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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb magoo:

Sind denn die besetzten Gebiete identisch mit den annektierten Gebieten?

Ui, jetzt wirds richtig kompliziert für manche u es bleibt spannend, Du alter Trickser! 😜

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vor 6 Stunden schrieb RalphB:

Du solltest Deine eigene Unfähigkeiten nicht auf andere übertragen. Hast Du Dir mal darüber Gedanken gemacht, wie das Leben der Menschen abläuft, die Du jetzt gerne an Putin verschachern würdest? Oder einfach mal überlegt, was mit den Menschen in Moldau und Georgien und so weiter und so fort passieren würde? 

Du darfst gerne eine andere Meinung haben, absolut kein Problem. Aber Du solltest zumindest so viel Willen haben, die Dir aufgezeigten Widersprüche zu erkennen. Deine "andere Leute sind mir Scheißegal Haltung" macht Deinen Pazifismus komplett unglaubwürdig - den dann würdest Du Dir zumindest auch mal die Frage stellen, was aus den Menschen wird, die jetzt dort leben und einfach so mal zu Russen dritter Ordnung gemacht wurden. Erst, wenn Du diesen Widerspruch akzeptierst, erst dann macht es Sinn, sich in einer Diskussion auszutauschen  und erst dann wird es auch interessant, sich mit den Gedanken "der Anderen" auseinander zu setzen. 

Kleiner Tipp: im Titel steht schon eine Antwort auf Deine Unterstellung. Falls Du mal "la fin de léspoir" gelesen hast (Jean-Paul Sartre - nicht mehr sehr einfach zu finden), wirst Du diese Seite erkennen können: Menschen verschwinden in Knästen und eine Generation wird vernichtet, weil einem Diktator eben kein Widerstand entgegengebracht wird und es einfacher war, weg zu schauen. Und die, die verschwanden waren die, die sich als erste Menschen in Europa gegen den Faschismus aufgelehnt hatten. Mit einigen wenigen Überlebenden hatte ich das Glück, in den 80er Jahren reden (und zuhören) zu können. Eine Kernaussage war, wie in dem Text von Sartre beschrieben: und bei der Befreiung Europas haben wir in den Knästen gesessen und uns gefreut und geglaubt, dass jetzt unsere Befreiung kommen würde. Aber nichts passierte, diese Scheiß-Demokraten haben uns einfach vergessen und uns in den Knästen verrecken lassen. Und wir begriffen, was es bedeutet: la fin de léspoir. 

"Clérambault" von Romain Rolland. Das ist ein Pazifismus, den ich verstehen kann. Warum? Weil er nicht versucht, die Widersprüche wegzuwischen, sondern dafür Lösungen sucht (und sie teilweise nicht findet). Aber gerade das macht es interessant, weil eben nicht "eine Welt, wie sie mir gefällt" gebastelt wird, sondern durchaus die Widersprüche der Situation, die Unmöglichkeit einer einfachen Lösung, aufzeigt wird. Er stellt sich unter anderem die Frage, warum Intellektuelle (und Pazifisten) nicht in der Lage sind, radikal für ihre Ideale einzustehen und dann auch die Konsequenzen zu tragen. Bisschen ungerecht, aber aus der Zeit des ersten Weltkrieges vielleicht richtig. Sehr spannend, sehr erhellend und schon so alt. 

Es gibt Situationen, da gibt es kein gutes Handeln mehr, da ist es schlicht und einfach zu spät. Dann kann man sich beleidigt zurücklehnen und im sicheren Hafen der eigenen kleinen Welt ein mutiges "nie wieder Krieg" brüllen und alle diejenigen Vergessen, die gerade eben diese Möglichkeit nicht haben - oder man wird sich bewusst, dass - zwar in Sicherheit - die kleinen Hände so oder so einfach nicht sauber bleiben können. Ja, Scheiße, zum kotzen und unerträglich. Und nicht zu ändern.

Pazifismus ist eine Idee, deren Umsetzung in jedem unserer Köpfe ein großes Gewicht haben sollte - aber es ist einfach kein Pazifismus, hunderttausende Menschen im Dreck verrecken zu lassen, in den Gulags verschwinden zu wissen oder mal wieder einen Manager beim Selbstmord erwischt zu haben. Das ist kein Pazifismus, das ist Selbstgerechtigkeit, Dummheit und eine zum brechen unerträgliche Ignoranz der Wirklichkeit. 

