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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Beißreflex, gell

siehst du, so funktioniert das Drehen:
Die Ukraine erklärt, die Gasleitung führt durch das Kriegsgebiet ( stimmt doch - oder?) Also ist sie nicht mehr zu sichern bzw. Wird vom Betreiber nicht gewartet (Gazprom). Die widersprechen natürlich.
Und, was folgerst für daraus? Ah, die Ukraine dreht Europa das Gas ab!
Moment, die europäischen Gasverteiler haben sich schon geäußert, kein Problem.
‚Wie also kommst du auf das Brett, die Ukraine zwinge uns ins Gasembargo?

Alternative Fakten! Kennt man ja auch hier im Forum. 2 + 2 bleibt alternativ 5, da kannste das an den Fingern vorzählen, alternativ bleibt es 5.

Es macht keinen Sinn, die Fragen zu stellen. Es wird keine Antwort kommen, warum die Ukrainer die Schuldigen sind, wenn die Russen die Leitungen zerstören bzw. in denen von Russen besetzten Gebieten nicht warten.

Alternativ kann man halt alles umdrehen.

Dass man als Ukraine nicht unbedingt auch noch explodierende Gasleitungen braucht, wird durch alternatives Denken nicht verstanden.

Dass sie nicht reduzieren, weil sie uns erpressen wollen, ist allein schon deswegen logisch, weil sie das dann schon vor Wochen getan hätten. Jetzt bekommen sie ja Waffen, sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden.

Aber auch das ist, alternativ gedacht, sicher auch nicht zu verstehen.

Es wird übrigens nur reduziert u nicht abgestellt. Für Eu macht das gem. den Versorgern gar nichts. Aber auch das wird alternativ gedacht nicht geglaubt.

Was soll's.... Sie können ja allein durchs posten alternativer Fakten keinen Schaden anrichten.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

Jetzt bekommen sie ja Waffen

Und haben wohl vor die so einzusetzen das die Gasleitung gefährdet ist, eine andere Interpretation ist einfach naiv.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb FuchurXM:

Wäre ich Scholz ...

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Nirgends, denn der Kommunismus würde nur weltweit/global nicht territorial begrenzt funktionieren.

Er würde auch dann nicht funktionieren, denn er kommt auch als globales System nicht einmal mit Zwang gegen so menschliches wie Egoismus oder Gier an. Ein System, das damit nicht umgehen kann, hat keine Chance, solange es Menschen darin gibt.

Ein unmenschliches oder gar ohne Menschen erdachtes System geht aber am Hauptzweck der Wirtshaft vorbei, und auch an dem der Politik. Beide machen ohne Menschen nämlich keinen Sinn, und sind auch dann sinnlos, wenn die Menschen für das System funktionieren müssen, und das erst noch entgegen ihrer Veranlagung. Solche Systeme, politische oder solche zu Güterallokation haben nur dann eine Existenzberechtigung, wenn sie menschlichen Bedürfnissen gerecht werden, und nicht die Menschen den Bedürfnissen eines Systems.

vor 6 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

Vergiss nicht die hochkapitalistische Schweiz, bei der es keine Befreiung von der staatlichen Rentenkasse gibt und auch keine Beitragsbemessungsgrenze. Dafür eine garantierte Mindestrente, von der man leben kann. Und eine Höchstrente, damit die Kasse nicht übermäßig beansprucht wird.

Eine Mindestrente, von der man tatsächlich leben kann, gibt es nicht. Das Manko wird dann mit sog. Ergänzungsleistungen aufgefüllt, auf die aber nur unter gewissen Bedingungen ein Ansproch besteht. Hauseigentümer haben so gut wie keine Chance darauf, weil der Wert jeder Immobilie im Lande immer die Vermögensfreigrenze übersteigt. Wer also als Hauseigentümer Mindestrente kriegt, muss früher oder später sein Haus verkaufen, um vom Erlös leben zu können. Der Immobilienwert wird nämlich jedes Jahr zu einem bestimmten Prozentsatz beim Einkommen angerechnet, was zu einem virtuellen Einkommen führt, und damit den Anspruch auf Ergänzungsleistungen mindestens teilweise Vereitelt. Spätestens dann, wenn man Pflegebedürftig wird, reicht keinerlei Mindestrente mehr aus, und man ist auf Ergänzungsleistungen angewiesen, wenn man tatsächlich nur die Mindestrente hat.

