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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

Man muss leider immer wieder konstatieren, dass Du in der Tat glaubst, es sei alles gut, oder zumindest besser als jetzt, wenn Russland gewinnt.

Nur wann ist "gewonnen"? Nach Einverleibung des Donbass nach Russland? So wie mit der Krim geschehen. Glaubst Du das?

Oder geht es dann nicht viel eher weiter? Rest der Ukraine in Salamitaktik, dann Moldau. Dann die baltischen Staaten. Und dann?

Klar, Putin einfach immer machen lassen. Das verhindert den 3. Weltkrieg. Ganz sicher....

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Die Theorie ist, dass die NATO-Mitglieder Estland, Litauen, Lettland durch das NATO-Bündnis und deren atomare Abschreckung geschützt sind.

 

1280px-History_of_NATO_enlargement.svg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/NATO

Ob "der Westen" einen atomaren Selbstmord zum Schutz dieser Länder in Kauf nimmt, wage ich zu bezweifeln. Genauso wenig glaube ich aber, dass Putin eine "Selbstmord-Atombombe" zur Durchsetzung seiner Pläne nutzt.

Wie will man verhindern, dass Putin die gesamte Ukraine, und Moldau inkl. Transnistrien angreift? Mit den Resten der ukrainischen Armee, mit Söldnern aus Nicht-NATO-Staaten? Noch ein "Embargo"? Auf was?

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Man muss leider immer wieder konstatieren, dass Du in der Tat glaubst, es sei alles gut, oder zumindest besser als jetzt, wenn Russland gewinnt.

Wenn die Frage lautet "Putin oder Baerbock" dann fällt die Entscheidung jedenfalls nicht schwer.

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vor 1 Minute schrieb FuchurXM:

Wenn die Frage lautet "Putin oder Baerbock" dann fällt die Entscheidung jedenfalls nicht schwer.

Irgendwie wirst du von Tag zu Tag bescheuerter!

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb JörgTe:

Irgendwie wirst du von Tag zu Tag bescheuerter!

ach laß ihn einfach. Der Zeitpunkt wo die Welt ihn noch ernstgenommen hat ist schon gefühlte Jahrzehnte her. Jetzt versucht er sich als Hofnarr und macht sich dabei zum Dorfdeppen.   🙂 

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Geschrieben

Der Ringtausch 1 Leopard für 2 T-72 an die Ukraine ist der Slowakei zu wenig

Zitat

Geplanter Ringtausch mit Leopard-Panzern: Scholz' Waffen-Deal mit der Slowakei droht zu platzen

Doch bis heute ist offenbar nichts passiert. Der Grund: Deutschland hat offenbar 15 Leopard-2A4-Panzer für 30 T-72 angeboten – für die Slowakei zu wenig für die Landesverteidigung. Vorige Woche lehnte die Regierung das Angebot daher ab, bestätigen uns slowakische Regierungskreise.

https://de.yahoo.com/finance/news/ringtausch-verzögert-scholz-panzer-deal-122026455.html

Geschrieben

Ideen hatterja, der Wolodimir, hier in der Rolle als Holodimir oder Prinzessin Selenskij, wie mans will:

Zitat

Wolodimir Selenskij:"Wir werden auch das Imperium besiegen"

Digitaler Stellvertreter in Amsterdam, London, Paris und Stockholm: Selenskijs Hologramm.

Prinzessin Leias Hologramm flehte einst Luke Skywalker um Hilfe an. Nun trat Selenskij als Hologramm vor die Tech-Branche und spielte sogleich darauf an: Russland, das Imperium, der Todesstern der Geopolitik. Über einen historischen Auftritt.....

https://www.sueddeutsche.de/kultur/wolodimir-selenskij-hologramm-1.5605669


 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb SeppCx:

ach laß ihn einfach. Der Zeitpunkt wo die Welt ihn noch ernstgenommen hat ist schon gefühlte Jahrzehnte her. Jetzt versucht er sich als Hofnarr und macht sich dabei zum Dorfdeppen.   🙂 

Das ist die berühmte Höflichkeitskultur der "Guten Seite", da wundert es einen eigentlich nicht warum es an der Ostflanke kracht.

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Ronald:

Die Theorie ist, dass die NATO-Mitglieder Estland, Litauen, Lettland durch das NATO-Bündnis und deren atomare Abschreckung geschützt sind.