Noch einmal ganz deutlich: ich habe eine Position, die mich nicht befriedigt, die ich ziemlich unerträglich und belastend finde. Aber ich nehme sie ein, weil ich auch die anderen Möglichkeiten unglaublich brutal und scheiße finde. Und weil ich einfach nichts besseres weiß, nichts schlaueres zu schreiben habe. Ich glaube, dass dieser Krieg noch sehr viel Elend, Dreck und Tod bringen wird - aber ich glaube, dass es so das kleinere Übel ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es ein nichts tun einfach nicht gibt. Nie

Toller post, der alles zusammenfasst, was wir "Kriegstreiber" schon seit Langem versuchen, klar zu machen. Leider wird auch Dein post nichts nützen. Aber manchmal muss man die Irrlichter eben ziehen lassen. 

Die Gesellschaft kann man mit Resignation nicht ändern, s. Russland, aber an Einzelnen in einem Forum darf man sich nicht aufreiben. Mal gelingt es, mal nicht....ruhig zu bleiben.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

Ralphs Text ist wie immer denunziant, also persönlich beleidigend, wehleidig, lächerlich pathetisch, aber auch emotional, engagiert

Wenn du heute Morgen erwacht bist, einen Kaffee ( oder Tee oder Wasser) getrunken hast, dann ließ nochmal, was Ralph schrieb.
Und wenn du dann die Größe hast, dich zu entschuldigen, dann beweist du, es ist charakterlich noch nicht alles verloren.

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vor 5 Stunden schrieb magoo:

Sind denn die besetzten Gebiete identisch mit den annektierten Gebieten?

Das fragte auch die Duma-Abgeordnete Narusowa: “Wir stimmen hier über Gebiete ab, in denen fremde Truppen stehen, wie kann das sein?“

Ab Minute 15 der Sendung vom 4.10.22:

https://www.tagesschau.de/sendung/tagesthemen/

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wenn du heute Morgen erwacht bist, einen Kaffee ( oder Tee oder Wasser) getrunken hast, dann ließ nochmal, was Ralph schrieb.
Und wenn du dann die Größe hast, dich zu entschuldigen, dann beweist du, es ist charakterlich noch nicht alles verloren.

Naja.... Mit Entschuldigen hat er es ja nicht so. Da gibt's ja so Erfahrungswerte...

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vor 9 Minuten schrieb Nitsrekds:

Naja.... Mit Entschuldigen hat er es ja nicht so. Da gibt's ja so Erfahrungswerte...

Cato der Ältere* hat ( so überliefert) jede Rede im Senat mit dem gleichen Satz beendet, bis das Geforderte eintrat.
Man könnte auch sagen, steter Tropfen Höhle den Stein( ganz cool).
Da gibt’s auch noch ein paar andere Aspiranten, die solange im gedanklichen Kreisverkehr unterwegs sind, bis man ihnen aufzeigt, dass da was nicht stimmt; dann wird mal schnell ( ohne zu blinzeln) irgendwohin abgebogen & ( um im Bild zu bleiben) ein neuer Kreisverkehr gesucht - der am Ende wie bei der Eschertreppe wieder in den ersten zurückkehrt.

*der schrieb übrigens das erste überlieferte Fachbuch in lateinischer Sprache: de agri cultura 

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vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:


Da gibt’s auch noch ein paar andere Aspiranten, die solange im gedanklichen Kreisverkehr unterwegs sind, bis man ihnen aufzeigt, dass da was nicht stimmt; dann wird mal schnell ( ohne zu blinzeln) irgendwohin abgebogen & ( um im Bild zu bleiben) ein neuer Kreisverkehr gesucht - der am Ende wie bei der Eschertreppe wieder in den ersten zurückkehrt.

 

 

Das ist Fluch und Segen von Internetforen. Man trifft Leute die man im realen Leben meidet oder von Ihnen gemieden wird. Nicht jeder kann etwas daraus machen.

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vor 35 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist Fluch und Segen

Auch des analogen Lebens.
Ich hatte beruflich mit so vielen Menschen verschiedenster Denke zu tun, denen ich nicht ausweichen konnte, da hilft nur Geduld, Geduld und was hab ich vergessen:
Empathie, zuhören, nachfragen und nicht weich werden.
In kleinen, manchmal kleinsten Schritten könnte sich eventuell was bewegen.

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vor 13 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Auch des analogen Lebens.
Ich hatte beruflich mit so vielen Menschen verschiedenster Denke zu tun, denen ich nicht ausweichen konnte, ...

Nur trifft man dort meistens Menschen denen es aehlich geht. Am Tresen und im Internet trifft man aber auch Leute, die sich der taeglichen Auseinandersetzung mit Kompromissnotwendigkeit nicht stellen. 

