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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Scheint eine gute Gelegenheit für Europa zu sein, die russische Kriegstechnik los zu werden. Ersatzteile liefert der Russe vermutlich nicht mehr.

Ersatzteile liefert der Russe sogar frei Haus. Man muss nur genügend seiner Panzer kaputtschiessen, und kann die dann ausschlachten. Vermutlich ist das billiger, als beim Feind einzukaufen.

vor 28 Minuten schrieb FuchurXM:

Absurd auch die Versuche mit TTIP unter Ausschluss der Öffentlichkeit und letztendlich derer die darüber zu entscheiden hätten sollen.

Absurd ist mittlerweile, dass es kein TTIP gibt. Die paar umstrittenen Punkte müssten sich mittlerweilen doch regeln lassen. Jetzt, wo die Front nicht mehr dem Mittelatlantischen Rücken folgt. Mit wem will denn Europa sonst noch Handeln? Die Schweiz und Grossbritannien sind ja wohl ein bisschen klein für die ganze EU, jetzt wo Russland weggebrochen ist.

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Man kann ja auch ohne Freihandelsabkommen mit jedem nicht sanktionierten Land Handel treiben, dann hat man auch nicht so komische Sachen wie privatwirtschaftliche Schiedsgerichte die über Investitionsschutz entscheiden können.

Bearbeitet von FuchurXM
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News: Belarus vermint sein Grenzgebiet zur Ukraine. Die scheinen tatsächlich so viel geraucht zu haben, dass sie ihren eigenen Stuss glauben.

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Das aber kann nicht überraschen. Geht in Russland ja auch so.

Gerade hab ich eine interessante Sendung im ORF gesehen, zum Thema Weizenkrise.

Die haben sich da in einer Tiefe mit dem Thema befasst, die in Deuschland nicht anzutreffen ist.

Das Problem da ist offenbar für Europa nicht die Menge, sondern die Düngerpreise, um die Mengen herzustellen, die benötigt werden. Bis hin zur Tatsache, dass Teils schon die Biovariante billiger als die konventionell produzierte ist, weil man im Biolandbau auf Kunstdünger verzichtet. Eigentlich also eine Chance, noch mehr auf Bio umzustellen, was im Zuge der erwünschten Nachhaltigkeit sowieso wünschenswert wäre.

Dass das die Ernährung erstmal massiv verteuert, ist so. Allerdings gibt sich das auch wieder, wenn auch die Spekulanten bei der nächsten Ernte sehen, dass genug Ware da ist. Es relativiert sich auch mit Blick darauf, dass beim Biolandbau weniger Umweltschäden entstehen, die dann externe Kosten auslösen. Das geht dann so weit, dass Biobauern teilweise nicht mehr Pflügen, um die Bodenfauna weniger zu stören, die ihnen den Dünger erspart, oder zur Erkenntnis, dass ein paar Rindviecher so verkehrt nicht sind, weil die gratis Dung liefern. Dafür brauchens halt auch Futter, und das ist ja eben auch teurer geworden. Jedenfalls, wenn es nicht vom Hof vor Ort kommt.

Auffällig ist aber, dass da weniger gejammert wird als in deutschen Dokus zum Thema. Probleme werden ruhig angesprochen und man erklärt, was man dagegen tun kann, und warum diese Probleme existieren.

Die Getreidepreise z.B. waren früher in A reguliert. Der Dorfbäcker kriegte, bis zum EU-Beitritt Mehl zum gleichen Preis, wie die Backwarenfabrik, die Supermärkte belieferte. Heute nicht mehr, und die kleinen haben nicht die Marktmacht, Preise zu drücken.

Da komme ich dann auf die nächste Idee: Warum lässt man sich die Zapfsäulenpreise gefallen, bei denen die Raffinerien heute 20ct. pro Liter mehr verdienen, als noch Anfang Jahr? Auch der
Staat könnte doch z.B. Raffinerien verstaatlichen, die russische Eigner quasi aufgaben (--> Schwedt). Wenn da dann die Marge reduziert würde, weil man das als Eigentümer kann, dann hätten die anderen Raffinerien die Wahl, Marktanteile zu verlieren oder auch wieder billiger zu liefern. In D jammert man stattdessen und subventioniert Treibstoffe.

Bearbeitet von bluedog
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vor 13 Minuten schrieb bluedog:

noch mehr auf Bio umzustellen, was im Zuge der erwünschten Nachhaltigkeit sowieso wünschenswert wäre.

