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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank M:

Bin jedenfalls mal gespannt wieviel sich unsere Betriebskosten erhöhen.

Hatte ich im Energiewende-Faden schon geschrieben. Der Abschlag darf erst nach der Nebenkostenabrechnung erhöht werden. Wenn die Energieversorger nun die Preise erhöhen geht der Vermieter bis zu seiner Abschlagsanpassung "in Vorkasse".

https://objego.de/blog/nebenkosten-erhoehen-diese-dinge-sollten-private-vermieter-wissen/

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Der Abschlag darf erst nach der Nebenkostenabrechnung erhöht werden.

 

Ob das wirklich fuer alle Mieter so ein Vorteil ist? Es wuerde mich nicht wundern, wenn dann einige ueber die hohen Nachzahlungen klagen werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Ob das wirklich fuer alle Mieter so ein Vorteil ist?

Steht das zwischen den Zeilen? Am Jahresende werden Zähler abgelesen, die Kosten des vergangen Jahres erfasst und nach 4 Wochen sollte die Abrechnung erstellt und der Abschlag festgelegt sein.

Wenn der Vermieter bis zum nächsten Jahresende dafür benötigt, zahlt dieser halt.

Es hindert ihn aber niemand daran darauf hinzuweisen, dass sich die Energiepreise um den Betrag x erhöht haben und die Abschläge angepasst werden müssen.

Ich habe laut NKA 2021 ca. 40 €/Monat für Heizung/Warmwasser gezahlt. Bei einer Verdreifung des Gaspreise sind es für 2023 ca. 1.000 €/Jahr mehr. Bei 5fach fast 2.000 €. Ich weiß aber erst nach der NKA welcher Gaspreis für 2022 gilt.

Ich glaube den Wohnungskonzernen geht das "am Arsch vorbei", aber den "kleinen" Mittelstandsvermietern geht nun "der Arsch auf Grundeis". Gas abstellen wie der Vermieter aus der UMSCHAU?

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Wenn der Vermieter bis zum nächsten Jahresende dafür benötigt, zahlt dieser halt.

Nein, der Mieter bezahlt! Und dann ploetzlich einen vierstelligen Nachschlag. Das mag fuer dich und mich vielleicht kein Problem sein, fuer Menschen denen die Vorraussicht fehlt durchaus.

Der Vermieter wird die Situation auch nicht geniesen. Den Abschlag zeitig anzupassen liegt eigentlich im Interesse beider. Denn verprassen kann der Mieter das Geld ohnehin nicht und bei der augenblicklichen Verzinsung, hilft es ihm auf dem Konto auch wenig.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

fuer Menschen denen die Vorraussicht fehlt durchaus.

Oder schlicht das Geld .

Wir haben für solche Fälle immer ein wenig beiseite Gelegt. Aber das wird wohl nicht reichen und mehr wäre schlicht nicht drin. 
 

 

Geschrieben

Bei der Gasgrundversorgung in Berlin steigt der Preis von 10,92 per KWh auf 14,55. Das sind 33%, also ziemlich viel. Aber weder das drei, vier oder zehnfache. 

Kirche im Dorf lassen und so ...

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Geschrieben

Die Grundversorgung war aber üblicherweise nicht dafür berühmt besonders günstig zu sein. Wenn man vorher 5-6cent bezahlt hat ist die Rechnung schon eine andere. Außerdem wurde ja immer gepredigt Tarife zu vergleichen,  nun sind die gekniffen die dafür sorgen wollten das die Verheißung der Liberalisierung der Märkte auch eintreten können. 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb magoo:

Bei der Gasgrundversorgung in Berlin steigt der Preis von 10,92 per KWh auf 14,55. Das sind 33%, also ziemlich viel. Aber weder das drei, vier oder zehnfache. 

Kirche im Dorf lassen und so ...

Ich für meinen Teil bin jetzt auch nicht extrem besorgt.

Wir , also unser Heizkraftwerk hat ja ein Mix aus Gas und Biomasse ( Holzabfälle) 

Was letztendlich genau rauskommt ist halt spannend.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Frank M:

Oder schlicht das Geld .

Aber es wird nicht mehr, wenn man den Abschlag niedrig haelt aber dafuer das dicke Ende kommt. 

