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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

Dein letzter Satz ist wichtig: Die Börsenpreise für 2024 und 2025 sind die Preise für Terminmarkt heute. Das heisst, ich kann heute der Börse für 2024 oder 2025 auf Basis dieser AKTUELLEN Notierung einkaufen. Das ist nicht die Erwartung des Energiepreises in diesen Jahren.

Aber für 2023 muss man nun mal vor Beginn des Jahres einkaufen. Das Problem haben die nun viel zitierten Bäcker. Der Preis für 2023 ist sehr hoch. Und die Betriebe können nicht mehr lange hoffen, dass die Börse für das Lieferjahr 2023 fällt.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Dein letzter Satz ist wichtig: Die Börsenpreise für 2024 und 2025 sind die Preise für Terminmarkt heute. Das heisst, ich kann heute der Börse für 2024 oder 2025 auf Basis dieser AKTUELLEN Notierung einkaufen. Das ist nicht die Erwartung des Energiepreises in diesen Jahren.

Was denn sonst? Kein Verkaeufer verkauft mir doch fuer das Jahr 2024 Strom fuer einen Preis, bei dem er erwartet das der bis dahin doppelt so viel selbst bezahlen muss.

vor 6 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Aber für 2023 muss man nun mal vor Beginn des Jahres einkaufen. Das Problem haben die nun viel zitierten Bäcker. Der Preis für 2023 ist sehr hoch. Und die Betriebe können nicht mehr lange hoffen, dass die Börse für das Lieferjahr 2023 fällt.

Wenn " der Baecker" sich selbst in diese Lage gebracht hat, dass er auf den letzten Druecker einkauft, hat er zu viel riskiert. Ich habe mit unserem Autokauf auch eine ziemlich schlechten Zeitpunkt gewaehlt. Wer rettet mich? 

Und der Baecker kann mit Unterstuezung rechen. Fuer mich steht aber immer noch im Raum, dass in dem von Ronald verlinkten Artikel mit falschen Zalen hantiert wurde, bzw Aepfel mit Birne verglichen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Hast du überhaupt mitbekommen, dass die Gasumlage zur Rettung der Lieferanten aus eben diesem Ministerium kommt? Wird zudem noch überarbeitet, damit nicht auch die profitieren, die überhaupt nicht in Schwierigkeiten sind. Muss halt alles mit heißer Nadel gestrickt werden. Zum Glück gibt es Leute, die sich pragmatisch damit beschäftigen statt nur herumzuzetern. Wundere mich selber, dass es immer wieder nur die Grünen sind, die die Probleme wirklich anpacken. Der Rest heult rum und weiß natürlich alles besser.

Die Gasumlage war nicht Habecks Geniestreich, sondern ein Entwurf der Energieversorger. Weil sie durch die schlechten Ratings kein günstiges Geld mehr bekamen und gleichzeitig befürchteten, der Staat greift in ihre Eignerstruktur zur Rettung ein, wie bei Lufthansa z.b. erfolgreich praktiziert.

Man hätte das ganze viel zielgerichteter machen können. Angeschlagene Konzerne wie Gazprom und Uniper unter einen staatlichen Schutzschirm nehmen und bei gesunden Konzernen die Gewinne kürzen, indem man einen kontingentierten Preisdeckel einführt.

Die Gasumlage ist stümperhaft gemacht, ungerecht und hilft nur den Energiekonzernen - die Verstaatlichung wäre einfacher und langfristig besser gewesen und hätte den Bürgern gezeigt, dass der Staat handlungsfähig ist und strategisch denkt.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Es wird immer Klauseln geben wie höhere Gewalt, Pipeline weg oder ähnlich, so dass der Bäcker dann im Zweifel garnichts bekommt.

Wir sind hier nicht in Russland.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ajkon1:

Wir sind hier nicht in Russland.

Wie wird es denn hier gemacht wenn der Kunde nicht zahlt? Ich kann ja mal beim Tanken probieren wie das läuft.

Geschrieben

Kathastrohenmeldungen sind ja prima zu verbreiten.

Nur mal die Frage:
Wer hier ist denn persönlich von so einer dramatischen Steigerung betroffen?

50% oder 
100% und mehr?

