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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Merkste was? Die munteren Kreise sind eine unendliche Geschichte u es wird immerwieder ein weiterer Link aus dem Hut gezaubert. Wir müssen doch alle Energie sparen, fängt hier schon an. Du tust Dir keinen Gefallen. 

 

vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Wäre sinnlos und Energieverschwendung... es ist es einfach nicht wert. Hänschen und Hans lernen es eh nicht

Es geht (mir) schon lange nicht mehr darum, beispielsweise einen Ronald oder mdi500 von irgend etwas zu überzeugen. Die ziehen ihre Agenda durch. Ronald recht gewieft und kontinuierlich; mdi500 eher sporadisch und bisweilen unbeherrscht. Nach meiner Erfahrung hört es keineswegs auf, wenn man nicht reagiert. 

Man könnte fragen, ob wir ihnen durch unsere Aufmerksamkeit erst den Raum für die Verbreitung ihrer Ansichten geben. Darin läge aber die Arroganz, zu glauben, dass wir über den Raum verfügen und nach Belieben zuteilen könnten. 

Ist nicht der öffentliche Raum der Narrative ein Gemeingut und man verliert den Boden, den man nicht verteidigt?

Letzteres macht mir übrigens Spaß, ich verschwende keine Energie sondern ziehe welche daraus. :)

 

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vor 13 Stunden schrieb munich_carlo:

Die Gehirnwäsche durch die ÖR-Medien hat noch nicht alle Bundesbürger erreicht.

Wie kommst du denn auf das schräge Pferd?
Reichsbürger?
Oder Stalinanhänger:

Erste moderne Versuche, Gehirnwäschemethoden zu entwickeln und einzusetzen, waren die Schauprozesse während der Säuberungen unter Stalin in der Sowjetunionin den Jahren 1936 bis 1938. Dazu wurden Methoden der mittelalterlichen Inquisitionstudiert.[8]

Während der ersten Jahre des Aufbaus des Machtbereiches wurden unter Mao Zedong mit ähnlichen Methoden Umerziehungsprogramme durchgeführt, die vom chinesischen Volk als Gehirnwäsche bezeichnet wurden. Während der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurden Zehntausende von Professoren und Studenten zur Umerziehung aufs Land geschickt
(Wiki, das gewaschene Portal)

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vor 3 Stunden schrieb magoo:

 

Es geht (mir) schon lange nicht mehr darum, beispielsweise einen Ronald oder mdi500 von irgend etwas zu überzeugen. Die ziehen ihre Agenda durch. Ronald recht gewieft und kontinuierlich; mdi500 eher sporadisch und bisweilen unbeherrscht. Nach meiner Erfahrung hört es keineswegs auf, wenn man nicht reagiert. 

Man könnte fragen, ob wir ihnen durch unsere Aufmerksamkeit erst den Raum für die Verbreitung ihrer Ansichten geben. Darin läge aber die Arroganz, zu glauben, dass wir über den Raum verfügen und nach Belieben zuteilen könnten. 

Ist nicht der öffentliche Raum der Narrative ein Gemeingut und man verliert den Boden, den man nicht verteidigt?

Letzteres macht mir übrigens Spaß, ich verschwende keine Energie sondern ziehe welche daraus. :)

 

Meine Erfahrung ist eine andere, speziell mit zwei Kollegen dieser Art hat mein "Nicht-mehr-Reagieren" zu wesentlich weniger Post von ihnen geführt. Nicht nur weniger "Antworten" (das wäre "mathematisch" logisch), sondern auch weniger abstruses Gedankengut u Beleidigungen, nur um mich zu provozieren.

Raum bieten... Arroganz.... S.o. auch da ist das meine Erfahrung. Sie sind ja wie Kinder, die erst recht an der Kasse durchdrehen und auf dem Boden trampeln u rumheulen, wenn die Mama ihnen nicht das teure Fritt-Erdbeer an der Kasse kauft. (Statt den 10er Pack in der Abteilung)

Ja, ich bin der Überzeugung, je mehr Aufmerksamkeit, desto mehr Randale.