 

vor 40 Minuten schrieb magoo:

Bei der Gasgrundversorgung in Berlin steigt der Preis von 10,92 per KWh auf 14,55. Das sind 33%, also ziemlich viel. Aber weder das drei, vier oder zehnfache. 

Kirche im Dorf lassen und so ...

Geniffen sind die deren Anbieter pleite gegangen ist und man gezwungen ist einen neuen zu suchen. Ich habe mal aus "Spass" geschaut, die rufen 40 cent die Kilowattstunde fuer Gas auf. Bei den Grundversorgern ist das sehr unterschiedlich. Bei Gas sind es nur 7cent/kWh, beim Strom wóllen die Stadtwerke die Ortsteile nicht versorgen sondern verweisen auf den regionalen Anbieter. (In der Stadt sogar nur 22Cent/kWh.) Der regionale Anbieter will 26 Cent/kWh

Aber das kann sich ja alles noch aendern!

Alle Preisew mit MwSt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber es wird nicht mehr, wenn man den Abschlag niedrig haelt aber dafuer das dicke Ende kommt.

Wir hatten auch einen Brief bekommen freiwillig die Nebenkosten anzupassen.

Hatte auch kurz überlegt.

Allerdings ist es wohl nicht sinnvoll.

Wenn diese Einmalkeule sehr hoch ist, kann man beim Arbeitsamt einen Antrag stellen, wenn die Kosten das Einkommen übersteigen. 
Läuft das allerdings über die Abschläge geht man dann leer aus.

Wir haben wie gesagt lieber Geld beiseite gelegt. Ob es reicht , steht auf nem anderen Blatt. Aber ich denke schon.
 

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben

Immerhin können wir noch über Gaspreise diskutieren. Luxus im Vergleich zu dem, was sich in diesem Krieg so offenbart:
 

Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtet, dass nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Gebiet Charkiw „Folterkammern“ in Städten und Ortschaften gefunden worden seien. Dort seien Zivilisten, darunter auch Ausländer, gefangen gehalten und misshandelt worden. Sieben Medizinstudenten aus Sri Lanka, die Selenskyj zufolge im März von russischen Soldaten in einem Keller eingesperrt wurden, seien gerettet worden und würden nun versorgt.

Nach dem Fund Hunderter Leichen in der von der russischen Besatzung befreiten ostukrainischen Stadt Isjum hat Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew eine Reaktion der Weltgemeinschaft auf die Verbrechen Moskaus gefordert. Aktuell seien mehr als 440 Gräber in der Nähe von Isjum im befreiten Gebiet Charkiw gefunden worden. „Es ist zu früh, etwas über die Zahl der dort begrabenen Menschen zu sagen, die Ermittlungen dauern an“, sagte Selenskyj in einer am Freitagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft.
(Reuters uA)

 

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vor 25 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Immerhin können wir noch über Gaspreise diskutieren. Luxus im Vergleich zu dem, was sich in diesem Krieg so offenbart:

Für mich ist das mit den Energiepreisen nicht zwangsläufig mit dem Krieg gekoppelt.

Letztendlich ist es die Quittung für Politikversagen der letzten zwei Jahrzehnte.

Und ja, darüber kann man schon wütend sein.

Aber hey ! Mein Arbeitgeber darf mir jetzt 3000.-€ Steuerfrei schenken 🤩

 Das mag ja auf Orion 5 funktionieren, wo die Herrschaften herkommen, aber doch nicht auf der Erde. 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 3 Stunden schrieb magoo:

Bei der Gasgrundversorgung in Berlin steigt der Preis von 10,92 per KWh auf 14,55. Das sind 33%, also ziemlich viel. Aber weder das drei, vier oder zehnfache. 

Bei der Gasag liegt die Ersatzversorgung aktuell bei 32 ct, wurde von 46 ct gesenkt. Diese muss man 3 Monate zahlen oder Wechseln. Günstigster bei verifox 37ct Brillant Leipzig.