 

1280px-History_of_NATO_enlargement.svg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/NATO

Ob "der Westen" einen atomaren Selbstmord zum Schutz dieser Länder in Kauf nimmt, wage ich zu bezweifeln. Genauso wenig glaube ich aber, dass Putin eine "Selbstmord-Atombombe" zur Durchsetzung seiner Pläne nutzt.

Wie will man verhindern, dass Putin die gesamte Ukraine, und Moldau inkl. Transnistrien angreift? Mit den Resten der ukrainischen Armee, mit Söldnern aus Nicht-NATO-Staaten? Noch ein "Embargo"? Auf was?

 

 

Jetzt tu das Atom-Räppelchen mal wieder beiseite.

Die gesamte Ukraine wurde bereits angegriffen, falls Du das vergessen haben solltest. Das sind keine Erosionsschäden in und um Kiew.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Was ist, wenn der Russe "wider erwarten" "gewinnt" und sich im Donbass und der Krim verschanzt? Unterstützen wir dann Partisanen und Guerilla ?

Dem wäre ich nicht abgeneigt. Putin hat dann ja keinen Grund zur Beschwerde. Hat er umgekehrt auch gemacht. Der Vorteil der Guerrilla ist die Asymmetrie. Man kann da mit wenig Aufwand den Besatzer viel Geld und Truppen kosten. Putin hat mit so einer Situation nie gerechnet, und die Sanktionen hören mit Sicherheit nach einem russischen Sieg so bald auch nicht auf, zumal, wenn man sich mal drauf eingerichtet hat, ohne Russlands fossile Energie auszukommen, und sowieso zu den erneuerbaren hin will.

Eigentlich muss man für den Fall nicht gross Planen. Die Ukraine und deren Wiederaufbau ist dann russisches Problem. Der Westen wird aufrüsten, vermutlich schlimmer als im Kalten Krieg, und Flüchtlinge aufnehmen, und damit hats sich dann auch. Zusammen mit der Energie/Klimakrise und der Europoproblematik bei steigenden Zinsen brauchts dann aber auch nicht mehr.

Erdogan wird sich entweder als Problem biologisch lösen, oder man wird Seitens des Westens der Türkei zu verstehen geben, dass sie durchaus nicht gegen ihren Willen in der NATO bleiben muss, sondern sich gern Russland unterwerfen darf, wenn sie das für die bessere Variante halten. Dann hat sich die Skandinavienfrage für die NATO dann auch geklärt. Geht gerade nur noch nicht, weil sonst im Westen zu wenig Millitärgerät herumsteht. Kann man aber ändern, und nach einem Sieg Russlands in der Ukraine müsste man das auch. Weil die Baltischen Staaten ganz sicher nicht die gesamte Verteidigungslast für die NATO übernehmen können, und man gut dran tut, nicht mehr als unumgänglich von den USA abzuhängen, weil man da nie weiss, wie der nächste Präsident denkt.

Das ist der einfachere Teil der Antwort. Umso weniger verstehe ich, warum in ganz Europa noch nicht die Rüstungsindustrie auf Vollast arbeitet. Entweder, man braucht Waffen für die Ukraine, oder um die NATO aufzurüsten. Wohlverstanden die in Europa. So oder so: Das sollte alles gestern erledigt sein.

Scholz hats nicht kapiert. Schwere Hypothek, wenn man an die Zukunft in Frankreich nach der Parlamentswahl denkt.

 

So langsam dämmert mir aber, dass wohl Scholz gar nie wollte, dass die Ukraine bestehen bleibt. Dass der damit den Rest Europas tief in die Scheisse reitet, wird er als Bundeskanzler nie kapieren. Die nächste Wahl schafft er nämlich nicht mehr.

Zu meinen, man wolle der Ukraine möglichst nicht helfen, weil man gegen Aufrüstung ist, ist jedenfalls eine fatale Fehleinschätzung. Was anderes soll denn passieren, wenn einmal die Ukraine russisch ist? Dann bleibt nur noch Aufrüstung, und das nächste Schlachtfeld ist dann noch näher an Berlin. Es Wird das Baltikum sein, denn Polen als Binnenstaat ist nicht halb so interessant.

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Geschrieben

Kurz gefasst: Zeitenwende.

Und das viel nachhaltiger als es der Bundesscholz je gemeint hat.

Diese Dekade hat jedenfalls das Zeug dazu, so manches Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

Geschrieben

Und manche Menschen zeigen ihre wahre hässliche Fratze. Leider auch die, von denen man es nicht erwartet hat. Man guckt halt nur vor den Kopp.