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb FuchurXM:

Wie wird es denn hier gemacht wenn der Kunde nicht zahlt? Ich kann ja mal beim Tanken probieren wie das läuft.

Lies doch dein Post noch mal durch bevor du mit dem tanken anfängst.

Geschrieben (bearbeitet)

Is eigentlich allen -auch Bäckern- klar, dass Gas und Energie viel zu günstig war?

Und ist eigentlich allen klar, dass das nur so günstig war, weil wir diese günstige Zeug aus Russland bekommen haben? ( Und nicht schon Jahrzehnte vorher auf andere Ressourcen gesetzt wurde)

Und ist eigentlich auch allen klar, dass das gerade ne Notsituation ist, bei der der Markt u die Börse verrückt spielen, sich das aber bei Stabilisierung wieder einpendeln wird, auf höherem Niveau natürlich?

(Selbstverständlich müssen Menschen unterstützt werden, die es absolut nicht aufbringen können).

Ist eigentlich vielen, die nach "Verstaatlichung" rufen, klar, dass sie sonst bei jedem Furz dagegen sind, dass die Regierung etwas vorschreibt? (Und seis nur ne lächerliche Maske?).

Und ist denen auch klar, dass sie dann auch vorher im Leben nicht Gas für 4 Cent bekommen hätten? 

Ich bin für Solidarität, das heißt Steuern für Topverdiener und Krösusse hoch, dann müssen wir auch kein "Geld drucken".

und überhaupt: ist eigentlich allen klar, dass das alles eine Riesenscheiße ist, aber es eben Krieg gibt um die Ecke und die Menschen da krepieren? 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Kathastrohenmeldungen sind ja prima zu verbreiten.

Nur mal die Frage:
Wer hier ist denn persönlich von so einer dramatischen Steigerung betroffen?

50% oder 
100% und mehr?

stell die Frage mal im November oder Dezember, wenn die Rechnungen bzw. neue Abschlagszahlungen da sind

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb **HD**:

stell die Frage mal im November oder Dezember, wenn die Rechnungen bzw. neue Abschlagszahlungen da sind

Nö, jetzt; 6 Wochen vorher muß die Ankündigung der Preiserhöhung kommen. Also für 1.11. liegt die spätestens nächste Woche im Briefkasten.

Das ist auch nicht der Knackpunkt,
sondern die Schnappatmung, die dahinter steht. Das ist nicht hilfreich.
Wieviele Menschen sind in
Pakistan in der Zeit obdachlos geworden/ ertrunken, in Afrika obdachlos/ verhungert, auf Grund des Klimawandels? Und wir brauchen billiges Gas/ Öl? Oh mein Gott sind wir schlecht dran.

Scheint aber nicht wirklich zu interessieren, was im Rest der Welt so los ist. Nabelschau der Reichen*, Ertrinken in Selbstmitleid…

*Reich:
jede Nacht ein dichtes Dach über dem Kopf, satt zu essen, essen auswählbar, Zugang zu sauberem Wasser und gute ( im Winter warme) Kleidung.

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wieviele Menschen sind in

Pakistan in der Zeit obdachlos geworden/ ertrunken, in Afrika obdachlos/ verhungert, auf Grund des Klimawandels? Und wir brauchen billiges Gas/ Öl? Oh mein Gott sind wir schlecht dran.

 

Sehr schön, ein Totschlagargument. Solange irgendwo auf dem Planeten die Dinger noch viel viel schlimmer sind, haben gefälligst alle hier die Klappe zu halten wegen ein paar popeliger Rechnungen.

So kann man mental unterwegs sein. Mit vollen Hosen ist gut stinken 😉

Man kann aber auch in Krisenzonen helfen, sei es auch nur durch Spenden.  Und gleichzeitig kann man negative Entwicklungen hier, die bedrohlich für Bürger und Wirtschaft sind, kritisieren.

Das schließt sich doch wohl nicht aus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Sehr schön, ein Totschlagargument. Solange irgendwo auf dem Planeten die Dinger noch viel viel schlimmer sind, haben gefälligst alle hier die Klappe zu halten wegen ein paar popeliger Rechnungen.