Der Trick ist der, dass die meisten Arbeitnehmenden auch noch eine BVG-Rente kriegen, die die AHV dann aufbessert, und die Gutverdiener haben auch eine 3. Säule, allein schon, um Steuern sparen zu können. Zusammen kann es dann passieren, dass man tatsächlich eine Rente hat, von der man recht bequem leben kann. Das geht aber längst nicht allen so. Zumal die 2. und 3. Säule für Selbstständig Erwerbende nicht obligatorisch sind. Denen bleibt dann also im Zweifel nur die AHV, und wer da nicht wesentlich mehr als die Mindestrente kriegt, der kann davon nicht mal annähernd leben. Wer zur Miete lebt, hat dann gute Chancen auf Ergänzungsleistungen. Wer nicht, hat pech gehabt.

Das ist gar nicht so selten...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Aus dem gleichen Artikel:

die Ukraine bekommt 1,5 MRD/ Jahr für den Gastransit; Russland müsste 200 Jahre zahlen, um die in den letzten Monaten angerichteten materiellen Schäden zu bezahlen.

Auch interessant, wörtlich:

Zu Wochenbeginn hat Russland seine Gaslieferungen an Polen und Bulgarien gestoppt. Wie schätzen Sie das ein?

Ich denke, die Russen wollen damit zeigen, dass sie Einfluss auf den europäischen Gasmarkt haben. Polen und Bulgarien unterstützen die Ukraine, das ist ein Grund. Der andere ist, dass diese beiden Länder aus Moskauer Sicht als Gasabnehmer eher schwach sind, im Vergleich beispielsweise zu Deutschland oder Österreich. 
Zugleich will Putin damit auch weiter Druck machen, dass sein Gas in Rubel bezahlt wird, um die eigene Währung zu stützen. Er will zeigen, dass er der Chef ist über die Gasversorgung und er will sicherstellen, dass Gazprom nicht von den westeuropäischen Finanzsanktionen betroffen wird.

Geschrieben

Die Taz:

Der Krieg in der Ukraine wurde nicht durch die geopolitische Konfrontation zwischen dem Westen und Russland, sondern durch die Struktur der postsowjetischen Gesellschaft selbst unvermeidlich. Die Herrschenden in Russland hatten keinen anderen Ausweg aus der Sackgasse, in die sie geraten waren. Im November 2021 veröffentlichte Wladislaw Surkow, einer der Hauptarchitekten des Putin-Regimes, einen Artikel, in dem er feststellte, dass die einzige Möglichkeit, Russland vor einer inneren Explosion zu bewahren, darin bestehe, das Chaos nach außen zu exportieren.

Das postsowjetische Russland hat sich in den 30 Jahren seines Bestehens zu einer Kastengesellschaft entwickelt. Dieser Wandel begann mit der Schocktherapie und der kriminellen Privatisierung in den 1990er Jahren, die den nationalen Reichtum in den Händen einer kleinen Oligarchie konzentrierte. Unter der Herrschaft Putins wurde die soziale Ungleichheit weiter befestigt. Die unantastbaren Spitzenbeamten geben ihre Macht de facto durch Vererbung weiter...

Das wahre Fleisch und Blut des Putinismus sind jene 100.000 reichen Russen mit Vermögen von mehr als 2 Millionen Euro, das sie sicher in Residenzen in Westeuropa verwahren. Sie sind es, die – mit der vollen Unterstützung der westlichen Regierungen – das Putin-Regime geschaffen haben und nun weiterhin das tägliche Funktionieren der Diktatur sicherstellen.

Solange Russland zu diesem gesellschaftlichen Monster gehört, wird der Krieg niemals enden. Die herrschende Kaste wird in der Gewalt einen Ausweg aus der Sackgasse suchen. Um diese Bestie ihrer Macht und ihres Reichtums zu berauben, ist auch der Westen gefragt.
https://taz.de/Postsowjetische-Ungerechtigkeit/!5850656/

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Geschrieben (bearbeitet)

@Ebby

Das trifft prozentual genauso auf die Vereinigten Staaten zu, also die Armut ist in beiden Systemen ähnlich hoch (in D sogar noch höher, wie ich gerade lese).....
Ob es die Ursache ist Angriffskriege zu führen um von den internen Problemen abzulenken, ist möglich.

