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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Selten so einen Blödsinn gelesen

Ach… die Studiengebühren finanzieren natürlich die Kosten der Unis?
Und die 31% Studienabbrecher haben auch nix gekostet?
Dass der Studierte Steuern zahlt ist doch klar. Und? Das macht der Handwerker schon, wenn der Abiturient Abschlussball feiert.

Das war aber nur ein Nebensatz, es ging mir um die verschiedenen Formen der Intelligenz 
( kognitive / manuelle),
das Lernen in Zusammenhängen und, dass eben ein Studium nicht zwangsläufig mit Intelligenz zu tun hat. Das Kognitive geht in vielen Bereichen mit Fleiß und Auswendig lernen.
 

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und die 31% Studienabbrecher haben auch nix gekostet?

Die können immerhin noch bei den Grünen die Karriereleiter erklimmen, siehe Ricarda Lang. 😉 Und somit wird auch diese Personengruppe irgendwann zum Steueraufkommen beitragen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die ukrainischen Truppen schießen nur auf Städte, wenn die Bewohner im Keller oder Bunker Zuflucht haben.

Zitat

 

Westliche Militärbeobachter und Militärbeobachterinnen vermuteten einen ukrainischen Vorstoß auf Nowa Kachowka. Demnach habe die regionale Militärverwaltung dort alle Bewohner und Bewohnerinnen des Ortes aufgerufen, in Kellern und Luftschutzbunkern Schutz zu suchen. Die Stadt würde massiv durch ukrainische Truppen beschossen, hieß es.

Nowa Kachowka zählte vor dem Krieg gut 45.000 Einwohner und Einwohnerinnen. Die Stadt liegt etwa 65 Kilometer östlich der Großstadt Cherson. Über den dortigen Staudamm des Dnipro läuft eine wichtige Straße zur Versorgung der russischen Truppen auf dem rechten Ufer. Die ukrainische Armee beschoss die Straße schon in den vergangenen Tagen aus der Ferne.

 

https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-russische-truppen-geraten-bei-cherson-schwer-unter-druck-BXPK3LTBFVAKDCXV5KMENIJCNQ.html

Am Stausee ist ein Wasserkraftwerk und dieser Damm hält das Kühlwasser des AKW Saporoschja zurück.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ronald:

Die ukrainischen Truppen schießen nur auf Städte, wenn die Bewohner im Keller oder Bunker Zuflucht haben.

Die anderen werden als prorussisch deklariert und/oder als russische Soldaten verkleidet um mit deren Überresten die Straßen zu dekorieren. Man braucht schließlich immer neue Bilder.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Die können immerhin noch bei den Grünen die Karriereleiter erklimmen, siehe Ricarda Lang. 😉 Und somit wird auch diese Personengruppe irgendwann zum Steueraufkommen beitragen.

Siehst du mal, wo die Systeme durchlässig sind.
Die Schwarzkittel haben immer den Norbert B. Hochgehalten: gelernter Werkzeugmacher. Der spätere Erwerb des Dr. Phil wurde da lieber weg gelassen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Üblicherweise - und auch du - in dem Post über das Lernen in der Schule wird Intelligenz mit schulischem Lernen verknüpft. Heißt durchlaufe ein Gymnasium, mach Abi, studiere und du zählst zur Intelligenz.

Fehler!

Richtig, Fehler.

Fehler aber auch insofern, als du die Intelligenz als Bevölkerungsschicht mit einem hohen IQ gleichsetzt. Man könnte nun streiten, ob und in wieweit das in der Tendenz zutrifft. Das ginge aber daran vorbei, wie man in der Gesellschaftspolitik, also abseits jeden wissenschaftlichen Kontextes, den Begriff Intelligenz braucht. Damit sind die gemeint, die eben nicht einfach nur essen, arbeiten und schlafen, sondern sich auf dem laufenden halten und in der Gesellschaft mitdenken. Ob sie das dann in nützlicher Weise tun, ist nochmal ein anderes Thema.

