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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 33 Minuten schrieb bluedog:

Die garantieren also, dass Ihr "Essen" immer 0% Polonium enthält.

"Der Postillon" ist eine Satire-Seite.

 

Zitat

 

FAQ

1. Stimmt das, was im Postillon steht?
Nein, alles, was im Postillon steht, ist Satire und somit dreist zusammengelogen. Alle auftauchenden Charaktere sind fiktional, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Das sollte eigentlich offensichtlich sein, obwohl zahlreiche Kommentare darauf hinweisen, dass vieles hier für bare Münze genommen wird.

 

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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

"Der Postillon" ist eine Satire-Seite.

Schön, dass Du das auch noch gemerkt hast.

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"Konflikt um Kos, Rhodos und Lesbos

Droht wirklich Krieg zwischen der Türkei und Griechenland?

Der türkische Staatschef Erdogan droht dem Nachbarn Griechenland im Streit um Ägäisinseln unverhohlen mit Krieg.

In Athen rechnet man damit, dass die Türkei in den nächsten Wochen mit Bohrschiffen, eskortiert von Fregatten, zwischen den griechischen Inseln Kreta, Karpathos und Rhodos aufkreuzen wird, um nach Erdgas zu suchen. Die Seegebiete gehören nach der UN-Seerechtskonvention als Wirtschaftszone zu Griechenland. Aber die Türkei erkennt das Seerecht der Vereinten Nationen nicht an.

Putin dürfte der Konflikt gefallen

Mit Genugtuung dürfte Kremlchef Putin die Entwicklung verfolgen. Ein militärischer Konflikt zwischen den Nato-Partnern Griechenland und der Türkei würde ihm jetzt angesichts des Ukraine-Krieges mehr denn je in die Hände spielen."

https://www.rnd.de/politik/tuerkei-und-griechenland-konflikt-um-kos-rhodos-lesbos-droht-wirklich-ein-krieg-2XOE4HSC7RAXZONI74V52PDAXI.html

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Das ist eine Fakenews Seite. Sollte eigentlich bekannt sein; die haben auch bei COVID mächtig was zusammengelogen

Zitat

Erkennbar verbreitet Report24 Nachrichten wie sie im rechtspopulistischen FPÖ-Umfeld zu finden sind und nimmt auch in typischer Weise die russische Regierung vor Kritik in Schutz. Einen Schwerpunkt bilden Berichte, in denen Coronaschutzmassnahmen kritisiert werden. Auffällig häufig richtet sich dabei gegen die Schutzmassnahmen in Deutschland und nicht in Österreich. Ebenso auffällig sind kritische Artikel zu Politikern der deutschen Grünen. Eingestreut sind eindeutig fremdenfeindliche Artikel, die Leser aus dem rechten Bereich binden sollen. Der Webseite wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, mehrfach Falschmeldungen zu verbreiten. Beispielsweise behauptet Report24 die Falschmeldung dass Impfhersteller Föten aus Abtreibungen zur Herstellung von Impfstoffen nutzten. (Artikel "Standhafte Christen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet"). Falsch ist auch die Behauptung "RKI gibt zu: Immer mehr Impflinge unter den “Corona-Toten”!".[3] Verbreitet wird auch die Verschwörungstheorie zu einem Great Reset. Auch hiess es 11. Mai 2021: „Skandal bei den Grünen: Hat Baerbock nicht mal einen Bachelor-Abschluss?“

https://www.psiram.com/de/index.php/Report24

Irgendwie schafft er es immer Links mit uangenehmen Odeur zu finden :rolleyes:!

 

Aber findet hier ja Gleichgesinnte. Das mit Baerbock gefaellt sicher mindestens einem.

Bearbeitet von MatthiasM
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Zumal gerade im Zusammenhang mit unserer Außenministerin der Weg der Erst „Meldung“ (Fake) von Report24 (ein Produkt der Medien24 GmbH - ebenso wie der Wochenblick…)  zum Studium der Ministerin über weitere Fakeseiten bis in die Blöd und dann durch die konservative Presse ging.
Zur Entlassung der genannten Regierungsbeauftragten der Ukraine finden sich auch im Kern nur 2 Quellenangaben, BZ & R24. Wenn’s denn stimmt kommt in der TAZ noch was, wenn nicht…

siehe auch hier:
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2021/09/23/wie-report24-wochenblick-auf1-infodirekt-den-wahlkampf-zur-bundestagswahl-mit-desinformation-beeinflussen/

Bearbeitet von Ebby Zutt
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ein Krieg Konflikt weniger.... Das ist die gute Nachricht, aber das die dafür 50 Jahre gebraucht haben ist schon bedenklich. 
 

