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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb JörgTe:

Krieg, Corona … alles nicht so schlimm. Es ist ein Grundmuster, das Fehlen des Einfühlungsvermögens.
2022 Krieg in Europa, Sirenen am frühen Morgen, Angst um sich und seine Kinder, die Söhne an die Front schicken.
Dieses Putin-Verstehen fand ich ganz amüsant, aber hier hört's auf. Das ist so ein eklatanter Fehlgriff, schlicht ein Massenmord – da gibt es nichts zu relativieren.

Ist das schlimmer als in Syrien oder Lybien, weil die Ukraine näher ist?
Ich empfinde uns, soweit ich es sehe als sehr verlogen, wenn ein Krieg von uns (der Nato) gegen andere ok ist und der vom Putin böse.
Wir unterstützen seit Jahrzehnten den Waffenexport und die Produktion der Waffen und nun, da wir nicht direkt verdienen ist dieser Krieg schlimmer?

Ich bin der Meinung, dass es auf einer Kugel keines Krieges bedarf und finde alle Kriege gleich schlecht, egal wo.
Interessieren euch die Kurden, die kriegen es seit Jahren mit unserer Hilfe, ist das besser, weil die nicht so nah sind?

Die schieben wir im Moment ab in die Türkei, ich freue mich schon auf das Geschrei, wenn jetzt wieder Flüchtlinge kommen, die wollen wir ja dann auch nicht -

aus und weg

Bearbeitet von zudroehn
  • Like 3
Geschrieben

🤮
Schweiz will russische Konten nicht einfrieren

Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen, als Reaktion auf den Ukrainekrieg. Die Schweiz aber hält sich mit Sanktionen zurück und könnte ein wichtiger Handelsplatz für Putins Geschäfte bleiben.
Geschrieben

Es liegt wohl in der menschlichen Natur, diese Gier nach Macht und Einfluß. Und Putin ist nicht alleine in Rußland, da hat er eine große Menge an Gleichgesinnten. Alle wollen mehr, ob Geld, Einfluß, Macht usw..

Oder 'Freie Fahrt für freie Bürger' usw. Das Schema gleicht sich. Solange der Erfolg stimmt.

Und auch das Kreigsschema ist das Gleiche. Flucht der Bevölkerung in die benachbarten friedlichen Staaten.

Mal ganz provokativ:

Was wäre, wenn die Ukrainer, statt gen Westen zu fliehen, nach Rußland fliehen würden? Mehrere Millonen Ukrainer fluten die Rußland, mit der Aussage, wenn ihr unser Land besetzt, dann kommen wir zu euch.

Dann wären nicht mehr irgendwelche Generale und ein paar 100.000 Soldaten davon betroffen und völlig verstört, sondern Millionen Russen. Und dann bliebe den Russen nichts anderes übrig, wie mit den Ukrainern zusammen eine Lösung zu finden. Alle zu ermorden, die da kämen, das würde nicht funktionieren.

Putin hätte dann keine Möglichkeit mehr, irgendwelche Unwahrheiten zu verbreiten.

Und seine Soldaten würden wohl kaum die langen Flüchtlings-und Autokolonnen zusammenschießen und bomben. ein Horror für alle Autokraten, wenn plötzlich die Masse nicht mehr mitmacht.

Bisher klappt das geübte Szenario. Das gilt es zu unterbrechen.

Ein schöner Traum, geboren aus eine tiefen Verzweiflung.

Jens

  • Like 3
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Jensg:

Es liegt wohl in der menschlichen Natur, diese Gier nach Macht und Einfluß.

und genau da widerspreche ich, das ist dieses gebetsmühlenartige: Da kamma nix machen.
Nein; es liegt an der Erziehung, in unserem Fall an der Erziehung im Kapitalismus, hier werden ja sogar jegliche Art von Beziehung ökonomisiert.
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb zudroehn:

Ist das schlimmer als in Syrien oder Lybien, weil die Ukraine näher ist?
Ich empfinde uns, soweit ich es sehe als sehr verlogen, wenn ein Krieg von uns (der Nato) gegen andere ok ist und der vom Putin böse.
Wir unterstützen seit Jahrzehnten den Waffenexport und die Produktion der Waffen und nun, da wir nicht direkt verdienen ist dieser Krieg schlimmer?

Ich bin der Meinung, dass es auf einer Kugel keines Krieges bedarf und finde alle Kriege gleich schlecht, egal wo.
Interessieren euch die Kurden, die kriegen es seit Jahren mit unserer Hilfe, ist das besser, weil die nicht so nah sind?