Der IQ wird zwar vom Bildungs- und Wissensstand beeinflusst, weil man, wenn man den testet, eben auch Wissen abfragt. Die Intelligenz als Gesellschaftsschicht hat mit dem IQ jedoch nichts zu tun. Es meint eher einen wachen Geist, der sich auf dem Laufenden hält und dabei nicht denkfaul ist. Das kann ein Handwerker oder ein - nicht provokativ gemeint, sondern nur als Feststellung - humanistisch verdorrter Industrieller nicht per se schlechter, als ein akademiker. Es geht da mehr darum, dass man im Zweifel auch den Irrtum wagt, und so lernt, dass es nicht nur klares Für und Wider gibt. Das ermöglicht dann die Diskussion auf einer nicht nur digitalen Ebene, und damit wäre man weiter, als das, was gegenwärtig abläuft; jedenfalls in einigen Themenbereichen. An sich kann sich auch ein nicht-Akademiker belesen. Machts aber selten. Mag sein, dass das auch an der Digitalisierung liegt. Zeitung liegt heute ja immer seltener als Angebot einfach rum. Man muss die heute schon aktiv aufsuchen, und landet dann oft auch wieder nur bei flüchtig gemachten Videos, so dass man gar nicht mehr lernt, sich mit einem Thema in der Tiefe zu befassen. Da sind Akademiker im Vorteil, die von einer Vorlesung zur nächsten mal eben 200 Seiten lesen, und davon ein halbes Dutzend und mehr die Woche haben; ganz davon abgesehen, dass man auch schreiben lernt, und zwar so, dass man sich der Kritik stellen muss, weil der wissenschaftliche Anspruch bedingt, dass gesagtes nachvollzogen werden können muss.

Das mit der manuellen Intelligenz ist so ne Sache: Man kann sie nur begrenzt trainieren. Wer Talentfrei ist, tut gut daran, nicht einen Beruf zu wählen, der ohne solches Talent nicht zu machen ist. Man könnte aber natürlich in der Schule mehr Wert drauf legen. Das schadete auch künftigen Akademikern nicht. Es ist immer gut, wenn man einen Schnitt grade setzen kann, oder fähig ist, einen Nagel grade einzukloppen, ohne dass man sich die Finger blau haut. Ganz davon abgesehen, dass man die Leistungen von Handwerkern erst schätzen kann, wenn man gemerkt hat, dass auch Dinge, die einfach aussehen, mit viel Wissen und Können verbunden sind.

Einen weiteren Fehler machst Du, wenn Du sagst, das Studium gehe auf Staatskosten. Stimmt nicht wirklich. Ja, Bafög gibts. Nein, oft kann man davon nicht leben. Und dann gibts das auch nur in D. Hier in CH gibts Stipendien, und die kriegen nur arme Leute. Haben die Eltern was, kann man froh sein, wenn man einen Kredit kriegt, den man dann abzahlen darf. Lehrlinge haben in der Regel solche Probleme weniger. Da geht nach der Lehre das Leben los, oft Schuldenfrei und der Lehrlingslohn ist auch Vergangenheit. Den kriegen Studenten übrigens nicht. Dass Unis viel Geld kosten, stimmt zwar. Im besten Fall hat man als Student davon aber einfach nur gute Studienbedingungen. Etwas, das ein Lehrling als selbstverständlich voraussetzt.

Unis lässt man sich nicht selten aus Prestigegründen was kosten, und das landet dann in der Wirtschaft, weil dafür Infrastruktur gekauft wird, oder bei den Angestellten der Uni. Die tun dafür in der Regel auch was, aber es ist nicht so, dass sich Studenten einen schönen Lenz machen können. Im Gegenteil: Wer für sein Studium arbeiten muss - oft in Hievie-Jobs, wo man sonst allenfalls Ausländer findet - hat zunehmend Probleme, weil die Uni immer mehr zur normalen Schule wird, mit fixem Stundenplan und Anwesenheitspflicht, was es schwer macht, nebenher auch nur das allernötigste zum Leben zu verdienen... Zu Hause wohnen kann man meist vergessen, und Kost und Logis zahlt einem auch kein Lehrmeister...

Geschrieben

Hier ein Grund für die "Erfolgsmeldungen" der russischen Armee:

 

Zitat

 

Ukraine täuscht russisches Militär mit Attrappen

Das ukrainische Militär setzt im Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren.. auch Waffenattrappen ein, um die Angreifer zu täuschen. Dabei gehe es etwa um hölzerne Nachbildungen moderner US-Raketensysteme, .... Auf diese Weise seien die russischen Streitkräfte dazu gebracht worden, teure Marschflugkörper vom Typ Kalibr auf harmlose Replikate zu verschwenden.

Russische Drohnen, die den Standort der vermeintlichen Raketensysteme an die Flotte im Schwarzen Meer übermittelten, könnten die Attrappen nicht von echten Artilleriebatterien unterscheiden.
 
Die Nachbildungen könnten.. auch ein Grund dafür sein, dass die Anzahl vermeintlich zerstörter westlicher Waffensysteme in russischen Berichten so hoch ausfalle, insbesondere mit Blick auf den US-Raketenwerfer Himars. «Sie haben behauptet, mehr Himars getroffen zu haben, als wir überhaupt geliefert haben»

 

https://de.yahoo.com/nachrichten/bericht-ukraine-täuscht-russisches-militär-114941339.html

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Geschrieben

Vielleicht sollten die Ukrainer eine Flasche Wodka auf die Waffen stellen, die Russen schießen bestimmt nicht auf Alkohol.