Mich wundert da ja auch wieder, dass der Westen seine Superreichen nicht Oligarchen nennt...
aber die machen ja auch keine Politik, siehe Trump und Konsorten 😜

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben (bearbeitet)

Etwa ein Drittel der US-Amerikaner haben ein "Vermoegen" von weniger als 10 000$ (etwa so viel wie in Deutschland). In Russland sind es 93%.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Wir wollen doch mal nicht vergessen, dass bei uns in D die BürgerInnen immerhin noch die Politiker wählen können ( dass das nicht idealtypisch läuft ist klar, aber nach Mutti gibt’s immerhin ein paar Veränderungen).

Wir sollten auch nicht vergessen, dass bei uns im Vergleich zu RU & USA das durchschnittliche Bildungsniveau, die Soziale Absicherung, und die Einkommensstruktur deutlich besser sind.

Die EU wird von RU versucht zu zerstören, weil man es mit Kleinstaaten leichter hat;
Den USA ist es als Wirtschaftsraum ein Dorn im Auge. Und es wird versucht mit allen Mitteln die USE zu verhindern.
( unsere Kleinstaaten sind auch dagegen, stellt es euch vor, 600 Abgeordnete in Straßburg, alle anderen Parlamente und Regierungen, Ministerialbürokrauts arbeitslos - was machen wir nur mit dem ganzen Geld) 😂

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Ronald:

 

Je dunkler, desto ungleicher ist die Vermögensverteilung. Durchschnittsvermögen aber USA 432.000, D 216.000, R 26.000 

Das die Ungleichheit aehnlich ist ist mir klar. Nur ist das eben ein relatives Mass. 

Aus deiner Graphik sticht auch Schweden hervor. Ich sehe hier aber ziemlich wenig Armutsmigranten, dafuer das sie ja einfach hier her ziehen koennten:). Und die Niederlaender muessen wohl ganz arme Schweine sein:D.

Ich denke, der Anteil der Menschen denen es noch nicht ein mal gelungen ist 10 000$ als Reseve zu erwirtschaften, sagt etwas mehr ueber Armut aus, als der  Gini-Koeffzient, der eher etwas ueber die Gerechtigkeit der Gesellschaft aussagt. Man muss den Betrag natuerlich noch mit der Kaufkraft korrigieren, aber ich glaube fuer Russland wird trotzdem der Armutsanteil nicht auf 30% sinken.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

... was machen wir nur mit dem ganzen Geld

dafür gibt´s in politischen großkonstruktionen doch schon eine einfache standardlösung, die sich systemunabhängig in ost und west bestens bewährt hat: das fassungsvermögen der einen klingespitze der einkommensschere weist ein grenzenloses fassungsvermögen auf.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb MatthiasM:

Man muss den Betrag natuerlich noch mit der Kaufkraft korrigieren, aber ich glaube fuer Russland wird trotzdem der Armutsanteil nicht auf 30% sinken.

Die Daten zur Kaufkraft gibt es auch

https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php

und bei Wiki gibt es nach Gini auch noch die Aufteilung nach Vermögensstufen

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung#Länder_nach_Vermögensstufen

 

Geschrieben

Ja guck, da liegt RU ja sogar noch vor Botswana 👍

Da greift also ein Milliardär mit seiner verarmten Bevölkerung ein noch ärmeres Land (Ukraine liegt knapp vor der ZAR & Uganda) an; welch Heldentum!
 

  • Like 4
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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Ronald:

Die Daten zur Kaufkraft gibt es auch

https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php

und bei Wiki gibt es nach Gini auch noch die Aufteilung nach Vermögensstufen

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung#Länder_nach_Vermögensstufen

 

Aus der Tabelle habe ich ja zitiert. Nur ist da keine Kaufkraft berucksichtigt. Und auch wenn man die kennt, kann man damit die Tabelle nicht korrigieren. 