Die schieben wir im Moment ab in die Türkei, ich freue mich schon auf das Geschrei, wenn jetzt wieder Flüchtlinge kommen, die wollen wir ja dann auch nicht -

aus und weg

Nein, es ist nicht schlimmer. Jedoch liegt es in der Natur der Sache, dass die europäische und somit unmittelbare Nähe die Situation für das Empfinden individuell "dramatisiert".

Wir können tagtäglich nach Afrika schauen, darüber weiß hierzulande kaum jemand Bescheid. Über Afghanistan redet plötzlich auch keiner mehr.

Es ist grundsätzlich eine Unart, Krieg & Leid gegeneinander aufzuwiegen, das ist zynisch und menschenverachtend.

Leid ist nicht aufrechenbar, Leid gehört beendet!

Bearbeitet von Naturgeist
  • Like 2
Geschrieben

Zudroehn, wäre schön, nur in der Erziehung. Stimme ich dir für die Masse der Menscheit zu, die zieht jedoch kaum los, um Krieg anzufangen. Die zog/zieht los, um bessere Lebensbedingungen zu finden. Solche Terrorkriege werden meist von gut ausgebildeten und erzogenen Menschen geplant und geführt, die sich da einen Gewinn ausrechnen. Die anderen sind kaum in der Lage, etwas so zu planen, vorzubereiten und durchzuführen. Die sind sich ja selten in den gemeinsamen Zielen einig. Darum gelingt es ja oft einer Minderheit, die Mehrheit in Schwierigkeiten zu bringen.

Jens

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Jensg:

die Mehrheit

muss, mit Verlaub, dumm und somit ungebildet sein, sonst hätten wir nicht schon solange vollkommen Pfosten als Regierende, weltweit.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cx-Dirk 2:

...mich wundert eigentlich nur das China noch nicht

seinen Krieg gegen Taiwan begonnen hat.

Das würde nämlich bedeuten das die USA in zwei Regionen der Welt ihr Militär zur Schutz der

Demokratie aufstellen müsste.

Aber was nicht ist kann ja noch werden!

 

Hoffentlich nicht. Aber so ganz abstrus ist der Gedanke nicht.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Frank M:

🤮
Schweiz will russische Konten nicht einfrieren

Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen, als Reaktion auf den Ukrainekrieg. Die Schweiz aber hält sich mit Sanktionen zurück und könnte ein wichtiger Handelsplatz für Putins Geschäfte bleiben.

Im Prinzip ist der Westen doch einig: Wenn nur die Ukraine bei drauf geht, kann man zur Not damit leben.

So zynisch das klingt, aber alles andere ist eigentlich Schmierentheater.

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb zudroehn:

ich freue mich schon auf das Geschrei, wenn jetzt wieder Flüchtlinge kommen, die wollen wir ja dann auch nicht

Ich habe die Hoffnung, dass es eben doch drauf an kommt, aus welchem Kuturkreis Flüchtlinge kommen, und ob das bloss Wirtschaftsflüchtlinge sind, oder ob das wirkliche Kriegsflüchtlinge sind.

Es gibt hier im Lande zehntausende Flüchtlinge, die auch nach Jahren noch kein Wort in Landessprache herausbringen. Das immerhin wird mit den Leuten aus der Ukraine kaum passieren. Wer Ukrainisch oder Russisch spricht, hat eine kompliziertere Grammatik intus, als es die deutsche Sprache benötigt. Genauso, wie mir noch nie ein Grieche mit Deutschkenntnissen begegnet ist, der Mühe gehabt hätte, sich zu verständigen.

Das wäre dann schonmal der erste, wichtigste Schritt zur Integration. Kommt noch dazu, dass da wohl nicht nur 20jährige Männer ohne Berufsausbildung kommen, sondern auch einige Leute, die was können. Da muss man sich dann halt entgegenkommend zeigen bei der Anerkennung von Ausbildungen, und dann wird das kaum ein unlösbares Problem.

vor 52 Minuten schrieb Frank M:

🤮
Schweiz will russische Konten nicht einfrieren

Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen, als Reaktion auf den Ukrainekrieg. Die Schweiz aber hält sich mit Sanktionen zurück und könnte ein wichtiger Handelsplatz für Putins Geschäfte bleiben.