Schreiben, die Kommentare im Link zum rbb24

OMG Freitag, 16.09.2022 | 13:04 Uhr

Antwort auf [Iche] vom 16.09.2022 um 12:21  Berlin: Ersatzversorgung kostet derzeit ca. 32 ct/kWh Grundversorgung kostet derzeit ca. 11 ct/kWh, ab 01.10. ca. 14,5 ct/kWh

Andreas BelitzBerlinDonnerstag, 15.09.2022 | 20:10 Uhr

Die Aussage "...Dann fallen Kunden nämlich automatisch in die Gas-Grundversorgung der GASAG..." trift nicht zu, denn man kommt nach einer Kündigung automatisch erst einmal in den Ersatzversorgungstarif und das für drei Monate! Erst danach kommt man in den Grundversorgungstarif der GASAG. Der Ersatzversorgungstarif kostet übrigens 9,52€ Grundgebühr und 46,01 cent pro kWh, also fast so hoch wie bei der genannten Firma Mitgas, zumindest für drei Monate.
 

Ich Freitag, 16.09.2022 | 12:21 Uhr 

Na toll das die Ersatzversorgung in Berlin nur 15 ct/KWh kostet...ein Schnäppchen. In Cottbus nehmen die Stadtwerke über 47 ct/KWh ..... da kommen wir dann auch weit über 800 € pro MONAT!!!

 

vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Nein, der Mieter bezahlt!

Ja, aber erst der Vermieter, bis der neue Abschlag ermittelt und genannt wurde und bis dahin sind diese Pleite und das Geld ist weg, deshalb keine "Vorkasse", sondern selbst zurücklegen.

 

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

nun sind die gekniffen die dafür sorgen wollten das die Verheißung der Liberalisierung der Märkte auch eintreten können. 

Ja watt denn? Deine 5-6cent entstammen doch der Liberalisierung. Dann war das bis hierhin also nicht schlecht? Oder wie ...

Geschrieben (bearbeitet)

Willkommen in der Realität

Die Sorgen der Kollegen in Hannover seien auch ihre eigenen, so die Brüder: „Alle unsere vier Öfen werden mit Gas befeuert. Pro Jahr verbrauchen wir über 500 .000 Kilowattstunden (kWh). Hinzu kommen 250 000 kWh Strom. Bei Gas erwarten wir das Achtfache an Kosten, bei Strom sogar das Zehnfache.“

Über eine Million Euro für Energie? 

Bisher kalkulierten die beiden mehrfach preisgekrönten Bäckermeister bei der Energie mit über 100. 000 Euro pro Jahr. Nun stehe zu befürchten, dass eine Million Euro noch nicht langten. „Eine Zeit lang würden wir über die Runden kommen. Aber eben nicht auf Dauer. Wir fordern eine Deckelung!“

https://www.rnd.de/wirtschaft/gaspreise-in-leipzig-100-jaehrige-baeckerei-kaempft-ums-ueberleben-YZY2U3NYDVAQRLGAOCGNQ7MFNM.html

Die Energiepreisexplosion kommt jetzt mit Wucht bei den Verbrauchern an. Beim Gas geht es teils ums Zehnfache hoch, trotz aktuell gesunkener Beschaffungspreise. Wie teuer wird es für wen? Ein Faktencheck.

https://www.noz.de/deutschland-welt/ukraine-konflikt/artikel/wie-teuer-werden-gas-und-strom-wirklich-43183574#comments

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Willkommen in der Realität

Bei Gas erwarten wir das Achtfache an Kosten, bei Strom sogar das Zehnfache.“

 

 

Warum Zahlt der Baecker das Zehnfache fuer seinen Strom? Bisher hat der ja so grob 30c/kWh gekostet. Dann muesste er ja 3 Euro/kWh zahlen. Ich kann den Artikel hinter der Paywall nicht lesen.

Auch das mit dem Gas finde ich nicht so recht plausibel. Kann es sein, dass er in einer andern Realitaet lebt?

  • Like 2
Geschrieben

Es geht bei der Energiekosten Nabelschau doch vor allem um Panikmache. Die dient dazu die Menschen auf die Straße zu bringen,
natürlich gegen die Regierung.
 Chaos auf den Straßen, Stampede im Supermarkt und die ganz rechts sind glücklich.