So wünschenswert das sein mag, leider braucht der Bioanbau deutlich mehr Diesel/ha bei weniger Ertrag. Pflugloser Anbau funktioniert übrigens mit Totalherbiziden (z.b. Glyphosat), ist also von Bio weit entfernt. Das Düngemittel teuer wurden war schon letztes Jahr so im Zuge der Gasknappheit.

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Tzja....

Warum lässt man sich gefallen, daß die Mineralölkonzerne heute 20 Cent mehr verdienen, als noch vor 3 Tagen ? Mit unser aller Steuergeld subventioniert.

Gut gemeint, ist oft nicht gut gemacht.

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General Dwornikow wird von der Bolevardpresse Bild bzw. Blick "vermisst". Angeblich wurde dieser bereits von Putin abgesetzt.

Zitat

Putins «Schlächter» soll nicht mehr als General im Ukraine-Krieg tätig sein. Er habe seit seiner Ernennung grundlegende Fehler nicht behoben.

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-putin-entlasst-seinen-schlachter-66191422

https://www.nytimes.com/2022/05/31/us/politics/russia-military-eastern-ukraine.html

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vor 13 Minuten schrieb silvester31:

Gut gemeint, ist oft nicht gut gemacht.

Zitat

 

Das Geständnis des Kartellamtes entlarvt die Unfähigkeit der Tankrabatt-Architekten

Denn hinter dem Konzept steckt ein schlimmer Konstruktionsfehler: Die Kraftstoffunternehmen sind rechtlich gar nicht verpflichtet, die Steuersenkung eins zu eins weiterzugeben

Die Mineralölkonzerne liefern sich keinen echten Preiskampf, weil sie sich gegenseitig nicht weh tun wollen. Sie kassieren die Autofahrer lieber gemeinsam ab.

 

https://www.focus.de/finanzen/news/kommentar-das-gestaendnis-des-kartellamtes-entlarvt-unfaehigkeit-der-tankrabatt-architekten_id_107935097.html

 

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Wenn selbst ich, als wirtschaftspolitischer Laie, das voraus sagen konnte*, kann es nur Vorsatz gewesen sein. Ich denke, die Mineraloelindustrie hat die FDP grosszuegig bespendet und diese hat sich revanchiert. Ist doch perfekt fuer die FDP, sich arbeitnehmerfreundlich geben, dabei aber die Industrie subventionieren. 

Das diese Subventionierung, dumm und kontraproduktiv ist, verstehen wohl mehr Menschen als die Lobbyhuren (nicht nur von der FDP) sich vorstellen koennen. Privaten Normalfahrern wuerde es im guenstigste Fall so etwa 100 Euro bringen, real, durch die Abschoepfung der Mineraloelkonzeren sind es wohl eher nur 50 Euro fuer die drei Monate. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Warum lässt man sich die Zapfsäulenpreise gefallen [...] Auch der Staat könnte doch z.B. Raffinerien verstaatlichen

Es würde reichen, eine einzige Ölfirma im staatlichen Besitz zu haben. Apropos, in Österreich gab es keine kommunistische Ölfirma mit dem lustigen Namen Turmöl.

Grüße
Andreas

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Nicht das sich Linke und AfD "vereinigen" und eine Kostenübernahme/ Subventionierung der Energiepreise fordern, statt die BW/ Luftwaffe z.B. mit überteuerten Fliegern (F-35) auszustatten.

Zitat

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet im Herbst und Winter große gesellschaftliche Auseinandersetzungen über die Folgekosten des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

«Wir werden einen dramatischen Anstieg der Heizkosten erleben», «Ob da dann die politischen Maßnahmen ausreichen, um gesellschaftlichen Frieden und das Gefühl, dass es fair in diesem Land zugeht, durchzuhalten, das wird die entscheidende Frage des Herbstes und des Winters werden. Da bin ich noch nicht ganz sicher», erklärte er auf die Frage, ob Deutschland bei der Unterstützung der Ukraine und den Sanktionen gegen den Angreifer Russland die Puste ausgehen könnte.

https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/habeck-erwartet-grosse-auseinandersetzungen-ueber-kriegskosten-18077933.html

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Was bekommen wir eigentlich von der Ukraine bei diesen ominösen Ringtauschgeschäften ....ich meine so ein Ring kommt ja in der Regel wieder zum Ausgangspunkt, sonst wär es ja ein U statt O

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Diese Sonderschulden ...oh, Verzeihung ....das Sondervermögen wäre in der Bildung und im Gesundheitssektor auch besser aufgehoben anstatt die Bundeswehr aufzurüsten.

