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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

10 Jahre nach der Ausmusterung wird KMW nun doch noch erfahren, ob 1,5 s Feuerstoß pro Gegner ausreichen.
 

Zitat

 

Ukraine soll im Juli Gepard-Panzer

Die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ließ bislang auf sich warten. Nun gibt es Neuigkeiten: Im Juli wird die Industrie eine zweistellige Zahl von Gepard-Panzern liefern.

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gepard-panzer-ukraine-krieg-russland-100.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bluedog:

denen Du Kompetenz (siehe Frauen)

Wenn du schon am Korinthen k***en bist, es ist von einer ganz bestimmten "kompetenten" Person die Rede gewesen, aber deine Verdrehungen und bewussten Fehlinterpretationen schrecken mich schon länger nicht, verdeutlichen sie ja nur welche Agenda, durchaus Gewaltbefürwortend, du verfolgst.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn du schon am Korinthen k***en bist, es ist von einer ganz bestimmten "kompetenten" Person die Rede gewesen, aber deine Verdrehungen und bewussten Fehlinterpretationen schrecken mich schon länger nicht, verdeutlichen sie ja nur welche Agenda, durchaus Gewaltbefürwortend, du verfolgst.

Danke, meine Verdauung tut, wie sie soll. Ich muss die Scheisse nicht wie Du über die Tastatur ablassen.

Gewalt befürwortet vor allen anderen Putin, dem Du zuverlässigst durch jede Lüge und jede seiner Schweinereien die Stange hältst. Alle anderen reagieren nur darauf, mich inkludiert.

Wenn Du Dich über Baerbock so äusserst:

Am 21.5.2022 um 19:22 schrieb FuchurXM:

der Prozess des Denkens wurde aber, zumindest was Deutschland betrifft, abgelöst durch kompetente Frau sein was uns nun ganz schön in die Bredouille bringen wird.

dann ist das eben nicht nur Kritik an einer speziellen Frau. Die wäre ja nicht die einzige, die Frau ist.

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Geschrieben

Ich habe Recht und du hast mei ruh...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb FuchurXM:

Ich habe Recht und du hast mei ruh...

Mach so weiter, und ich lese Dich nicht mehr.

Dann kriegst Du hier keine Aufmerksamkeit mehr, und kannst deinen Chauvinismus, deinen Antiokzidentalismus, deine Putinpropaganda und andere Frechheiten allein geniessen.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Mach so weiter, und ich lese Dich nicht mehr.

Dann kriegst Du hier keine Aufmerksamkeit mehr, und kannst deinen Chauvinismus, deinen Antiokzidentalismus, deine Putinpropaganda und andere Frechheiten allein geniessen.

Nicht ankündigen, machen !!!

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Geschrieben

Russischer UN-Diplomat tritt aus Protest zurück:

Zitat

"Ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk"

"Der aggressive Krieg, den Putin gegen die Ukraine und im Grunde gegen die gesamte westliche Welt entfesselt hat, ist nicht nur ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk", heißt es in dem von UN-Watch veröffentlichten Schreiben weiter. Er sei zudem ein schwerwiegendes Verbrechen gegen die Menschen in Russland und "radiert alle unsere Hoffnungen und Aussichten auf eine blühende und freie Gesellschaft in unserem Land aus".

Den russischen Entscheidern wirft Bondarew demnach vor, den Krieg ausschließlich aus Eigennutz begonnen zu haben. Sie wollten "für immer an der Herrschaft bleiben, in luxuriösen, geschmacklosen Palästen leben, in Jachten segeln, die in Wert und Tonnage mit jenen der ganzen russischen Marine vergleichbar sind" und "unbegrenzte Macht und komplette Straflosigkeit genießen". Dafür seien sie bereit, so viele Leben zu opfern, wie das Ziel erfordere: "Tausende von Russen und Ukrainern sind bereits nur dafür gestorben."  

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-krieg-russland-un-diplomat-boris-bodarew-ruecktritt

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Geschrieben

Eigentlich sollte Putin mal den Link anklicken, und dann jeder und jede einzelne seiner Untergebenen.