Gestern im Schweizer Fernsehen (SRF Spezial zum Ukrainekrieg) hat das anders geklungen:

Da war die Botschaft, dass man vorerst die Massnahmen gegen die Umgehung ausländischer, insbesondere Europäischer Sanktionen verstärken werde, und vorerst noch offen lassen will, ob man die EU-Sanktionen direkt mit übernimmt. Beides aber setze voraus, dass die Sanktionen erstmal formell beschlossen sein müssen. Man kann nichts umsetzen, was gar noch nicht rechtskräftig ist, und man kann auch nicht Sanktionen übernehmen, deren Details man gar nicht kennt.

Das ist weniger, als ich erwartet hätte, aber solange die EU selber zaudert, kann man da wohl der Schweiz glaubhaft nichts verwerfliches unterstellen.

 

  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Kommt noch dazu, dass da wohl nicht nur 20jährige Männer ohne Berufsausbildung kommen, sondern auch einige Leute, die was können.

mit Verlaub, das ist weltfremd, hier in D. werden Qualifikationen aus dem Ausland nicht oder nur sehr begrenzt akzeptiert, nicht mal der Führerschein wird akzeptiert -
unsere Integration ist mehr als mangelhaft, was wir wollen sind billige Arbeitskräfte, imho auch der Grund der Osterweiterung der EU.

Noch nichmal der Führerschein von Ex-DDR Bürgern wird voll akzeptiert - sorry, das kann ich nicht ernst nehmen.

Ich arbeite mit einigen Polen und Menschen aus dem Osten zusammen, die brauchen für Ihre Arbeit kein Deutsch können, solange der Chef auch Pole ist.
denn Geiz ist ja bekanntlich geil.

Bearbeitet von zudroehn
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Scholz will Russland ... noch nicht ... von Swift ausschließen,

weil er Nachteile für die deutsche Wirtschaft fürchtet. Auch müsste man sich noch Sanktionen vorbehalten.  Für was? Was soll denn noch kommen?

Es wird in dem Zusammenhang selten darüber berichtet, das dann auch von Deutschland vergebene Milliardenschwere Kredite einfach futsch sind, zu lasten des deutschen Steuerzahlers. Im Ausland sieht man es als vollig normal, das Deutschland immer sinnlos Geld verpulvert, deshalb kommen solche Forderungen "Swift" aus dem Ausland.

Der Gysi, mit Regierungserfahrung, und kann auch bis übermorgen denken, sagte heute das wir Russland und China nicht zu einem gemeinsamen Währungsbündnis zwingen dürfen.

Ich bin gegen einen Swift Ausschluss von Russland weil die Kosten und Verluste für uns am höchsten sind, eine neue Dimension von Steuerverschwendung im Ausland von der kein Cent zurück in unsere Wirtschaft fließt. Die Russen müssen ihre mit Swift verbundenen Kreditschulden an Deutschland zurückzahlen und nicht durch einen Swift Ausschluss erlassen bekommen.

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank M:

Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen, als Reaktion auf den Ukrainekrieg.

Die Vermögen müssen für Kriegsschäden in der Ukraine und Kosten für Flüchtlinge ausgegeben werden. Ich hoffe das wird schnell durchgesetzt. Nix deutscher Steuerzahler !!!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb zudroehn:

mit Verlaub, das ist weltfremd, hier in D. werden Qualifikationen aus dem Ausland nicht oder nur sehr begrenzt akzeptiert, nicht mal der Führerschein wird akzeptiert -
unsere Integration ist mehr als mangelhaft, was wir wollen sind billige Arbeitskräfte, imho auch der Grund der Osterweiterung der EU.

Noch nichmal der Führerschein von Ex-DDR Bürgern wird voll akzeptiert - sorry, das kann ich nicht ernst nehmen.

Und weil das so ist, muss es bis in alle Ewigkeit so bleiben?

Ich sage ja nicht, dass wir uns da nicht bewegen müssen. Müssen wir aber sowieso, da Fachkräftemangel. Man kann da doch das eine mit dem Anderen Verbinden, und wenigstens denen, die sich integrieren wollen und es grundsätzlich (Sprache, Kultur...) auch eher leichter hinkriegen, ein wenig entgegen kommen. Gut ausgebildete Flüchtlinge - Sprachkenntnis vorausgesetzt, aber das lässt sich eben auch machen - die sowieso da sind, in ihren erlernten Berufen tätig sein zu lassen, wäre doch allemal klüger, als dann Chinesen, Inder, und andere, die sich mit der Integration noch schwerer tun und extra anreisen, oder sich verkappte Islamisten ins Land zu holen.