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ronald:

Die Nachbildungen könnten

Schone Grüße von General Rommel

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Schone Grüße von General Rommel

Viel früher

Ein russischer Prinz aus dem 14. Jahrhundert hatte sie entwickelt. Stalin kannte sie, Chruschtschow kannte sie – und Putin kennt sie selbstverständlich auch: die Taktik des „Maskirovka“. Mit Tricksen, Tarnen und Täuschen konnte Russland seit jeher seine Gegner erfolgreich an der Nase herumführen.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-russland-konflikt-uralte-russische-militaer-strategie-wer-putin-verstehen-moechte-muss-maskirovka-kennen_id_57059728.html

Die Russen wurden somit  mit ihren eigenen Waffen geschlagen.

Nicht das die Flugzeuge auf der Krim auch Attrappen waren. :o

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Rommel kannte die Geschichte bestimmt auch

Die Redewendung geht zurück auf eine Erzählung über den Fürsten Potjomkin, die nicht den historischen Gegebenheiten entspricht.[2]Potjomkin, Gouverneur Neurusslands und Liebhaber der Zarin, habe vor dem Besuch seiner Herrscherin im neu eroberten Neurussland im Jahr 1787 entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen errichten lassen, um das wahre Gesicht der Gegend zu verbergen und Aufbauerfolge vorzutäuschen.

Zur Entstehung dieser Anekdote vermuten manche Historiker, sie sei von Gegnern Potjomkins am Hof lanciert worden, die ihm seinen Einfluss auf Katharina geneidet hätten. Als Urheber wird der kursächsische Diplomat Georg Adolf Wilhelm von Helbig genannt, der sie zunächst in seinen Depeschen in Umlauf gesetzt und nach Potjomkins Tod in seiner Biografie Potemkin der Taurier (1809) verewigt habe. Helbig hatte selbst nicht an der Inspektionsreise teilgenommen
(Wiki)

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Mit Tricksen, Tarnen und Täuschen konnte Russland seit jeher seine Gegner erfolgreich an der Nase herumführen.

Ja, die haben's drauf. Und was beim Gegner gelingt, schafft man beim eigenen Anhang dreimal. Kann auch viermal sein ...

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb bluedog:
vor 23 Stunden schrieb magoo:

Man könnte kalauern, dass sich hier in Wahrheit die ganze Hilflosigkeit der Intelligenz offenbart.

Ja. Mit dem Unterschied, dass die Intelligenz diese eigene Hilflosigkeit erkennt und aushalten muss, ob ihr das gefällt oder nicht. Ob dann irgendwann auch ein Handeln draus wird, weiss man in der Regel nicht gleich, und auch diese Ungewissheit muss man aushalten, nicht wissend, ob sie jemals endet (--> Toleranz).

Die weniger Intelligenten machen, unreflektiert, aus der gleichen Hilflosigkeit ein: Da muss ich was tun, das darf so nicht sein, weil wenn, dann weiss ich nicht weiter, und endet dann im schlimmsten Fall bei Gewalt. Ziehmlich sicher aber wirds eine meist wenig hilfreiche Kompensationshandlung, gerade weil den handelnden nicht bewusst ist, dass und was sie damit kompensieren.

Interessanter Ansatz, dass die Intelligenz ihre Hilflosigkeit erkennt. Siehst du das als Regel oder eher Ausnahme?

Gefühlt arbeitet sich der Bildungsbürger doch lieber am Verschwörer ab, als Hand an die vielfältigen sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen zu legen.

Weiß nicht, was er tun soll. Aber wenigstens ist er nicht so dumm wie die. Oder?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb magoo:

 

Gefühlt arbeitet sich der Bildungsbürger doch lieber am Verschwörer ab, als Hand an die vielfältigen sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen zu legen.

Weiß nicht, was er tun soll. Aber wenigstens ist er nicht so dumm wie die. Oder?

Tatsächlich fühlst Du das so? Bedauerlich.

Ich fühle nicht so, im Gegenteil. Verschwörungen und deren Urheber gehören für mich allerdings auch zu den sozialen "Verwerfungen" (Verfehlungen?)

Ich finde, es gibt viel mehr Interesse und Aktionen als noch vor wenigen Jahren, vor allem von jungen Leuten (aber auch generell), nicht nur ein Abarbeiten.

Und einige wissen sehr wohl, was sie tun sollen/wollen. Sie gehen z.b. in die Politik. Nicht zu Jedermanns Gefallen, aber die tun was.

Oder werden karitativ u.ä. (zB Klima) tätig, das ist alles deutlich mehr geworden, wenn auch immer noch mehr geht.

Dass man genervt ist von Unbelehrbaren (das ist ja fast immer vice-versa), heißt nicht, dass man sie für dumm hält.

Möglich ist das allerdings schon. Das ist schon seit Bestehen der Menschheit so, dass manche dümmer als andere sind. ( Und auch als man selbst).