Nachtwey wende seine Augen nicht ab von dem Leid, um die Welt daran zu hindern, es anzurichten, steht da etwas frei wiedergegeben an einer Stelle. Nur wird ihm das nicht gelingen, wenn sich das nur die Leute ansehen, die eh schon gegen die Schlachterei sind, fürchte ich.

Geschrieben
"Warnung vor „Eskalationsspirale“

Partisanenangriffe und Widerstand nehmen zu: Kann Russland die besetzten Städte halten?

Seit den ersten Kriegstagen sind weite Teile der ukrainischen Südküste in russischer Hand. Doch die Menschen wehren sich gegen die Besatzer: Immer wieder kommt es zu Partisanen­angriffen, mehr als hundert russische Soldaten sollen schon ums Leben gekommen sein. Laut Experten könnte es zu einer „Eskalationsspirale“ kommen.

Seit Wochen fahren russische Konvois in die eroberten Gebiete, um dort Lebensmittel zu verteilen und Kinder mit Schulmaterial auszustatten. Militärstratege Markus Reisner vom Österreichischen Bundesheer erklärt: „Wir müssen mit umfangreichen Aufstandsbewegungen vor allem dann rechnen, wenn es die russische Seite nicht schafft, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen.“ Schon jetzt fehlt es Medikamenten. Der Großteil der Bevölkerung werde laut Reisner den russischen Befehlshabern folgen, solange sie mit Nahrungsmitteln, Strom und Treibstoff versorgt werden. „Wenn Russland die Versorgung nicht sicherstellen kann oder systematische Übergriffe und Terror zunehmen, bietet das den Nährboden für weitere und ausgedehnte Aufstände.“ Ukrainische Anschläge zielen immer häufiger auf die russische Versorgungslinie zu den besetzten Städten ab. Straßen und Eisenbahnbrücken werden gesprengt, russische Konvois beschossen. Am Montag wurden erneut Bahngleise bei Melitopol zerstört, um die Versorgung zu unterbrechen."

https://www.rnd.de/politik/ukraine-widerstand-nimmt-zu-kann-russland-die-besetzten-staedte-halten-PLWZNUUXGZHETLPPXBJUCUES5U.html

 

Geschrieben

»Wir haben Spaß am Töten«

Zitat

 

Faschisten in der Ukraine: Staat im Staat und NATO-Killerelite
 
Die Regierung in Kiew und ihre westlichen Partner leugnen beharrlich die Gefahr, die von militanten Rechten ausgeht – zunehmend aggressiv seit der Eskalation des Krieges gegen Russland. Doch eine bittere Wahrheit, über die sich sogar Denkfabriken in der EU und den USA vor wenigen Jahren noch sehr besorgt geäußert haben, lässt sich im gegenwärtigen Ausnahmezustand immer schwerer verbergen: Der Ultranationalismus der Banderisten und anderer Faschisten, die einst Hitlerdeutschland dienten, ist längst zu einem festen Bestandteil der Staatsideologie der Ukraine geronnen.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Immer diese Nazikeule ! 
Ist wie immer nicht alles S/W

Ein Schlüsselereignis in Banderas Leben fand am 30. Juni 1941 statt. Seine Mitstreiter riefen in dem von Nazis besetzten Lwiw einen unabhängigen ukrainischen Staat aus. Bandera war in dieser Zeit im besetzten Polen, die Deutschen hatten ihm nicht erlaubt, in die Ukraine zu reisen. Hitler lehnte die Idee der ukrainischen Unabhängigkeit ab, Bandera wurde verhaftet und verbrachte fast den ganzen Krieg, bis 1944, im KZ Sachsenhausen. Seine OUN-B kämpfte weiter in der Ukraine für die Unabhängigkeit - mit Hilfe des militärischen Arms, der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA). OUN-B-Kämpfer wurden von den Nazis und von den Sowjets verfolgt und getötet. Bandera lebte nach dem Krieg in München, wo er 1959 von einem KGB-Agenten mit Zyankali getötet wurde.

https://amp.dw.com/de/stepan-bandera-ukrainischer-held-oder-nazi-kollaborateur/a-61839689

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Frank M:

Immer diese Nazikeule ! 
Ist wie immer nicht alles S/W

Schwachsinnige Russenpropaganda!