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vor 18 Stunden schrieb FuchurXM:

So wünschenswert das sein mag, leider braucht der Bioanbau deutlich mehr Diesel/ha bei weniger Ertrag.

Da hab ich so meine Zweifel. Futter vom eigenen Hof kann irgendwie kaum mehr Diesel brauchen, als importiertes, und 500 Kubikmeter Gas pro Tonne Stickstoffdünger, von anderen Düngerkomponenten mal nicht gesprochen, die der Biobauer nicht verwendet, fliessen dann ja auch in die Ökobilanz ein.

vor 18 Stunden schrieb FuchurXM:

Pflugloser Anbau funktioniert übrigens mit Totalherbiziden (z.b. Glyphosat), ist also von Bio weit entfernt.

Ein Österreichischer Biobauer darf keine Herbizide einsetzen. Er macht das genau einmal, und dann ist der auf viele Jahre hinaus kein Biobauer mehr. Wie er das macht, hat er in dem kurzen Schnipsel, in dem er bei der Folge von "Am Schauplatz" vorkam, nicht erklären können. Es geht wohl aber.

vor 18 Stunden schrieb FuchurXM:

Das Düngemittel teuer wurden war schon letztes Jahr so im Zuge der Gasknappheit.

Und für die war damals schon ein gewisser russischer Oberteufel verantwortlich, auch wenn ausser ihm noch keiner wusste, warum.

Bearbeitet von bluedog
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vor 15 Stunden schrieb AndreasRS:

Es würde reichen, eine einzige Ölfirma im staatlichen Besitz zu haben.

Das sollte man dann mal im Bundestag diskutieren. Mal sehen, ob sich nur schon das nicht doch dämpfend auf die Preise auswirken würde. Der Preisanstieg ist schliesslich Folge der russischen Strategie, Einfluss über wirtschaftliche Abhängigkeit zu gewinnen.

Erinnert an Kolonialpolitik und Enteignungen waren eine der Reaktionen darauf. Quotenregelungen könnten eine andere sein, So in dem Sinn, dass Auslandsbeteiligungen an wichtiger Infrastruktur nicht über 50% gehen dürfen oder so ähnlich.

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Da hab ich so meine Zweifel. Futter vom eigenen Hof kann irgendwie kaum mehr Diesel brauchen, als importiertes, und 500 Kubikmeter Gas pro Tonne Stickstoffdünger, von anderen Düngerkomponenten mal nicht gesprochen, die der Biobauer nicht verwendet, fliessen dann ja auch in die Ökobilanz ein.

Ein Österreichischer Biobauer darf keine Herbizide einsetzen. Er macht das genau einmal, und dann ist der auf viele Jahre hinaus kein Biobauer mehr. Wie er das macht, hat er in dem kurzen Schnipsel, in dem er bei der Folge von "Am Schauplatz" vorkam, nicht erklären können. Es geht wohl aber.

Und für die war damals schon ein gewisser russischer Oberteufel verantwortlich, auch wenn ausser ihm noch keiner wusste, warum.

Die meisten Betriebe sind ja inzwischen auf ein Sache spezialisiert, der eine macht nur Ackerbau, der andere Zucht und/ oder Veredelung (Mast). Klar findet man bei den Biobetrieben eher noch welche wo es der klassischen Vorstellung entspricht aber schau dir an was für nach Demeter Richtlinien zu bezahlen ist und manches bei denen ist dann auch Esoterik. Letztlich kann man natürlich versuchen wie vor 150 Jahren zu produzieren, 1/3 der Fläche war für den Hafermotor vorgesehen und Arbeitslose kann es dann auch nicht mehr geben aber Hunger könnte dann auch wieder normal sein.

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vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Letztlich kann man natürlich versuchen wie vor 150 Jahren zu produzieren, 1/3 der Fläche war für den Hafermotor vorgesehen und Arbeitslose kann es dann auch nicht mehr geben aber Hunger könnte dann auch wieder normal sein.

Mit anderen Worten, wenn es nach Dir geht, dann ist billige Polemik die Lösung aller Probleme.

Für einen, der hier regelmässig für Putins Interessen eintritt, mag das ja sogar stimmen.

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Die TAZ hat die möglichen Szenarien zum Kriegsende analysiert. Egal wer "gewinnt" , alle verlieren.

