahl von Patronen optimal verschossen wird, maximal jedoch zwölf Schuss pro Waffe. Bei begrenztem Munitionsvorrat wird mit Feuerwahl BEGRENZT gefeuert (zehn Schuss pro Waffe). Drohnen (UAV) werden mit Feuerwahl KURZ bekämpft. Darüber hinaus stehen die Feuerarten DAUER, die nur in Ausnahmen verwendet wird, und EINZEL für die Bekämpfung von Bodenzielen zur Verfügung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrkanonenpanzer_Gepard#Bekämpfung

 

Geschrieben

Die Ballerei scheint dich echt zu beeindrucken?
 

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Geschrieben

Bin auch überrascht wie Sparsam geballert wird...

"Flugzeuge werden in der Regel mit Feuerwahl NORMAL bekämpft. Hierbei bestimmt der Feuerleitrechner, welche Anzahl von Patronen optimal verschossen wird, maximal jedoch zwölf Schuss pro Waffe."

...und man sich dann fragt wie weit man mit 300.000 Schuss kommt. Weit !

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb **HD**:

och, ich war gerade so in Kopierlaune.... :D

aber nix für ungut, behersche mich demnächst ;)

Ach bei jemanden, der ohnehin regelmaessig sich "mal" die unertraeglichen Erguesse verfehmter Foristen anzeigen laesst, sehr ich das Problem nun wirklich nicht. Ich besitze ja die aussergewoehnliche Gabe, das Geschnuffel von manchen Leuten einfach zu ueberlesen, ohne technische Hilfen in Anspruch nehmen zu muessen. 

Ist wie mit dem Nagelbrett, man muss es einfach nur wollen :).

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die Ballerei scheint dich echt zu beeindrucken?
 

Ich finde es ja auch ein wenig "creepy"! Aber besser als die pazifistischen Aushilfsmilitaerstrategen, die ausrechnen koennen, wie lange ein Gepard mit wieviel Schuss Dauerfeuer durchhalten kann, ohne zu wissen was das bedeutet oder die, die selbstverstaenlich "wissen" welche Taktik angemessen gewesen waere, aber staendig zu betonen, wie sehr sie  Krieg ablehnen (allgemein natuerlich). 

 

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Geschrieben

Biden setzt auf Abschreckung gegen Kriegsausbreitung auf Moldawien. 30 Milliarden Hilfe https://www.tagesschau.de/thema/biden/

wenn man weniger zahlt wird es noch teurer.

Früher hat D. Angriffskriege geführt, heute unterstützt D. Länder die angegiffen werden👍.

Diese Propaganda-Flöte ist von der großartigen Entwicklung Deutschlands nicht restlos begeistert und redet dummes Zeug https://web.de/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/medwedew-vergleicht-bundestag-nazi-zeit-36817944

der muss mal dringend ins Umerziehungslager, wo humanität gelehrt wird. Eine Frechheit, den überhaupt vor eine Kamera zu stellen, mach doch ne Ausbildung zum Raumpfleger.

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Geschrieben

So ist das mit Marionetten. Da kommt nur raus, was der große Führer an den Fäden hören will.

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb matgom:

 

Früher hat D. Angriffskriege geführt, heute unterstützt D. Länder die angegiffen werden👍.

 

Mich macht es froh in einem Land zu leben, das bei allen seinen Fehlern, auf der Seite anderer Demokratien, nicht nur gegen einen Aggressor vorgeht, sondern man auch die absurde Haltung fuer diesen Aggressor einnehmen kann und Meinungsfreiheit als Inquisition diffamieren darf. Das ist so ein Trauma von Rechtsradikalen, dass eine Meinung kontraer zu ihrer, fuer sie immer ein Einschnitt in ihre Meinungsfreiheit ist.

Ja, es gibt in diesen Demokratien auch ein kleines Naziproblem! Finanziert wird es, mindestens in Frankreich, von Russland.

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