Selbst wenn es so waere, geht es die Russen einen Scheissdreck an. Die selben Leute die beklagen, dass sich die USA als Weltpolizist aufspielen wuerde, finden jetzt Gruende warum es bei Russland legitim sein soll. 

Und die Propaganda darueber ist doch auch aermlich! Russen behaupten Probleme zu loesen, die es ohne sie gar nicht gaebe. 

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Geschrieben

Bemerkenswerte Wende der New York Times: Das Blatt fordert ein Ende des Ukraine-Krieges. Die Solidarität des Westens habe Grenzen
 

Zitat

 

Eine Preisfrage: Wer gefährdet langfristig Frieden und Sicherheit auf dem europäischen Kontinent?
Falsch geraten. Nicht Russland. Das Weisse Haus.

Wer das sagt? Russland?
Wieder falsch. Das schreibt die New York Times, sicher kein Kreml-Sprachrohr.

In einem Leitartikel hat Amerikas wichtigste Zeitung eine bemerkenswerte Wende vollzogen. Offen stellt sie Joe Bidens Politik infrage, den Ukraine-Krieg in die Länge zu ziehen. Dies liege nicht im Interesse der USA und gefährde den Weltfrieden.
Bemängelt wird, dass Washingtons Ziele unklar sind: Putin destabilisieren? Putin stürzen? Mit Putin zu einer Lösung kommen?
Jede Lösung werde der Ukraine zudem «harte Entscheidungen abverlangen». Verfrühter Siegestaumel sei gefährlich, ein militärischer Sieg Kiews «illusorisch».Vor allem müsse Biden seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj die Grenzen westlicher Unterstützung aufzeigen. Die Solidarität der US-Bürger werde nicht ewig dauern. Vernünftige Worte. Leider wird Biden nicht auf sie hören. Er und seine Demokratische Partei brauchen den Krieg für einen Erfolg bei den Zwischenwahlen im November. Deshalb werden weiter Ukrainer und Russen sterben müssen. Nicht für westliche Werte.

 

https://weltwoche.ch/daily/bemerkenswerte-wende-der-new-york-times-das-blatt-fordert-ein-ende-des-ukraine-krieges-denn-die-solidaritaet-des-westens-habe-grenzen/

https://www-nytimes-com.translate.goog/2022/05/19/opinion/america-ukraine-war-support.html?smid=url-share&fbclid=IwAR2tSjQ66xaubhtrIUJWvN15kFOhJvoV-w9GXE6QWA8nr80LaBuihZKQG4Y&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Geschrieben (bearbeitet)

Welchen Artikel hat Herr Wolfgang Koydl eigentlich gelesen. Die NYT scheint es nicht gewesen zu sein.

Die Weltwoche wird uebrigens von Roger Koeppel herausgegeben. Das ist sicher ein Kremel-Sprachrohr :)!

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

So neu ist das nicht. Die Rote Armee hätte wohl nicht so lange gekämpft, wenn sie nicht massiv von den USA unterstützt worden wäre. Mit Studebaker-Trucks, Schuhen, Essensrationen und noch viel, viel mehr.

Diesmal müssen die Russen selber zurecht kommen. Der Westen muss sich dennoch sputen, wenn er auch nur dagegen halten können will.

Zum Times-Artikel: Das Kriegsziel der USA ist klar formuliert worden. Russland soll soweit geschwächt werden, dass sich das Szenario in der Ukraine nicht wieder woanders wiederholen kann.

Das ist sowohl im Interesse der USA, der NATO wie auch aller europäischen Staaten, abgesehen natürlich von Russland, welches ich weder geographisch noch Kulturell noch Politisch zu Europa zähle.

Ja, verfrühter Siegestaumel ist gefährlich. Er verdeckt nämlich, dass sich der Westen aufs Äusserste wird anstrengen müssen, das genannte Kriegsziel erreichen zu können. Gerade in Europa hat man das noch nicht verstanden; der deutsche Bundeskanzler wird es vermutlich nie verstehen. Er mag seine Gründe haben.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb bluedog:

die USA sind eine Nation, die auf Auswanderern gründet. Auswanderer meist aber wider Willen.