Wenn man will, geht das.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb zudroehn:

Ist das schlimmer als in Syrien oder Lybien, weil die Ukraine näher ist?
Ich empfinde uns, soweit ich es sehe als sehr verlogen, wenn ein Krieg von uns (der Nato) gegen andere ok ist und der vom Putin böse.

Nein, Krieg ist fuer die Betroffen immer gleich schlimm. Und ja, eine gewisse Velogenheit ist natuerlich dabei wenn man ZB die ganzen Golfkriege, die Ausnahmslos auch Angriffskriege waren, zwar verurteilt, aber nicht in gleicher Weise massive Sanktionen gefordert hat.

Mir missfaellt aber dieser "whatsaboutismus", genau so wie die Verteufelung von Putin. Der ist nicht Groessenwahnsinnig oder boesartig, der vertritt die Interessen seines Landes mit Mitteln die voellig daneben sind. Was denkt ihr, wuerde passieren wenn Russland morgen Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wuerde. Koalitionsfreiheit?

Tatsaechlich betrifft uns natuerlich ein Krieg in Europa, mehr als sonst wo auf der Welt. Schon der Krieg der Tuerken gegen die Kurden, bei dem auch taeglich Menschen sterben, wird doch einfach hin genommen. Auch Naturkatastrophen die weit enfernt passieren, sind doch eher eine Randnotiz, wenn nicht tausende sterben.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb zudroehn:

Nato Osterweiterung: https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung

aber als der Russe ein paar Raketen nach Kuba stellen wollte, war fast Weltkrieg.

😜

Wenn man die NATO-Osterweiterung mitten im Kalten Krieg, also zu Zeiten der Sowjetunion, gemacht hätte, dann wäre an deinem Vergleich sogar was überzeugendes.

Hat man aber nicht.

  • Danke 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb matgom:

Der Gysi, [...] sagte heute das wir Russland und China nicht zu einem gemeinsamen Währungsbündnis zwingen dürfen.

Das will ich sehen, wie China sich den russischen Wirtschaftsklotz ans eigene Bein bindet, ohne in Russland regieren, also befehlen zu können, denn genau das versteht man in China unter regieren.

Sorry, da lebt Gysi einmal mehr auf einem anderen Planeten.

Man sieht doch, wie schwer sich schon die EU mit dem Euro tut. Leichter hättens die Chinesen mit den Russen bestimmt nicht.

p.s.: Ganz davon abgesehen, dass Putin ja nicht erst in die Ukraine einfallen müsste, wenn er Juniorpartner und Vasall Chinas werden wollte.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb zudroehn:

Ist das schlimmer als in Syrien oder Lybien, weil die Ukraine näher ist?
Ich empfinde uns, soweit ich es sehe als sehr verlogen, wenn ein Krieg von uns (der Nato) gegen andere ok ist und der vom Putin böse.

Nein, Krieg ist fuer die Betroffen immer gleich schlimm. Und ja, eine gewisse Velogenheit ist natuerlich dabei, wenn man ZB die ganzen Golfkriege, die Ausnahmslos auch Angriffskriege waren, zwar verurteilt, aber nicht in gleicher Weise massive Sanktionen gefordert hat.

Mir missfaellt aber dieser "whatsaboutismus", genau so wie die Verteufelung von Putin. Der ist nicht Groessenwahnsinnig oder boesartig, der vertritt die Interessen seines Landes mit Mitteln die voellig daneben sind. Aber was denkt ihr, wuerde passieren wenn Russland morgen Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wuerde. Koalitionsfreiheit?

Tatsaechlich betrifft uns natuerlich ein Krieg in Europa, mehr als sonst wo auf der Welt. Schon der Krieg der Tuerken gegen die Kurden, bei dem auch taeglich Menschen sterben, wird doch einfach hin genommen. Auch Naturkatastrophen die weit enfernt passieren, sind doch eher eine Randnotiz, wenn nicht tausende sterben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Mir missfaellt aber dieser "whatsaboutismus", genau so wie die Verteufelung von Putin. Der ist nicht Groessenwahnsinnig oder boesartig, der vertritt die Interessen seines Landes mit Mitteln die voellig daneben sind. Aber was denkt ihr, wuerde passieren wenn Russland morgen Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren wuerde. Koalitionsfreiheit?

dann zitiere ich mich selbst:

vor 2 Stunden schrieb zudroehn:

muss, mit Verlaub, dumm und somit ungebildet sein, sonst hätten wir nicht schon solange vollkommen Pfosten als Regierende, weltweit.