So kann man mental unterwegs sein. Mit vollen Hosen ist gut stinken 😉

Man kann aber auch in Krisenzonen helfen, sei es auch nur durch Spenden.  Und gleichzeitig kann man negative Entwicklungen hier, die bedrohlich für Bürger und Wirtschaft sind, kritisieren.

Das schließt sich doch wohl nicht aus.

Natürlich und das soll man auch. Aber nicht die Hose schon vorher voll machen.  (Bzw. die volle Angsthose herbei reden)

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben

Gut, dann reden wir auf dem Höhepunkt der kommenden Krise weiter. Ich legs auf Wiedervorlage...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Sehr schön, ein Totschlagargument. Solange irgendwo auf dem Planeten die Dinger noch viel viel schlimmer sind, haben gefälligst alle hier die Klappe zu halten wegen ein paar popeliger Rechnungen.

So kann man mental unterwegs sein. Mit vollen Hosen ist gut stinken 😉

Man kann aber auch in Krisenzonen helfen, sei es auch nur durch Spenden.  Und gleichzeitig kann man negative Entwicklungen hier, die bedrohlich für Bürger und Wirtschaft sind, kritisieren.

Das schließt sich doch wohl nicht aus.

Bei uns ist Jammern auf hohem Niveau angesagt.Und die die wirklich wenig haben und nicht jammern geben dem Briefträger auch noch Trinkgeld.

Bearbeitet von ajkon1
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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Gut, dann reden wir auf dem Höhepunkt der kommenden Krise weiter. Ich legs auf Wiedervorlage...

Kritik ist richtig, auch jetzt.

Was wäre also Dein Vorschlag? Ich hab ja schon einen gemacht bzgl. Finanzierung.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Sehr schön, ein Totschlagargument

Damit kann man auch was abwürgen.

vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Das schließt sich doch wohl nicht aus.

Da stimme ich dir zu.

Nun lese ich hier seitenweise, wie schlimm es bei uns wird, weil diesem oder jenem der Gaspreis droht.
‚Auf konkrete Frage, wer denn hier persönlich betroffen sei ( siehe oben)
- Funkstille.
Also doch Panikmache. Und da krieg ich Pickel.
Dann erinnere ich mich daran, wie gut es uns hier geht. Oder?
Dann erinnere ich mich daran, was sonst so auf der Welt los ist; schlimmer (als hier) geht immer. Oder?
Dann guck ich nach oben und sehe, wie der Faden heißt und lese 
„Gaspreis, Atomkraft, Strompreise : Horrormeldungen!“
Was bitte hat das mit
 

 

vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

gleichzeitig kann man negative Entwicklungen hier, die bedrohlich für Bürger und Wirtschaft sind, kritisieren

Kritik zu tun?

  • Like 1
Geschrieben

Gegen eine Vermögenssteuer hätte ich nix.

Was die Energiepreise angeht: Mit teurem Gas muss man erstmal leben. Beim Strom entsteht der hohe Marktpreis in erster Linie durch die Verstromung von teurem Gas, was dann als teuerste Erzeugung den Marktpreis für alle Erzeugungen setzt ( merit order Prinzip ). Das kann man recht leicht ändern. Macht man aber nicht. Mal sehen, was da von der EU oder der Ampel noch kommt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Gut, dann reden wir auf dem Höhepunkt der kommenden Krise weiter. Ich legs auf Wiedervorlage...

Man kann Krisen auch herbeireden! Und  das wird von einigen Untenehmen, aus Eigennutz, auch gemacht. Um es zu wiederholen: Ja, Energie wird recht lange Zeit teuer sein. Und ja, das wird fuer einige Menschen und Unternehmungen auch hart werden. Aber die Preise sinken gerade wieder. Das hilft vielleicht nicht allen, aber zeigt auch, dass Panik nicht angemessen ist. 

Ich habe die Fluechtlingskrise ueberlebt, die Eurokrise und die Griechenlandkrise war auch schon mal unser Untergang. Da werden wir die Energiekrise auch noch meistern. Die aber in der Ukraine ermordet wurden, werden auch dann noch tot und das Land zerstoert seien. ich finde, damit kann man unsere Krise durchaus mal in die richtige Relation setzen!