Genau.

Ausgewandert sind vor 250 Jahren Verrückte, Abenteurer und Verbrecher, die ihrer Strafe entgehen wollten. Und was sind das heute für Menschen dort? Verrückte, Abenteurer und Verbrecher.

Manche Zusammenhänge sind ganz einfach.

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Ja, verfrühter Siegestaumel ist gefährlich. Er verdeckt nämlich, dass sich der Westen aufs Äusserste wird anstrengen müssen, das genannte Kriegsziel erreichen zu können.

Ja. Wobei wir nicht nur den Blick auf den eigentlichen Krieg richten sollten, sondern auch nach Russland. Da greifen so langsam die Sanktionen. Russische Öltanker fahren voll durch die Weltmeere, weil keiner das Zeug kaufen will. Medikamente werden knapp. Zusammen mit der Bevölkerungsentwicklung und Alterspyramide ist es nicht unwahrscheinlich, dass wir dort in den nächsten 60 Jahren ein Dritteweltland haben.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb AndreasRS:

Ausgewandert sind vor 250 Jahren Verrückte, Abenteurer und Verbrecher, die ihrer Strafe entgehen wollten. Und was sind das heute für Menschen dort? Verrückte, Abenteurer und Verbrecher.

Eine solch scheibenartig platte Sicht der Dinge, und vor allem auf die USA, hätte ich bei Dir gerade nicht vermutet.

vor 23 Minuten schrieb AndreasRS:

Zusammen mit der Bevölkerungsentwicklung und Alterspyramide ist es nicht unwahrscheinlich, dass wir dort in den nächsten 60 Jahren ein Dritteweltland haben.

Das ist Phantasterei. Es wäre noch immer ein Entwicklungsland mit Nuklearwaffen. Es wäre aber nun wirklich nicht die schlechteste Art, mit einem Staat umzugehen, der in den letzten gut hundert Jahren eigentlich nur als Drohung an den Rest der Welt getaugt hat, und zudem auch noch demokratieresistent ist. Wo doch Demokratie ein Weg wäre, das Drohpotential abzubauen, indem eben nicht mehr einer entscheiden kann, der es sich dabei leisten kann, ausschliesslich an sich selbst zu denken, und alles andere entweder glatt zu verleugnen oder als unwesentlich auszublenden.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Eine solch scheibenartig platte Sicht

das ist natürlich überspitzt ... außerdem habe ich die Afrikaner nicht erwähnt, die zwangseingewandert wurden.

Grüße
Andreas

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Geschrieben

Viele Amerikaner haben irische Wurzeln:

Irland hatte früher wesentlich mehr Einwohner als heute, viele Iren wanderten aus Angst vor einer weiteren Hungersnot in die USA aus

"1.5 Millionen Iren starben während der Hungersnot, 1.3 Millionen wanderten in dieser Zeit aus. Die der Hungersnopt folgende Armut zwang in den nächsten 60 Jahren weitere fünf Millionen Iren zur Auswanderung. Irland blieb ein Auswanderungsland."

The Great Famine – Die große Hungersnot 1846-1851 | Irlandfan.de

Viele hier im Südwesten mussten auswandern, weil das Prinzip der Realteilung immer kleinere landwirtschaftliche Parzellen bedeutete. Und die Industrialisierung noch nicht so weit war, um alle zu ernähren. 

Mit Iren und Deutschen hat man schon 2 Hauptgruppen der Einwanderer in die USA, so ganz ohne kriminellen oder geistig defekten Hintergrund.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb phantomas:

geistig defekten Hintergrund.

Sind damit die Fundamentalreligiösen gemeint?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

Ausgewandert sind vor 250 Jahren Verrückte, Abenteurer und Verbrecher, die ihrer Strafe entgehen wollten. Und was sind das heute für Menschen dort? Verrückte, Abenteurer und Verbrecher.

Paßt irgendwie besser zu Australien.

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Geschrieben

Koennen wir das Thema Erbschuld jetzt mal beerdigen?

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