Klar, ihnen das Feld überlassen geht nicht, aber immer wieder die selben Runden drehen, sogar selbst mit einer Person mehrfach, führt nur zu Wiederholungen u damit Veröffentlichung des gequirlten Irrsinns.

Ich bin z.b. auch der Meinung, die AFD wäre schon länger auf dem absteigenden Ast, wenn man nicht über jeden Kleinscheiß von denen so intensiv berichtet hätte. Das führte immer lautstarkem Gejammer. Und da springen immermehr Idioten drauf an.

Hier ist das auch so. Einem von Dir Genannten sind Russland und die Ukraine egal, er ist aber jetzt auf den Provokationszug aufgesprungen, wohl um seinen "Kumpels" beizustehen.

Natürlich ist alles relativ u man muss abwägen, aber das Internet vergisst nichts. 

Wenn es Dir Spaß und Energie bringt, dann ist das schön u freut mich für Dich. Da kann man natürlich nichts gegensetzen, jeder zieht das aus einem Forum, was er möchte.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 2 Stunden schrieb magoo:

Die ziehen ihre Agenda durch

Hat eigentlich eine mehr oder weniger qualifizierte Reaktion/ Antwort auf meine Beiträge bzw. Zitate zum Tagessieg der "üblichen Verdächtigen" geführt?

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Hat eigentlich eine mehr oder weniger qualifizierte Reaktion/ Antwort auf meine Beiträge bzw. Zitate zum Tagessieg der "üblichen Verdächtigen" geführt?

Was für ein "Sieg" soll das sein?

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Militärexperte sieht Westen am Scheideweg  

Der österreichische Militärexperte Markus Reisner sieht den Westen vor die Wahl gestellt: "Es gibt nur diese beiden Optionen: Entweder wir treten mit der Waffe in der Hand in diesen Krieg ein oder wir akzeptieren, dass sich Russland die Ukraine Stück für Stück einverleibt und möglicherweise später die baltischen Staaten angreift." Wolle der Westen seiner demokratischen Werteordnung treu bleiben, "müssten wir zur Verteidigung dieser Werte beginnen, den Aggressor zurückzuschlagen - auch mit militärischer Gewalt"

 

https://www.n-tv.de/politik/Russen-stuermen-Sjewjerodonezk-Militaerexperte-sieht-Westen-am-Scheideweg-article23421964.html
 

Zitat

 

Nicht mit Krieg gerechnet

Immer mehr Bundeswehrsoldaten verweigern den Dienst

Die Zahl von Soldaten, die ihren Dienst bei der Bundeswehr beenden möchte, nimmt stark zu. Seit Jahresbeginn soll das zuständige Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 533 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung erhalten haben. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr.

 

https://www.rnd.de/politik/bundeswehr-immer-mehr-soldaten-verweigern-den-dienst-DL4OO2GQ3K5G7M6ZT6MBZ6TUXE.html

 

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vor 10 Minuten schrieb silvester31:

Was ist ein Tagessieg ? Falsche Rubrik ? Hier geht's nicht um Radrennen.

Oder im Krieg? Manoman... Also manche... 🤦🏻

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Na aber so wie das herbeigeredet wird scheint es ja der sehnlichste Wunsch unserer Grünen Galeonsfiguren und der Mehrheit der Bevölkerung, die diese zu den beliebtesten Politikern auserkoren haben, zu sein, dass wir endlich mitmachen in dem Krieg.

Bearbeitet von FuchurXM
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lesenswerter Kommentar aus dem Spiegel:
 

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Jetzt ist der Zeitpunkt, Putin eine Lektion zu erteilen

Für den Kremlchef ist die Lüge Kern seiner Strategie: Im Gespräch verschafft er sich Vorteile, setzt seine Spielfiguren – und schlägt dann mit Gewalt zu. Einen echten Dialog wird es nur unter einer Bedingung geben.