Zitat

Hans-Insel:Der "Whisky-Krieg" ist vorbei

15. Juni 2022, 7:55 Uhr

Lesezeit: 1 min

Hans-Insel: Auf Hans-Island gibt es nicht viel, aber ab und an ein bisschen Whisky.

Auf Hans-Island gibt es nicht viel, aber ab und an ein bisschen Whisky.

(Foto: wikimedia/Toubletap/CC BY-SA 3.0/wikimedia)

Jahrzehntelang haben sich Dänemark und Kanada über die winzige Hans-Insel vor Grönland gestritten. Das führte zu einem kuriosen Ritual

 
 

Die Hans-Insel hat nicht viel zu bieten. Sie ist nur etwa 1,3 Quadratkilometer groß, unbewohnt und verfügt über keine bekannten Rohstoffe. Dennoch war der karge Felsen in der Nares-Wasserstraße zwischen der kanadischen Ellesmere-Insel und Grönland Schauplatz eines Konflikts, der Generationen von Diplomaten beschäftigt hat.

Grönland gehört zum dänischen Königreich, das für die Außen- und Verteidigungspolitik der Arktisinsel zuständig ist. Bei einem Grenzabkommen im Jahr 1973 hatten Dänemark und Kanada die kleine Insel außen vor gelassen und sie seitdem beide als ihr Eigentum beansprucht.

Das führte einige Jahre lang zu einem kuriosen Ritual: Bei jeder Expedition auf die Insel etwa 1100 Kilometer südlich des Nordpols wurde die Flagge des jeweils anderen Landes entfernt und die eigene gehisst. Zugleich ließ man dem anderen eine Flasche mit landestypischem Schnaps da: Der "Whisky-Krieg" war geboren.

Nun haben Dänemark und Kanada den fast 50 Jahre andauernden Konflikt beendet und eine Landgrenze auf der zwischen beiden Ländern umstrittenen Insel geschaffen. "Ich glaube, es war der freundlichste aller Kriege", sagte Kanadas Außenministerin Mélanie Joly bei einer Zeremonie in Ottawa zusammen mit dem dänischen Außenminister Jeppe Kofod und dem grönländischen Premierminister Múte B. Egede. Die Hans-Insel habe im vergangenen halben Jahrhundert 26 kanadische Außenministerinnen und Außenminister beschäftigt, bemerkte Joly: "Ja, Sie können lachen."

Angesichts von Russlands Angriffskrieg in der Ukraine betonte Joly die Bedeutung der friedlichen Einigung in einem Grenzstreit: "Wir wissen, dass wir diplomatisch zusammenarbeiten können, um Streitigkeiten auf der Grundlage von Regeln und Prinzipien beizulegen."

Dänemarks Außenminister Kofod ergänzte: "Diplomatie und Rechtsstaatlichkeit funktionieren tatsächlich." So friedlich der Konflikt auch verlaufen sei, selbst diese Art von Kampf brauche ein Ende. Nach der Unterzeichnung der Einigung tauschten sie zwei Flaschen Schnaps aus.

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/hans-insel-daenemark-kanada-groenland-1.5603297

 

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vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

ein Krieg Konflikt weniger.... Das ist die gute Nachricht, aber das die dafür 50 Jahre gebraucht haben ist schon bedenklich. 
 

https://www.sueddeutsche.de/politik/hans-insel-daenemark-kanada-groenland-1.5603297

 

leider ist diese art der relativ friedlichen konfliktbewältigung aber nur für arg schwach besiedelte oder konsultierte gebiete geeignet. bei dem was in der ukraine los ist, sähe das schon anders aus, wenn sich jeder so verhalten würde. allein schon der irrsinsbedarf an fahnen! o.k., zur materialeinsparung liesse sich regelmäßig ein tausch der beschlagnahmten gegnerischen fahnen praktizieren, z.b. immer dann wenn 1 mio zusammengekommen sind.

beim wodka sähe das dann aber schon anders aus. ihr glaubt doch nicht im ernst, das den einer wieder hergeben würde! in folge gäbe es noch viel mehr alkoholtote als kriegsgefallene. wenn´s dann auch noch 50 jahre dauern würde, sähe es dort dann so ähnlich aus, wie auf der hans-insel (vielleicht mit mehr flora und fauna), etwa so wie um den alten reaktor.

