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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Ideen hatter ja, der Selenskyi.

es stand auch mal die Idee im Raum, dass jeder Überläufer einen EU-Pass bekommt.

Grüße
Andreas

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vor 4 Minuten schrieb Frank M:

Ist seit 99 in der Nato

Ich fürchte, Du verwechselt etwas. Tschetschenien ist leider nicht dabei.

99 kamen dazu: Polen, Tschechien, Ungarn.

Grüße
Andreas

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vor 7 Minuten schrieb munich_carlo:

Wieso bedauerst Du das?

Ich glaube es war nur eine linguistische "Ausschmueckung", im Sinne von: da taeuscht Du dich.

Ich finde auch, Polen und Ungarn reichen aus um die Flexibilitaet, in Sachen Demokratie, von Europa zu testen.

Das Poroschenko ein Patriot ist, bezweifele ich nicht, aber sicher nicht uneigennuetzig! Nicht nur im Kriege ist Patriotismus nuetzlich, dann muss man nicht so viel nachdenken :).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Minuten schrieb AndreasRS:

Ich fürchte, Du verwechselt etwas. Tschetschenien ist leider nicht dabei.

99 kamen dazu: Polen, Tschechien, Ungarn.

Grüße
Andreas

Oh, verlesen 😬

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vor 11 Minuten schrieb Frank M:

Oh, verlesen

Ja, Tschetschenien wurde schon ab 1999 von Putin "befreit" wie ein Bild aus der Hauptstadt Grosny im Februar 2000 belegt. Die wollten auch nicht in die Nato sondern waren eher islamistisch orientiert. Ist nach wie vor kein selbstständiges Land, sondern autonome und z.Zt. vasallentreue Region Russlands.

Und das kleine, eher unbedeutende Moldawien hat mit Transnistrien auch schon seine Separatistenregion, die unter Moskaus Schutz steht, Fußballfreunden sagt "Sheriff Tiraspol" vielleicht etwas, der Verein der es mit Oligarchengeldern bis in die Championsleague schaffte.

Georgien hat bei seinen Konflikten den Westen auf seiner Seite gewähnt, aber über die rein moralische Unterstützung hat ein Putin natürlich allenfalls kalt geächelt. 

Mit der Ukraine hat er sich nun verhoben, leider zeichnet sich ab, dass der Krieg erst einmal hässlicher wird mit vielen zivilen Opfern und großer Zerstörung.

Man kann nur hoffen, dass noch irgend eine Art Wunder geschieht und es dort nicht so aussieht wie 2000 in Grosny:

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Ja, ich glaube auch, dass es noch ziemlich fürchterlich werden wird. Der einzige positive Aspekt ist, dass sich China schon mal ansehen kann, wie die Welt auf Angriffskriege reagiert. Vielleicht kommt Taiwan dadurch ungeschoren davon.

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vor 29 Minuten schrieb magoo:

Mit der Ukraine hat er sich nun verhoben

Vorhin ein Video gesehen. wo Zivilisten Panzer der Russen mit Molotowcocktails eingedeckt haben. 
Das wird echt ein ganz übler Krieg. 

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vor 28 Minuten schrieb JörgTe:

Ja, ich glaube auch, dass es noch ziemlich fürchterlich werden wird.

Putin will nur Land, keine Bewohner. Wenn alle geflohen sind, werden ganz schnell neue Häuser gebaut und eine Siedlungspolitik betrieben, bei der Israel die Ohren schlackern.

Und dann geht es weiter bis Tarifa.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 18 Minuten schrieb AndreasRS:

Putin will nur Land, keine Bewohner

Aber die Bewohner wird er nicht so schnell los. Die Ukraine ist groß und vergleichsweise dünn besiedelt.
Wenn die  Ukrainerinnen ( was gerade anfängt) am Guerillakrieg teilnehmen, kriegt Putin ein Afghanistan 2.0 und Ärger im eigenen Land.

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Was eine Einkesselung und Bombardierung von Kiew bedeutet, kann man sich ja leicht ausmalen.

Es kann also wirklich noch unfassbar grausam werden.

Wie immer das ausgeht: Russland mit Putin ist auf viele Jahre hin für die allermeisten Staaten nur noch ein isoliertes großes Nordkorea.

Und ähnlich "komfortabel" wird es in der Konsequenz auch den Russen dann gehen.

 

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Die Ukraine braucht derzeit Solidarität und Hilfe. Dennoch sollte man die Fakten nicht vergessen. Insbesondere was den Wunsch angeht

jetzt mal schnell in die EU aufgenommen zu werden. Ein Artikel aus dem letzten Jahr:

https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-korruption-rechnungshof-1.5419576

Wohlgemerkt: Das schmälert nicht die Solidarität. Aber offene Augen in alle Richtungen sind kein Fehler.

Zuallererst gilt es den Überfall der Russen zu beenden. Schwer genug ohne militärische Intervention.

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vor 17 Minuten schrieb FuchurXM:

Man sollte trotz aller Emotionen den Verstand nicht verlieren.

Meinst du damit Putin?

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Warum werden eigentlich die Konten von Herrn Schröder nicht eingefroren? Dafür hat er doch alle Bedingungen erfüllt oder was fehlt noch?

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vor 13 Minuten schrieb magoo:

Meinst du damit Putin?

Nein, das man z.B. Prozeduren, die durchlaufen werden müssen für ein EU-Aufnahme nicht einfach außer Kraft gesetzt werden, die hat man sich ja nicht grundlos überlegt. Da könnte z.B. die Türkei nachfragen warum sie dann nicht längst in der EU ist.

 

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vor 14 Minuten schrieb RalphB:

Warum werden eigentlich die Konten von Herrn Schröder nicht eingefroren? Dafür hat er doch alle Bedingungen erfüllt oder was fehlt noch?

Vielleicht fehlte das noch:

"Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat mit sofortiger Wirkung sein Mandat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Herrenknecht AG niedergelegt. Das teilte das Unternehmen mit. Schröder hatte das Amt seit Dezember 2016 inne. Der Mitteilung des Unternehmens zufolge habe Schröder dies „im gegenseitigen Einvernehmen“ mit dem Vorstandsvorsitzenden des Tunnelbohrmaschinen-Herstellers, Martin Herrenknecht, geklärt.

Schröders Schritt ist offenbar eine Reaktion auf Herrenknechts vorhergehende Distanzierung vom Putin-Regime. Der Unternehmenschef galt lange als Russland-Freund und Putin-Versteher. Doch nun wendet sich auch Martin Herrenknecht von seinem langjährigen Handelspartner im Osten ab. „Martin Herrenknecht sowie die Herrenknecht AG stehen voll hinter der Haltung der deutschen Bundesregierung zum russischen Krieg gegen die Ukraine, welcher von Präsident Wladimir Putin ausgeht“, hatte Herrenknecht vor Bekanntwerden von Schröders Entscheidung auf Anfrage erklärt und sich hinter die Sanktionen gestellt."

https://www.welt.de/wirtschaft/article237226533/Gerhard-Schroeder-Ex-Kanzler-gibt-Aufsichtsratsposten-bei-Herrenknecht-auf.html

Man fasst es nicht....

 

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