Seit einiger Zeit erklingt aus allen Richtungen ein deprimierendes Liedchen: Die Ukrainer seien unvernünftig, die Nato gehe zu weit, wir müssten über die Inflation nachdenken, und vor allem müssten wir vorsichtig mit Wladimir Putin umgehen. Am deutlichsten formulierte diese Denkweise der frühere US-Außenminister Henry Kissinger, der vergangenen Monat in Davos behauptete, die Ukraine müsse Gebietsabtretungen akzeptieren oder würde »einen neuen Krieg (der Nato) gegen Russland« riskieren.

 

In Deutschland, wo die Regierung von Olaf Scholz die Lieferung versprochener Waffen an die Ukraine hinauszögert, ist ein Teil der politischen Klasse offensichtlich der Meinung, dass die Lösung für Deutschlands Energieabhängigkeit von Russland nicht darin besteht, ihr ein einigermaßen schmerzhaftes Ende zu bereiten, sondern die Augen zu verschließen und zu ihrem unheimlichen Komfort zurückzukehren. Was Emmanuel Macron betrifft, so führt er jetzt die Band »Russland darf nicht gedemütigt werden« an.

Was für kolossale Fehler das sind! Und was für ein Zeichen der Schwäche und des Mangels an strategischem Weitblick, den Putin nicht zögern wird, auf jede erdenkliche Weise auszunutzen. Wie ein dem Kreml nahestehender russischer Milliardär kürzlich der Enthüllungsjournalistin Catherine Belton sagte, glaubt Putin bereits, »dass der Westen erschöpft sein wird … und er glaubt, dass er langfristig gewinnen wird.«

Um unsere Kapitulation zu beschleunigen, setzt er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein: maximaler Druck auf die Öl- und Gasversorgung durch orchestrierte Kürzungen, Destabilisierung auf dem Balkan, Erpressung durch Getreideverknappung, die in Afrika rasch zu einer großen Katastrophe führen und eine neue Einwanderungskrise auslösen kann. Ganz zu schweigen von den nuklearen Drohungen, die Putin ständig wiederholt, als wäre er wirklich bereit, als Preis für seine Ambitionen und sein persönliches Überleben die Welt und damit Russland in den Untergang zu treiben.........

Ein Krieg des 20. Jahrhunderts um die Ziele des 19. Jahrhunderts

Wladimir Putin ist ein Mann, der im 21. Jahrhundert einen Krieg des 20. Jahrhunderts um die Ziele des 19. Jahrhunderts führt. Für ihn, der sich jetzt mit Peter dem Großen vergleicht, ist die totale Annexion der Ukraine eine existenzielle Frage, die nichts mit seinen Tiraden gegen die Nato zu tun hat. Die Ukraine darf nicht mehr existieren, darum geht es. Und kein Zugeständnis, kein diplomatisches Entgegenkommen, kein »vernünftiger« Kompromiss wird ihn daran hindern, sein Ziel erreichen zu wollen. Die Ukrainer aufzufordern, die Kämpfe einzustellen und über ein »Minsk III«, IV oder V zu verhandeln, ist eine Einladung zu einer erneuten Invasion der Ukraine in einigen Jahren, sobald Putin seine Armee wieder aufgebaut hat.

Als Macron am 9. Mai vor dem EU-Parlament in Straßburg über hypothetische Verhandlungen mit Russland sprach, spielte er auf den Versailler Vertrag von 1919 an, der durch die Demütigung Deutschlands »die Wege zum Frieden« blockiert habe.