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vor 57 Minuten schrieb Ronald:

Ja, aber erst der Vermieter, bis der neue Abschlag ermittelt und genannt wurde und bis dahin sind diese Pleite und das Geld ist weg, deshalb keine "Vorkasse", sondern selbst zurücklegen.

Das hoert sich ja plausibel an :rolleyes:. Das Energie teurer wird ist kein Geheimnis, aber das es so teuer wird das der Vermieter dabei gleich Haus und Hof verliert  und den zweckgebunden Abschlag veruntreut ....*  . Du musst seltsame Vermieter haben. 

Unser Mieter bekommt Geld aus Sozialkassen. Mit dem haben wir einen moderate Erhoehung des Abschlages vereinbart, die diese Kasse auch traegt. Dabei ging es mir weniger um mich, als um ihn. Ich fand als Mieter deftige Nachzahlungen immer sehr unangenehm.

Aber jeder wie er mag!

*ich denke, dass er dann auch sehr dumm ist. Ich denke der Straftatbestand nennt sich Unterschlagung. 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Ich hab mir mal die Energiepreise (das ist bei mir vor allem Strom) für nächstes Jahr angesehen. Wird für mich knapp ein Drittel teurer.

Ich finde das natürlich nicht gut, aber einen Aufstand mache ich nun wegen 150 - 200 CHF. sicher auch nicht. Das liegt im Bereich dessen, was ich im Bereich der Verbrauchsschwankungen sowieso hätte abkönnen müssen.

Es motiviert aber zum Strom sparen.

Wer Gas will, muss sich das hier flaschenweise kaufen, und dafür hat man schon immer Mondpreise gezahlt. Der Fünfliber mehr für die jährliche oder zweijährliche Grill-Gasflasche kratzt einem nicht wirklich, glaub ich. Mein Nachbar grillt zudem immer noch mit "vorkriegs-Gas".

Öl? Wird kaum mehr als der Diesel kosten können. Das wird aber ein Logistikproblem, denn da hatte man schon in den letzten Monaten die Pflichtlager angezapft.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb magoo:

Bei der Gasgrundversorgung in Berlin steigt der Preis von 10,92 per KWh auf 14,55. Das sind 33%, also ziemlich viel. Aber weder das drei, vier oder zehnfache. 

Kirche im Dorf lassen und so ...

Zu wann ist diese Preissteigerung? Die Grundversorgung kann jederzeit erneut angepasst werden. Was Du da beschreibst, scheint nur ein erster Schritt zu sein.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Es geht bei der Energiekosten Nabelschau doch vor allem um Panikmache. Die dient dazu die Menschen auf die Straße zu bringen,
natürlich gegen die Regierung.
 Chaos auf den Straßen, Stampede im Supermarkt und die ganz rechts sind glücklich.

ganz ehrlich: vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber ich buche eine Verzehnfachung von Gas- und Strompreisen auch ins Reich der Paniker. Wenn das tatsächlich käme, gehen hier im wahrsten Sinne die Lichter aus. Das kann keiner bezahlen, weder privat noch die Firmen. Ich bin Gutverdiener, zahle aktuell 280€ für Strom und Gas. Eine Verzehnfachung? Hallo? Das übersteigt definitiv mein Budget, so viel einsparen, dass das bezahlbar bleibt kann ich nicht. Und wenn mir das als Gutverdienender schon so geht, geht das Millionen Anderer auch so. Eine Lösung habe ich dazu auch nicht, aber eine Verzehnfachung halte ich für ausgeschlossen. 

Geschrieben

Die TAZ ( eine Buchbesprechung):

2021 ist von der anfänglichen Begeisterung für Selenski nicht mehr viel übrig. Die versprochene Verständigung mit Russland zur Beendigung des Konfliktes in der Ostukraine bleibt aus, das angekündigte Reformprogramm greift nicht. Auch an den Oligarchen beißt sich Selenski die Zähne aus, kurzum: Er ist in der Defensive. Doch dann beginnt der Krieg, der schlagartig alles verändert.

„Selenskyj hat schon den Status als Leader eines zur Niederlage verdammten Landes erlangt, der den ungleichen Kampf zur Verteidigung von Würde und Recht auf ein Leben in Freiheit aufgenommen hat, statt sich unter den russischen Stiefel zu begeben“, schreibt Rogacin.
https://taz.de/Biografie-ueber-Wolodimir-Selenski/!5879231/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Warum Zahlt der Baecker das Zehnfache fuer seinen Strom?