Ich zitiere nochmals meine Oma: Die Bekloppten ( in dem Fall Gefährlichen) werden nicht alle.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Nitsrekds:

Und manche Menschen zeigen ihre wahre hässliche Fratze. Leider auch die, von denen man es nicht erwartet hat. Man guckt halt nur vor den Kopp.

Ich zitiere nochmals meine Oma: Die Bekloppten ( in dem Fall Gefährlichen) werden nicht alle.

Und vor allem können sie sich in unserer Moderne problemlos vernetzen und gegenseitig bestätigen. Deswegen ist da auch jeder Versuch des Bekehrens obsolet. Der Algorithmus treibt die sich gegenseitig in die Arme. Und das halten die dann für wahr und die Realität.

Traurig, aber isso.

Bearbeitet von silvester31
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Die gesamte Ukraine wurde bereits angegriffen

Das der "Blitzkrieg" mit 2 Fronten gescheitert ist und die Russen nun langsam von Osten Richtung Dnepr vorstoßen ist mir auch nicht entgangen :rolleyes:

Es fehlt aber weiterhin die Antwort auf nun präzisierte Frage:

vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Wie will man verhindern, dass Putin nach dem Donbass über den Dnepr hinaus den Westen der Ukraine  und Moldau inkl. Transnistrien angreift? Mit den Resten der ukrainischen Armee, mit Söldnern aus Nicht-NATO-Staaten? Noch ein "Embargo"? Auf was?

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Da Bild gerade einen 33jährigen Vater von 3 Kindern auf den Weg in die Ukraine zeigte, kram ich mal das Interview mit dem kanadischen Scharfschützen (3540 m) aus dem Stern-Archiv.


 

Zitat

 

Scharfschütze Wali übt vernichtende Kritik nach seinem Einsatz in der Ukraine

 Enttäuschender Einsatz 

Insgesamt verlief sein Einsatz, wie der der meisten Freiwilligen aus dem Westen, enttäuschend. Die Regierung in Kiew forderte schon kurz nach Kriegsbeginn ausländische Kämpfer auf, sich freiwillig zu melden. Wali schätzt, dass es etwa 20.000 Mann gewesen seien. Doch in der Ukraine gab es keine Strukturen, um sie in reguläre Militäreinheiten aufzunehmen. So landeten die Männer in verschiedenen Einheiten, die nur aus Ausländern bestehen. Wali und andere Kanadier schlossen sich auch so einer Gruppe an. Trotz hochtrabender Namen sind das eher irreguläre Formationen ohne Versorgung und richtiger Ausrüstung.

"Viele freiwillige Kämpfer haben erwartet, dass alles wie schlüsselfertig übergeben wird, aber dieser Krieg ist das Gegenteil, es ist eine schreckliche Enttäuschung", so Wali. Es war schon schwer, auch nur irgendeine Waffe zu bekommen. "Du musstest jemanden kennen, der jemanden kannte, der dir gesagt hat, dass sie dir in einem alten Friseursalon eine AK-47 geben würden. An so einer Art von Ausrüstung muss man basteln, indem man, wo man nur kann, Teile und Munition besorgt. In vielen Fällen in mehr oder weniger gutem Zustand."

 

https://www.stern.de/digital/technik/ukraine--scharfschuetze-wali-uebt-vernichtende-kritik-nach-einsatz-31842520.html

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ronald:

Es fehlt aber weiterhin die Antwort auf nun präzisierte Frage:

vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Wie will man verhindern, dass Putin nach dem Donbass über den Dnepr hinaus den Westen der Ukraine  und Moldau inkl. Transnistrien angreift? Mit den Resten der ukrainischen Armee, mit Söldnern aus Nicht-NATO-Staaten? Noch ein "Embargo"? Auf was?

Indem man die Ukrainer  e n d l i c h  mit modernen Waffen so ausrüstet, dass sie auf die Russen solchen Druck ausüben können, dass die sich eine blutige Schnauze holen, sobald sie auch nur einen Hauch einer Idee in dieser Richtung entwickeln. Die Ukrainer wird man dazu sicher nicht besonders motivieren müssen...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Ronald:

aber dieser Krieg ist das Gegenteil, es ist eine schreckliche Enttäuschung

Ist wirklich eine Enttäuschung das man im Real Life nicht einfach idkfa und iddqd einzugeben braucht um ein bissel Spaß zu haben...

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb AX furio:

Indem man die Ukrainer  e n d l i c h  mit modernen Waffen so ausrüstet

Der Blick für die Realität verloren?