Eine Art Überheblichkeit hineinzuinterpretieren ist aus meiner Sicht selbst überheblich, auch wenn's als Frage formuliert ist.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
Geschrieben

Ukraine-Krieg leert Amerikas Munitionslager

Eine der tödlichsten Waffen, die das Pentagon in die Ukraine geschickt hat, sind Haubitzen. Sie feuern hochexplosive 155-Millimeter-Munition ab, die pro Stück rund 45 Kilo wiegt und die in der Lage ist, Ziele in Dutzenden von Kilometern Entfernung genau zu treffen.

In der vergangenen Woche erklärte das US-Verteidigungsministerium, dass es bereits 806 000 Schuss dieser Munition geliefert hat!

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/sorge-in-den-usa-ukraine-krieg-leert-amerikas-munitionslager-81169036.bild.html

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Eine der tödlichsten Waffen, die das Pentagon in die Ukraine geschickt hat, sind Haubitzen. Sie feuern hochexplosive 155-Millimeter-Munition ab...
In der vergangenen Woche erklärte das US-Verteidigungsministerium, dass es bereits 806 000 Schuss dieser Munition geliefert hat!

Da kommt natürlich sofort die Frage auf, wieviele Schuß das Kriegsministerium in Moskau bislang in die Ukraine geschickt hat 😞

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.8.2022 um 22:17 schrieb magoo:

Gefühlt arbeitet sich der Bildungsbürger doch lieber am Verschwörer ab, als Hand an die vielfältigen sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen zu legen.

Weiß nicht, was er tun soll. Aber wenigstens ist er nicht so dumm wie die. Oder?

Der Bildungsbürger kam in die Jahre, suchte und bestach gefügige Laienschauspieler - Schmierentheater für Betuchte und Minderbemittelte - “gefühlt“ verschanzen sie sich, anstatt sich zu stellen.

PS: Bin selbst einer von “denen“ und verspreche meine Fron.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Da kommt natürlich sofort die Frage auf, wieviele Schuß das Kriegsministerium in Moskau bislang in die Ukraine geschickt hat 😞

200 Tage x 20.000 = 4.000.000

Zitat

Den rein zahlenmäßigen Vergleich zwischen den beiden Armeen würde Russland für sich entscheiden, sagt Oberst a. D. Ralph Thiele: "In der Spitze haben die Russen bis zu 20.000 Geschosse, Artilleriegeschosse, die sie am Tag einsetzen, die Ukraine in der Masse 6.000, manchmal waren es eben nur 2.000."

https://www.br.de/nachrichten/wissen/geht-russland-im-ukraine-krieg-die-luft-aus,TDczsPn

Geschrieben (bearbeitet)

Für die Statistik könnte man, wenn man den Explosionsradius der Sprenggranaten kennt, mal ausrechnen welche Fläche man damit verwüsten kann und wie viele Zivilisten sich dabei prozentual zur Bevölkerung im Gefahrenbereich befinden. ...so rein theoretisch natürlich, wir wissen ja das amerikanische Sprenggranaten so präzise sind das sie auf keinen Fall Zivilisten auch nur verletzen würden und die ukrainische Armee ausschließlich militärische Ziele beschießt

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

"Der Vorsitzende des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist tot. Der 67-Jährige starb, nachdem er angeblich aus einem Fenster eines Krankenhauses in Moskau gestürzt war. Das berichten verschiedene russische Medien. Der Manager war demnach in einem Krankenhaus im Zentrum der russischen Hauptstadt, in dem die politische und wirtschaftliche Elite des Landes behandelt wird. Den Angaben zufolge fiel Maganow aus einem Fenster im sechsten Stock. Wie es dazu kam, ist unklar."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lukoil-Chef-stirbt-nach-Fenstersturz-article23560345.html

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JK_aus_DU:

"Der Vorsitzende des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist tot. Der 67-Jährige starb, nachdem er angeblich aus einem Fenster eines Krankenhauses in Moskau gestürzt war.

Das war bestimmt die NATO.. oder dieser Komiker aus der Ukraine! Die wollen alle nur den verhandlungswilligen Putin diskreditieren. 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Das war bestimmt die NATO.. oder dieser Komiker aus der Ukraine! Die wollen alle nur den verhandlungswilligen Putin diskreditieren. 

 

 

 

Nein, nein. Das sagt ja keiner. Niemals! 😉

Der Komiker hat ja genug damit zu tun, sein eigenes Land bombardieren zu lassen u Leute auszubilden, damit sie sich in Butscha "mit ohne" Kopf und appen Händen für Fotos in Pose drapieren können! (Sarcasm)

 

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 4
Geschrieben

Gehört das Vermögen automatisch Putin oder warum sind die "Unfälle" der Oligarchen so interessant?

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