Macron hat eindeutig nicht verstanden, in welchem historischen Moment wir leben. Wenn es tatsächlich einen Moment für Moskau gab, der an jenen Deutschlands 1919 erinnerte, dann war dieser Moment 1991. Seitdem hält ein revanchistisches, faschistisches, ein völlig korruptes Regime Russland im eisernen Griff. Es hat die Zivilgesellschaft zerschlagen, die gesamte Wirtschaft des Landes für seinen eigenen Profit übernommen und die demokratische Welt und die Ordnung herausgefordert. Genau wie Deutschland nach dem Zerfall der Weimarer Republik in den 1930er-Jahren. Wir schreiben heute nicht 1919, sondern 1939.

Und genau wie bei Hitlers »Drittem Reich« wird der einzige Weg zum Frieden irgendwann den totalen Zusammenbruch von Putins Regime erfordern. Nur ein freies und demokratisches Russland, das von seinen Bürgern und nicht von einer mafiösen, von messianischen Ideen besoffenen Clique geführt wird, kann wieder ein vollwertiges Mitglied der internationalen Gemeinschaft werden, wie es Deutschland und Japan nach 1945 schließlich wurden. Für die Polen, die baltischen Staaten und die anderen Länder Mitteleuropas, ist diese Tatsache offensichtlich; die Amerikaner scheinen sie endlich begriffen zu haben; selbst die Finnen und die Schweden haben viele Jahrzehnte mühsam aufrechterhaltener Neutralität über Bord geworfen, um bei der Nato Zuflucht zu suchen.......

https://www.spiegel.de/ausland/autor-jonathan-littell-ueber-den-ukraine-krieg-kompromisse-waeren-eine-katastrophe-a-1c485f7b-95ee-4e1b-a30c-45d3f3f1b9e4

 

 

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Letztens Dnipro, heute Kiyv und Tscherkassy unter Beschuss.... aber klar, es geht u ging nur um den Donbass u. den Osten u den hätte die Ukraine längst "abgeben" sollen.... Und längst wäre Ruhe... (Ironiehinweis! für die Speziellen)

Wie man das glauben kann u konnte, obwohl selbst Putin das nie als alleiniges Ziel angegeben hat, grenzt wirklich an totalem Realitätsverlust u Ignoranz.

Bearbeitet von Nitsrekds
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«Putin wird so weit gehen, wie ihm Europa zu gehen erlaubt. Und mein Eindruck ist nicht, dass Europa ein wahnsinniges Problem hätte, wenn er sich weitere Länder holt»

«Der Westen macht genau das, womit Putin gerechnet hat»

https://www.blick.ch/schweiz/kreml-kritiker-sasha-filipenko-37-ist-enttaeuscht-der-westen-macht-genau-das-womit-putin-gerechnet-hat-id17599242.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/ukraine-krieg-sasha-filipenko-kritisiert-europas-rolle-ld.1689808

 

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Zitat

 

Selenskyj hofft offenbar auf Kriegsende in diesem Jahr

Weil im Winter Gefechte erschwert würden, hoffe er auf ein baldiges Kriegsende.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein Ende des Kriegs mit Russland noch in diesem Jahr. Beim G7-Gipfel verwies er Teilnehmerkreisen zufolge auf die Härte des Winters, die Gefechte erschwere. Zum Jahresende hin würden etwa Positionen gefrieren.

 

https://www.rnd.de/politik/ukraine-selenskyj-hofft-offenbar-auf-kriegsende-in-diesem-jahr-D5YX6FBGWNJWIMPAV2TH7N4SFE.html

Ex-General Kujat gibt der Ukraine trotz Waffenlieferungen  noch ca. 2 Monate
 

Zitat

 

22.06.2022 16:46 Uhr – 11:57 min

"Donbass, Krim konsolidieren"

Ex-General Kujat entschlüsselt Russlands Kriegsstrategie Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemalige Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Harald Kujat, sieht die militärische Lage der Ukraine kritisch. Wie er im ntv-Interview erläutert, seien die ukrainischen Streitkräfte leichte Ziele für Russlands Armee.

 

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Ex-General-Kujat-entschluesselt-Russlands-Kriegsstrategie-article23415389.html

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