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Die friedlichste Konfliktbewältigung gab es 1989 in Zentraleuropa. Die Chance, dass sowas wieder vorkommt, geht allerdings gegen Null.
Wenn man dann noch berücksichtigt, was langfristig dabei rumkam; könnte ich kotzen, AfD, FN, q-anon… wenn man dann noch näher hinguckt, meistens alte weiße ( eigentlich eher urinfarbene) Männer mit sauertöpfischen Minen, die ihre Privilegien bedroht sehen

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vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die friedlichste Konfliktbewältigung gab es 1989 in Zentraleuropa.

Hätten die Ukrainer auch rufen sollen: "Wir sind ein Volk!" ?

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Darum ging’s jetzt aber grade nicht?!
Wo du es aber wissen willst: damit wären sie nicht weit gekommen. Immerhin hatten sie ja 2014 einen Regimewechsel* ( der allerdings dem Kremlnapi so gar nicht gefiel)

* die Nichtunterzeichnung des Asoziierungsabkommens mit der EU - verweigert durch die damalige russlandaffine ukrainische Regierung- löste die Proteste aus.

nachlesen wollen?:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Euromaidan

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Mal was anderes:

Hat das keiner mitgekriegt, oder schweigt man das hier tot weil man um den sozialen Frieden fürchtet?

Russland dreht mit der Ausrede der Lieferverzögerung seitens Siemens gerade den Gashahn für Deutschland zu. Ich glaube, man muss schon froh sein, dass das nicht erst mitten im Winter passiert. So düster siehts aus.

Was glaubt Putin damit zu erreichen? Dass Europa ihm um den Hals fällt? Ich versteh den nicht.

Vielleicht macht das dem dt. Kanzler aber ja endlich wirklich mal klar, dass Russland nicht nur die Ukraine bekämpft.

Eigentlich müsste man jetzt sehen, dass man bis im Herbst noch ein paar Wassersfoffwerke bauen kann, am besten da, wo viel Erneuerbare Energie ist, die man gegenwärtig abschaltet, wenn das Netz gerade nicht aufnahmefähig ist. Das wäre die Art Speichertechnologie für Ökostrom, die Europa recht unkompliziert durch den Winter - absehbar ohne russisches Gas - helfen könnte.

Man kann natürlich auch einfach nichts machen, und dann die verzweifelte Frage stellen, wie man an genug Erdgas kommen solle.

Das ist seit etwa gestern keine Kostenfrage mehr, sondern eine von Sein oder nicht sein. Und wenn schon viel Geld ausgeben, dann doch wohl für Infrastruktur, die man in Zukunft sowieso braucht.

Bearbeitet von bluedog
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vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Russland dreht mit der Ausrede der Lieferverzögerung seitens Siemens gerade den Gashahn für Deutschland zu.

Das zur Reparatur benötigte Siemens-Ersatzteil steht auf der Embargo-Liste.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/gazprom-reduziert-gaslieferung-101.html

Zitat

Der Energietechnikkonzern Siemens Energy hat die Überholung einer Gasturbine der Ostseepipeline Nord Stream bestätigt. Aufgrund der von Kanada verhängten Sanktionen könne sie derzeit nicht aus Montréal zurückgeliefert werden

https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/siemens-energy-nord-stream-turbine-haengt-in-kanada-fest-gaspreise-ziehen-an-20251831.html

 

 

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Der Ausfall eines Verdichters kann trotzdem nicht der Grund für reduzierte Liefermenge sein. Dafür hat man Ersatzgeräte. Der Techniker spricht von Redundanz.