Zitat

Die russische Armee ist materiell zehnfach überlegen, allein mit ihrer Artillerie. Tag für Tag sterben 200 bis 500 ukrainische Soldaten, noch mehr werden verletzt, teils schwer.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92331910/putins-krieg-in-der-ukraine-es-faellt-auf-wie-wenig-annalena-baerbock-zu-hoeren-ist.html

Wieviele Panzer und Haubitzen sollen geliefert werden?

Zitat

Konkret seien „schätzungsweise 1300 Infanterie-Kampffahrzeuge, 400 Panzer und 700 Artilleriesysteme verloren gegangen“.

https://m.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/wolodymyr-karpenko-ranghoher-general-beziffert-verluste-haelfte-der-ausruestung-verloren_id_107973597.html

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Ronald:

Der Blick für die Realität verloren?

Zitat

Die russische Armee ist materiell zehnfach überlegen, allein mit ihrer Artillerie.

Nach der Argumentation hätte Kiew nach 2 Tagen eingenommen sein müssen.

In der Realität schlägt Qualität sehr oft Quantität. Wenn die Ukrainer mehr und vor allem weiterreichende und zielgenauere Artillerie westlicher Bauart hätten, könnten sie die die russischen Stellungen in die Defensive bringen wenn nicht sogar nach und nach ausknipsen. Dass es können, haben sie trotz ihrer quantitativen Unterlegenheit bewiesen.

Bearbeitet von AX furio
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Geschrieben

Mich wundert, daß die Ukraine noch nicht versucht hat strategische Ziele im Grenzgebiet auf russischem Grund zu zerstören. Bin zwar kein Stratege, aber alleine aus Rache und um der russischen Bevölkerung zu zeigen, was Krieg bedeutet hätte ich das erwartet.

Und ich würde es befürworten.

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Geschrieben

Dazu fehlt dann wirklich die brutale Masse. Dann würde Russland nämlich noch mehr aufbieten müssen. Zudem ist es immer schwerer, in fremdem Territorium zu operieren. Du musst grundsätzlich dann alles mitbringen, was Du brauchst. Also auch den Tankwagen mir Diesel für den Panzer.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Das sind keine Erosionsschäden in und um Kiew.

Hier eine Erklärung für das Scheitern vor Kiew. Durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind dort die Eisenbahnlinien marode und der Nachschub blieb aus.

 

Zitat

Bei der versuchten Eroberung Kiews habe Russland aber genau damit ein Problem gehabt. Vom belarussischen Gomel aus hätten russische Truppen Nachschub über Hunderte Kilometer nach Süden in Richtung Kiew schaffen müssen – über teilweise unbefestigte Straßen oder über marode Schienen. „Im Norden der Ukraine sind seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl viele Gleise unbenutzt und verrostet. Darüber Kriegsgerät und Truppen zu schicken ist schwierig“, erklärt Gressel. Das habe mit dazu geführt, dass Russland von der Hauptstadt abgelassen und sich in Folge auf den Osten und Süden konzentriert habe. Denn im Donbass sei durch die dort vor dem Krieg angesiedelte Industrie das Schienennetz gut ausgebaut. Und im Süden gebe es die Krim-Brücke.

https://www.rnd.de/politik/russlands-krieg-warum-die-ukraine-die-krim-bruecke-zerstoeren-will-6GAMN76R2NHARCEPXH46QRWHME.html

 

Geschrieben

Weiß Putin noch warum er seine Landsleute zur Schlachtbank führt , hat Russland zuviele Menschen , geht seine Lebenszeit vorbei und er möchte noch andere mit in den Abgrund ziehen , Menschenleben sind dem Arsch egal und seine Soldaten fressen Hunde die Arschfeigen . Ich hoffe dem Arsch werden seine Grenzen aufgezeigt und unser Scholz mit seinen Unwahrheiten und seinem Zögerlichem verhalten fliegt nicht die Windel weg.

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bluedog:

Dazu fehlt dann wirklich die brutale Masse. Dann würde Russland nämlich noch mehr aufbieten müssen. Zudem ist es immer schwerer, in fremdem Territorium zu operieren. Du musst grundsätzlich dann alles mitbringen, was Du brauchst. Also auch den Tankwagen mir Diesel für den Panzer.

Das ist klar.

Dachte eher an Raketenangriffe von ukrainischem Boden aus. Das würde dann auch russische Kräfte binden, wenn da quasi eine zweite Front wäre.

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