Hier 20-fach

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/gas-strom-preise-energie-stadtwerke-100.html

Exorbitante Abschlagszahlungen bei Gas keine Einzelfälle

Versorger Mitgas bezieht Stellung

 Auf unsere Nachfrage, wie dieser enorme Preisanstieg bei Marco T. auf fast das Achtfache zustande kommt, schreibt Mitgas, dass Marco T. das Preisgarantieprodukt "Einheizpreis" habe – ein Festpreisvertrag über 24 Monate, der jetzt auslaufe. Der neue Preis ergebe sich aus der enormen Preissteigerung für Gas seit 2020. Von diesen Preisanpassungen sollen monatlich einige tausend Mitgas-Kunden betroffen sein, heißt es weiter.  Und auch Gasmarktexperte Heiko Lohmann befürchtet, dass das nur ein Vorgeschmack ist und das genau das noch viele Gaskunden erleben werden. Betreffen wird das auch Kunden anderer Anbieter, deren Verträge mit Sonderkonditionen demnächst auslaufen.  

Blick auf die Kosten einer Durchschnittsfamilie 

Die Preise für Gas steigen unaufhörlich. Vor einem Jahr zahlten Gaskunden zwischen vier und sieben Cent pro kWh. Inzwischen haben sich die Preise versiebenfacht.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/gaspreis-erhoehung-kosten-100.html

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Frank M:

Wenn diese Einmalkeule sehr hoch ist, kann man beim Arbeitsamt einen Antrag stellen, wenn die Kosten das Einkommen übersteigen. 
Läuft das allerdings über die Abschläge geht man dann leer aus.

Hoert sich ziemlich unlogisch und ungerecht an.....ist aber wohl genau deshalb so.

Läd irgendwie auch zum Betrug ein. Abschag senken > staatlicher Zuschuss😧.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Ronald:

Hier 20-fach

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/gas-strom-preise-energie-stadtwerke-100.html

Exorbitante Abschlagszahlungen bei Gas keine Einzelfälle

Versorger Mitgas bezieht Stellung

 Auf unsere Nachfrage, wie dieser enorme Preisanstieg bei Marco T. auf fast das Achtfache zustande kommt, schreibt Mitgas, dass Marco T. das Preisgarantieprodukt "Einheizpreis" habe – ein Festpreisvertrag über 24 Monate, der jetzt auslaufe. Der neue Preis ergebe sich aus der enormen Preissteigerung für Gas seit 2020. Von diesen Preisanpassungen sollen monatlich einige tausend Mitgas-Kunden betroffen sein, heißt es weiter.  Und auch Gasmarktexperte Heiko Lohmann befürchtet, dass das nur ein Vorgeschmack ist und das genau das noch viele Gaskunden erleben werden. Betreffen wird das auch Kunden anderer Anbieter, deren Verträge mit Sonderkonditionen demnächst auslaufen.  

Blick auf die Kosten einer Durchschnittsfamilie 

Die Preise für Gas steigen unaufhörlich. Vor einem Jahr zahlten Gaskunden zwischen vier und sieben Cent pro kWh. Inzwischen haben sich die Preise versiebenfacht.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/gaspreis-erhoehung-kosten-100.html

 

Ja, schoen das Du irgendwelche Panikartikel zitierste und verlinkst, wo Du gerade eine vernuenfigen Post geschrieben (kopiert?) hast, der erklaert, das man das maximal 3 Monate ertragen muss. Ausserhalb der Heizsaison fuer Privatleute ohnehin kein Problem.

Ob Gewerbetreibende auch das Recht haben in die Grundversorgung zu kommen weiss ich nicht. Aber Du findest es sicher heraus :D!

Hier kostet die Grundversorgung (Gas) knapp ueber 7 Cent die kWh, also so viel wie deine Preisspanne vor einem Jahr gerade noch hergibt. 

Bemuehe dich doch, mit uns, um fundierte Informationen!

Bearbeitet von MatthiasM
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