Zudem ist sie ein Anstoss gewesen, unsere Energiepolitik zu ueberdenken. Selbst die meisten Gegner der erneuerbaren Energien, haben ihre Haltung ueberdacht. Jede Krise bietet auch eine Chance zum Wandel.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

 

Ich habe die Fluechtlingskrise ueberlebt, die Eurokrise und die Griechenlandkrise war auch schon mal unser Untergang.

 

Bitte nicht das Einführen des Mindestlohns vergessen.

Bearbeitet von ajkon1
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Geschrieben

Die günstige GASAG kann auch anders.

 1106 statt 154 Euro für Gas

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gas-verbraucherschuetzer-warnen-vor-abzocke-bei-abschlagserhoehung-18298583.html

Wir beziehen derzeit Gas von Mitgas. Da ich mich Ende 2021 für 24 Monate "netto" Preisgarantie entschieden habe, werden ab 01.11.22 erstmal nur ca. 3ct für die Umlagen aufgeschlagen.

Ab 01.12.23 geht's dann wohl in Ersatz- bzw. Grundversorgung, wenn es dann die Stadtwerke noch gibt.
 

Zitat

 

Städtetag schlägt Alarm: Stadtwerke wegen Gaskosten in Nöten

Die explodierenden Preise für Erdgas haben die Stadtwerke in Rheinland-Pfalz nach Einschätzung des Städtetags voll erwischt. «Den Stadtwerken im Land geht es nicht gut», sagte Geschäftsführer Michael Mätzig im Redaktionsgespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Das gelte auch für große Stadtwerke, die früher Rücklagen in Millionenhöhe hatten. «Die müssen das Gas jetzt teilweise für das Zwanzigfache dessen einkaufen, was sie vor einem Jahr bezahlt haben»

 

https://www.zeit.de/news/2022-09/17/staedtetag-schlaegt-alarm-stadtwerke-wegen-gaskosten-in-noeten

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Auf konkrete Frage, wer denn hier persönlich betroffen sei ( siehe oben)
- Funkstille.

Mach doch eine Foren-Umfrage. Nicht jeder erwartet bei Krieg und Frieden eine Gaspreisdiskussion.

Da Nordstream und Jamal im Osten ankommen wird die Auswirkung des Gasmangels dort höher sein.

"Sorgen um die Bezahlung der Energiekosten gibt es seit dem Ukraine-Krieg. Und sie haben sich in den letzten Tagen noch deutlich weiter verschärft“, sagte der enviaM-Vorstandsvorsitzende Stephan Lowis. "Die Beschaffungspreise bei Gas und Strom sind an der Börse im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als 1.500 bzw. 1.000 Prozent gestiegen." So kostete nach Angaben des Energieversorgers beispielsweise eine Megawattstunde Gas im Januar 2021 rund zehn Euro. Derzeit liegt sie bei 251 Euro.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/energie-preise-gas-strom-enviam-umfrage-klimaschutz-versorgung-102.html

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Viel interessanter ist doch sowieso die Frage wo das viele Geld hin geht, denn das Gas kommt ja jetzt nicht teurer aus dem Boden. Und so extrem viel teurer wäre anderes Gas ja auch nicht und der Weg von den USA nach Europa per Schiff kostet wohl auch keine 140 Mio. die aber irgendwer kassieren muss.

Geschrieben

Es werden sich halt überall schnell die Taschen voll gemacht. Dafür gehen bei anderen die Lichter aus , unserer bescheuerten Regierung sei Dank.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Es werden sich halt überall schnell die Taschen voll gemacht. Dafür gehen bei anderen die Lichter aus , unserer bescheuerten Regierung sei Dank.

Das ist nicht die Regierung schuld, sondern das Grundgesetz, das die Marktwirtschaft vorschreibt.

 

Und: Ich frage mich bei so harscher Regierungskritik, wer es denn besser machen kann. Diejenigen, die uns in den vergangenen 16 Jahren noch weiter abhängig von Energieformen gemacht haben, obwohl man seit 50 Jahren weiß, dass Öl, Gas und Uran irgendwann alle sind? Oder diejenigen, die sich "Alternative" nennen, ebenfalls auf diese Ressourcen setzen, aber als i-Tüpfelchen einen Bürgerkrieg und wollen, um die doofe Demokratie abzuschaffen? Oder gar unsere Russlandfreunde von links?

Bearbeitet von AndreasRS
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