In Russland haben 4500$ die gleiche Kaufkraft wie in den USA 10 000$. Nur, welcher Anteil an Russen hat weniger als 4500$ zur Verfuegung:)

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb FuchurXM:

Und haben wohl vor die so einzusetzen das die Gasleitung gefährdet ist, eine andere Interpretation ist einfach naiv.

Das ist Blödsinn.

Die Ukraine will einen EU- und einen NATO-Beitritt. Da stellt man ohne Grund das Gas nicht ab, und man reduziert auch nicht den Durchfluss zu Ungunsten dieser Organisationen, wenn man zugleich mit Waffen und, wichtiger, Information beliefert wird.

Es ist nur so, dass man mehr als eine Stahlröhre braucht, um eine Pipeline zu betreiben. Da gibt es Verdichterstationen, und man muss da auch Wartungen machen. Das wird vermutlich mitten an der Front schwierig bis unmöglich. Ganz davon abgesehen, dass die Russen dafür bekannt sind, ganz bewusst unpräzise zu schiessen, damit sich keiner allzu sicher fühlen kann.

Die Befürchtung eines Gefechtsschadens an der Pipeline mag eine Rolle spielen, sie ist aber nur eins von vielen Problemen einer Pipeline im Kriegsgebiet. Da können auch einfach nur Messgeräte ausgefallen sein, die man gerade nicht reparieren kann, weil geschossen wird. Und was da passiert, wenn nach ein paar Granat- oder Raketeneinschlägen in der Nähe auch noch Panzer die vergrabene Pipe überfahren, und das vermutlich x-mal, weiss man auch nicht so genau.

In den USA gabs mal eine riesen Gasexplosion, weil nach einem Eisenbahnunglück eine neben der Trasse verlaufende, unterirdische Pipeline einen ganzen Strassenzug in die Luft sprengte, Tage, nachdem der Bahnbetrieb schon wieder normal lief.

Von sowas hat dann die EU auch nichts, wenn die Pipeline nach sowas ähnlichem definitiv bis Kriegsende ausfiele.

Nur mal so als Grenzfallüberlegung, im Sinn eines schlimmsten Falls.

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Geschrieben

Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Das erste Video beschreibt die Lebenssituation in Moskau und das zweite das es offenbar auch Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland gibt die unterstützt werden. Ich schätze die Betreiberin des Kanals als authentisch ein, aber darüber dürft ihr euch gern eure eigene Meinung bilden.

Ich beziehe meine Information zur Bildung meiner Meinung nicht nur aus selektiv ausgesuchten medialen Quellen sondern auch aus persönlichen Berichten die man finden kann wenn man nur will. Diese beiden Videos waren nur ein kleiner Teil davon und ich fand sie waren es wert hier verlinkt zu werden .....auch wenn sich einige davon nicht angesprochen fühlen werden weil es nicht in ihr Weltbild des bösen Russen passt.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
Am 10.5.2022 um 20:51 schrieb TorstenX1:

Reißerisch und fernab der Realität... Wofür soll das absurde Geschreibe gut sein ? Den Endsieg des Kommunismus ? Das käme 50 Jahre zu spät.

Hier kannst Du die Realität, so wie ich sie geschildert habe, nachlesen:

https://www.derwesten.de/politik/ukraine-krieg-annalena-baerbock-kampfflugzeuge-polen-ard-anne-will-selenskyj-flugverbotszone-mig-29-id234747647.html

Zum Glück war Polen so weitsichtig dieses Vorhaben Blinkens und Baerbocks abzulehnen. Man stelle sich vor, die Ukraine würde mit den Kampfflugzeuge für Starts und Landungen die Infrastruktur der polnischen Flughäfen nutzen, dann wäre die NATO lt. Putins Sichtweise Kriegspartei. Ich war der Meinung, die Annalena Baerbock käme aus dem Völkerrecht, dann sollte sie das allerdings wissen und nicht so leichtfertige Entscheidungen treffen. In punkto Diplomatie weist Baerbock gravierende Lücken auf, im Familienministerium würde sie vielleicht eine bessere Figur abgeben.