Es kann also nicht dran liegen, dass da ein Ersatzteil fehlt, denn die liegen auch normalerweise wohl kaum beim Hersteller auf Lager, sondern werden nach Bedarf angefertigt. Es geht ja nicht um Autos oder Motorräder, die zu hunderttausenden in Serie gefertigt werden.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die friedlichste Konfliktbewältigung gab es 1989 in Zentraleuropa. .....
Wenn man dann noch berücksichtigt, was langfristig dabei rumkam; könnte ich kotzen, AfD, FN, q-anon… wenn man dann noch näher hinguckt, meistens alte weiße ( eigentlich eher urinfarbene) Männer mit sauertöpfischen Minen, die ihre Privilegien bedroht sehen

Und warum erzählst Du das alles? Im Übrigen frage ich mich schon lange, warum es hier Personen gibt, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit (egal ob 2,7 Tonnen SUV; fetter V8; Putin etc.) zum gefühlt 100sten Mal ihre Gesinnung auswalzen....sonst aber rein gar nichts beizutragen haben. Oder hast Du (einige andere eingeschlossen) schon mal zur Lösung eines technischen Problems beigetragen?

 

Bearbeitet von mdi500
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Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. In der Tat hat Siemens bestätigt, dass  technische Probleme u das Embargo der Grund sind.

Ohne Frage kommt dem Kreml das sehr gelegen, um es noch weiter zu verknappen.

Schnelle Lösungen gibt es bekanntermaßen u zur Genüge durchgekaut nicht. Gas (zum Heizen) wird zur Zeit für Privathaushalte nicht gebraucht, also die Zeit nutzen, weiter auch anderweitig zu sparen um die Speicher zu füllen.

Mehr bleibt nicht. Natürlich wird es im Winter schwierig werden, dessen bin ich überzeugt. Aber wenn wir uns endlich mal alle richtig zusammenreißen, auch um ärmere Menschen zu unterstützen, werden wir das überstehen. 

Auch die Regierung wird sich hoffentlich nicht ins Bockshorn jagen lassen.

Andere Generationen haben ganz andere Sachen geschafft u die Ukrainer erleiden noch ganz andere Schicksale. Die denken noch gar nicht daran, wies im Winter aussieht.

Bei uns muss jeder dazu beitragen, dass unsere Gemeinschaft einigermaßen gut durch eine Verknappung kommt.

Hoffentlich kapiert das jeder, mein Glaube daran ist allerdings leider begrenzt.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 5 Minuten schrieb Nitsrekds:

... Aber wenn wir uns endlich mal alle richtig zusammenreißen, auch um ärmere Menschen zu unterstützen, werden wir das überstehen. 

Na dann mach DU den Anfang. Nicht nur labern!  Mach 50 oder 100.000 Euro locker (für welchen wohltätigen Zweck auch immer)....Fahr Deinen Lebensstandard zurück auf den eines Sozialhilfeempfängers. Das reicht für Dich vollkommen aus!

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vor 1 Stunde schrieb mdi500:

Und warum erzählst Du das alles? Im Übrigen frage ich mich schon lange, warum es hier Personen gibt, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit (egal ob 2,7 Tonnen SUV; fetter V8; Putin etc.) zum gefühlt 100sten Mal ihre Gesinnung auswalzen....sonst aber rein gar nichts beizutragen haben. 

 

vor einer Stunde schrieb mdi500:

Na dann mach DU den Anfang. Nicht nur labern!  Mach 50 oder 100.000 Euro locker (für welchen wohltätigen Zweck auch immer)....Fahr Deinen Lebensstandard zurück auf den eines Sozialhilfeempfängers. Das reicht für Dich vollkommen aus!

Bist Du beim Späti rausgeflogen?

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vor 2 Stunden schrieb mdi500:

Und warum erzählst Du das alles? Im Übrigen frage ich mich schon lange, warum es hier Personen gibt, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit (egal ob 2,7 Tonnen SUV; fetter V8; Putin etc.) zum gefühlt 100sten Mal ihre Gesinnung auswalzen....sonst aber rein gar nichts beizutragen haben. Oder hast Du (einige andere eingeschlossen) schon mal zur Lösung eines technischen Problems beigetragen?

 

Ah, du fühlst dich angepisst 😂
Wenn du damit ein Problem hast, kannst du es behalten.
Im Gegensatz zu dir, ist aus meinem Profil ersichtlich, wer ich bin, dass ich Clubbeitrag leiste (so grobe 20 Jahre mit diversen XM, Xantia in der Zeit, weil sonst u.A. Dieses Forum nicht existierte.
‚Und, wer bist du, dass du dich so aus dem Fenster hängst

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