(das betrifft auch Herrn Putin)

vor 3 Stunden schrieb zudroehn:

Ich bin der Meinung, dass es auf einer Kugel keines Krieges bedarf und finde alle Kriege gleich schlecht, egal wo.

Jeder Krieg.

Bearbeitet von zudroehn
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb matgom:

Es wird in dem Zusammenhang selten darüber berichtet, das dann auch von Deutschland vergebene Milliardenschwere Kredite einfach futsch sind, zu lasten des deutschen Steuerzahlers. Im Ausland sieht man es als vollig normal, das Deutschland immer sinnlos Geld verpulvert, deshalb kommen solche Forderungen "Swift" aus dem Ausland.

 

vor 43 Minuten schrieb matgom:

Ich bin gegen einen Swift Ausschluss von Russland weil die Kosten und Verluste für uns am höchsten sind, eine neue Dimension von Steuerverschwendung im Ausland von der kein Cent zurück in unsere Wirtschaft fließt.

Für mich wäre jeder Euro sinnvoll eingesetztes Geld, wenn mit den Milliarden tausende Menschenleben gerettet werden könnten.

Bei Deiner Argumentation kann ich nur noch mit dem Lopf schütteln.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb munich_carlo:

Für mich wäre jeder Euro sinnvoll eingesetztes Geld, wenn mit den Milliarden tausende Menschenleben gerettet werden könnten.

Ich sehe mit keiner weiteren, bisher noch nicht verhängten Sanktion, die Rettung auch nur eines Menschenlebens. Mittlerweile ist klar, es läuft hier eine von langer Hand geplante Militäraktion, dazu zählt auch das leeren der deutschen Gasspeicher durch Gazprom Deutschland vor dem Winter. Die Militäraktion ist mit Goldreserven und weiteren Ressourcen durchfinanziert. Entschieden wird das von einer Person, die am Ende ihres Lebens noch historische Großmachtverhältnisse schaffen möchte, die in weiter Zukunft noch ein großartiges Historisches Licht auf die Person abwerfen soll.

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb matgom:

Ich sehe mit keiner weiteren, bisher noch nicht verhängten Sanktion, die Rettung auch nur eines Menschenlebens. Mittlerweile ist klar, es läuft hier eine von langer Hand geplante Militäraktion, dazu zählt auch das leeren der deutschen Gasspeicher durch Gazprom Deutschland vor dem Winter. Die Militäraktion ist mit Goldreserven und weiteren Ressourcen durchfinanziert. Entschieden wird das von einer Person, die am Ende ihres Lebens noch historische Großmachtverhältnisse schaffen möchte, die in weiter Zukunft noch ein großartiges Historisches Licht auf die Person abwerfen soll.

Hier stimme ich voll mit Dir überein. Ich habe auch nicht die Hoffnung, dass selbst die stärksten Sanktionen den Krieg beenden würden. Mich haben nur die Äußerungen "Geld verpulvern" und "Steuerverschwendung" gestört. Ich wollte Dir auf keinen Fall zu nahe treten.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben

Jetzt wäre der Zeitpunkt für eine einheitliche, starke und schnelle EU Reaktion. Auch wenn es an allen möglichen Stellen wehtut. Aber es würde dann auch endlich wieder länderübergreifend der Europa-Gedanke gestärkt, ein einiges Europa ist etwas was Putin am meisten wehtun wird.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bluedog:

Das will ich sehen, wie China sich den russischen Wirtschaftsklotz ans eigene Bein bindet, ohne in Russland regieren, also befehlen zu können, denn genau das versteht man in China unter regieren.

Sorry, da lebt Gysi einmal mehr auf einem anderen Planeten.

🤔Was verstehst du unter Wirtschaft ?

Begründet wurde das gut zusammenpassende Russland - China Wirschaftsverhältnis mit der modernen Russischen Militärmacht > China, und der modernen Wirtschaftsmacht China. Die ergänzen sich in den Bedürfnissen wie Arsch auf Eimer.

Der Gysi (keine Ahnung warum der unterschätzt wird) weiß u.a. , das wenn Europa jetzt dank Sanktion keine Mikroelektronik mehr nach Russland liefert das dann die Chinesen gerne diese Lücke füllen. Die Chinesen spekulieren schon auf billiges Gas aus Russland. Ein Mega Wirtschaftsdeal.

 

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