Im Außenministerium sollte eigentlich analytisches Denken und diplomatisches Handeln Grundvoraussetzung für die Besetzung des Postens sein. Beides kann ich bei Annalena Baerbock nicht erkennen.

Bleibt nur zu hoffen, dass bis zum Ende der Legislatur kein größerer Schaden angerichtet wird.

Geschrieben (bearbeitet)

@munich_carlo
Dann zitiere ich mal aus deinem Artikel:

„Trotzdem sprach auch Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock am Sonntagabend in der ARD-Talkshow von Anne Will erneut über polnische Kampfflugzeuge. „Die Vorbereitungen laufen, wie jetzt Polen diese Flugzeuge liefern könnte, ohne dass sie selber nicht mehr verteidigungsfähig wären“, so Baerbock. Das werde nun geprüft.“

Und? Das Ergebnis der Prüfung ist bekannt, ist ja schon fast 2 Monate her.

Mit der Technik des reframing deiner Aussagen:

Wir fordern immer wieder Transparenz in der Politik.
Die findet hier statt, die Ministerin sprach offen über das, was in ihrem Ministerium überlegt wird.
Das kann man auch folgendermaßen deuten:
Wir reden darüber und senden damit ein Signal an den Kreml, dass wir bereit sind die Ukraine auch mit weitergehenden Schritten zu unterstützen.

Und jetzt? Erst mal auf die Grünen einschlagen, es trifft immer die Richtige?

 

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und jetzt? Erst mal auf die Grünen einschlagen, es trifft immer die Richtige?

Ich wollte mich ursprünglich auch über die Christine Lambrecht äußern, da weiß ich allerdings nicht wo ich anfangen soll. Die ist ja, wie Du weißt, nicht bei den Grünen. Mit der Parteizugehörigkeit hat das also nichts zu tun.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Ronald:

Träumt der Selenski von "Wunderwaffen" oder warum sollte der Ukraine nun das gelingen, was seit 2014 nicht geschafft wurde? Mit diesem Starrsinn wird das Leben von Millionen Zivilisten zerstört.

Wenn ich mich recht erinnere, wurde Selenskyj von den Buergern der Ukraine gewaehlt und nicht von Dir. Er vertritt also legitim das was er fuer die Interessen seines Landes haellt. Sollte das nicht der Fall sein, duerfen die Buerger der Ukraine ihn vor ein Gericht stellen. Dort gibt es naeemlich schon so etwas wie Gewaltenteilung. 

In Russland ist das ganze nicht so einfach. Auch Putin wurde gewaehlt, aber unter deutlich suspekteren Umstaenden. Trotzdem sind die Buerger Russlands deshalb fuer den Krieg, den sie in grosser Zahl offensichtlich auch unterstuezen, verantwortlich. Nicht jeder Einzelne, wie man versucht hier zu unterstellen, als Gemeinschaft aber schon. Deine Positionierungen beschraenken sich ja meist auf Verlinkgungen, vielleicht solltes Du bei den Ausnahmen auch mal Russland berucksichtigen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Wenn ich mich recht erinnere, wurde Selenskyj von den Buergern der Ukraine gewaehlt

Aha, und im Wahlprogramm (welches wohl sehr wage war)  stand: Wir werden die seit 2014 besetzten Gebiete ohne Rücksicht auf deren Bewohner von den Separatisten und Russen befreien und wenn der Russe eingreift erst recht?

Zitat

Zweifel lasse Selenskyj bei seiner Haltung zum Konflikt mit Russland aufkommen, so Kellermann: „Zum Beispiel was er eben zum Krieg in der Ostukraine sagt. Da nennt er nie Ross und Reiter. Er sagt nicht, es ist Russland, das hier eine Aggression gegen unser Land angefangen hat, sondern er spricht immer davon, dass dieser Krieg unbedingt mit allen Mitteln beendet werden müsse.

Und es sei klar, dass das eben nur geht, wenn man Zugeständnisse an Russland macht. „Und welcher Art diese Zugeständnisse sein könnten, das ist bisher unklar, dazu sagt er nichts. Das wirft wichtige Fragen auf.“

https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-boeses-erwachen-nach-grossen-wahlversprechen-100.html

 

 

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