Zitat

 

Deutschland, was willst du? 

Was sollte die deutsche Politik im Kontext des russischen Überfalls auf die Ukraine erreichen? Eine Debatte ist überfällig. Vier mögliche Szenarien.

 

https://taz.de/Moegliche-Kriegsziele-in-der-Ukraine/!5856400/

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Übersicht über die Entwicklung dess Krieges und die aktuelle Lage: Die Russen kontrollieren 24% der Ukraine, dort werden 80% der Wertschöpfung des Landes erzielt.

Die Lage aktuell ist militärisch kritisch, die Motivation sinkt.

https://www.n-tv.de/politik/Interview-mit-Markus-Reisner-zum-Krieg-in-der-Ukraine-Vier-Raketenwerfer-das-ist-reine-Symbolik-article23377155.html

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb phantomas:

dort werden 80% der Wertschöpfung des Landes erzielt.

Auch vor dem 24.02.hatten die Russen dort bereits ihre (Rüstungsindustrie) abgebaut. Die Stahlwerke und Kohleminen sollen auch die besten Zeiten hinter sich haben. Das läßt den Schluss zu, dass das Getreide des Westens keinen Wert hat. Was ist mit der Autoindustrie (SAS bzw. ZAS) und den Zulieferern (z. B. Kabelbäume)?

Zitat

FAZ 14.10.2014

Was bislang noch wenig bekannt geworden ist, aber die Fähigkeiten der Ukraine zur eigenständigen Nachrüstung erheblich beeinträchtigen kann, ist, dass auch wichtige Rüstungsbetriebe unter russischen Einfluss geraten sind.

Lässt Russland ukrainische Fabriken demontieren? 

In diesem Zusammenhang findet sich vielleicht auch eine Erklärung dafür, was die teils leeren „weißen Lastwagen“ aus Russland in der Ukraine sollten. Die Militär-Fachzeitschrift „Jane’s“ hat Indizien dafür zusammengetragen, dass ganze Rüstungsfabriken demontiert und über die Grenze geschafft wurden. Betriebe im Süden und Osten der Ukraine seien essentiell für die Ausstattung russischer Panzer, Flugzeuge und Kriegsschiffe mit Turbinen

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krise-ausgemusterte-panzer-in-die-konfliktzone-13182762.html

 

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Was ist mit ... den Zulieferern (z. B. Kabelbäume)?

Der Hersteller Leoni berichtete, dass man schon im März die Produktion in der Ukraine wieder angefahren hat und nach und nach von 40% auf 60% des vorherigen Volumens steigern will (Standorte in der westlichen Ukraine bei Lviv), andere Produktion wurde verlagert, z.B. nach Rumänien, teilweise wohl sogar mit Teilen der Belegschaft aus der Ukraine (großer Frauenanteil). Bei den höheren Kosten habe man eine pragmatische Lösung mit der Automobilindustrie gefunden (klar, nichts ist teurer als wenn die Bänder stillstehen).

Generell will man weiter in der Ukraine produzieren "das sind gute Standorte", so etwas müsse man in LKW-Nähe für die Just-in-time Lieferketten erst mal finden ...

Damit ist auch Mansons Frage beantwortet, was die Ukraine eigentlich für uns tut: Das sind die Billigkräfte, die unseren Wohlstand herstellen. Bzw. dafür sorgen, dass an Kabelbäumen das gespart wird, was wir Westhelden für Protzfelgen gerne rausballern.

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Übersicht über die Entwicklung dess Krieges und die aktuelle Lage: Die Russen kontrollieren 24% der Ukraine, dort werden 80% der Wertschöpfung des Landes erzielt.

Die Lage aktuell ist militärisch kritisch, die Motivation sinkt.

https://www.n-tv.de/politik/Interview-mit-Markus-Reisner-zum-Krieg-in-der-Ukraine-Vier-Raketenwerfer-das-ist-reine-Symbolik-article23377155.html

 

 

 

Man kann das alles überhaupt nicht fassen! Heute dazu noch wieder die Angriffe auf Kyiv.... 

Ich fürchte auch, dass nicht nur die Motivation der Ukrainer sinkt, sondern dass, mal abgesehen vom immernoch fehlendem Material, kurz- bis mittelfristig zu wenig Soldaten/Kämpfer einsatzfähig sein werden.

Auch hier verfügt Russland ja über viel größere "Ressourcen"...

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