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vor 39 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Auch des analogen Lebens.
Ich hatte beruflich mit so vielen Menschen verschiedenster Denke zu tun, denen ich nicht ausweichen konnte, da hilft nur Geduld, Geduld und was hab ich vergessen:
Empathie, zuhören, nachfragen und nicht weich werden.
In kleinen, manchmal kleinsten Schritten könnte sich eventuell was bewegen.

Alles richtig, nur Entschuldigen ist z.T. Voraussetzung für Verzeihen, wenn derjenige, der beleidigt hat, da überhaupt Wert drauf legt.

Warum ihn also "ändern" wollen. Ich verzeihe die damalige Kränkung nicht, solche Menschen sind mir egal u er ist es nicht wert.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

 Am Tresen und im Internet trifft man aber auch Leute, die sich der taeglichen Auseinandersetzung mit Kompromissnotwendigkeit nicht stellen. 

Dieses Defizit haellt auch manches Wunderwutzi, trotz aller Genialitaet, davon ab, selbst fuer seinen Lebensunterhalt zu sorgen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Das ist Fluch und Segen von Internetforen. Man trifft Leute die man im realen Leben meidet oder von Ihnen gemieden wird. Nicht jeder kann etwas daraus machen.

Wobei man mit manchen Leuten, mit denen man in Foren nicht auf einen grünen Zweig kommt, in Natura vielleicht doch besser zurechtkommt als man denkt.

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Am 3.10.2022 um 19:46 schrieb Manson:

Ja, warum auch nicht. Zypern ist geteilt seit nunmehr über 40 Jahren, Korea ist geteilt weil es dort auch nicht so klappte. Die Menschen lernten damit zu leben, warum soll es in der Ukraine anders sein? ...

Das geteilte Deutschland vergessen! Die Menschen lernten, glücklich damit zu leben, gell?

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vor 18 Stunden schrieb RalphB:

Aber gerade das macht es interessant, weil eben nicht "eine Welt, wie sie mir gefällt" gebastelt wird, sondern durchaus die Widersprüche der Situation, die Unmöglichkeit einer einfachen Lösung, aufzeigt wird. Er stellt sich unter anderem die Frage, warum Intellektuelle (und Pazifisten) nicht in der Lage sind, radikal für ihre Ideale einzustehen und dann auch die Konsequenzen zu tragen.

 

vor 18 Stunden schrieb RalphB:

ich habe eine Position, die mich nicht befriedigt, die ich ziemlich unerträglich und belastend finde

 

vor 18 Stunden schrieb RalphB:

ich bin der festen Überzeugung, dass es ein nichts tun einfach nicht gibt. Nie

Die drei Textstellen standen im Zusammenhang mit dem Thema hier so noch nicht, deshalb hat mir das gefallen. Ein „like“ von mir bekommt keiner, nur wegen einer Übereinstimmung in der Sache. Es muss immer etwas darüber hinausgehendes Neues kommen.

Zu Sartre und dem Thema „Resistance“ habe ich alles gelesen. Den angesprochenen Essay konnte ich so schnell nicht finden. Übrigens nicht nur gelesen, sondern im Oberseminar durchdiskutiert.

Da wären wir dann bei der Dame und den Herren aus dem Sprach- und Philosophietourismus, die stets so stolz auf ihre sieben Tassen Fencheltee und sonntags die Kamille hinweisen (mit dem Thema „Drogen“ habe ich öfter ironisch gespielt, trotzdem meinte ein Wiederholungstropf, der mich angeblich „überliest“, in Wirklichkeit aber an meinen Worten hängt, wie das Neugeborene an der Mutterbrust)... und sich ermächtigt fühlen, Steinkult den Unterschied von „Beleidigung und Denunziation“ zu erklären.

Es beginnt in den sozialen Medien immer mit dem Affront, nach diesem persönlichen Angriff wird kategorisiert und dann zugeordnet. In diesem Vorgang besteht der Verrat. Die Denunziation richtet sich an den öffentlichen Raum selbst. Eine Person wird verraten und dann an ein Abstraktum verkauft.

Nicht jedem wird gegeben sein, das zu begreifen. Wie immer kommt man durch gewisse Leutchen auf Abwege.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 39 Minuten schrieb Steinkult:

Wie immer kommt man durch gewisse Leutchen auf Abwege.

Genau, wie oft lauert in mir die Versuchung dir zuzurufen:
Thema verfehlt, setzten.*

 

 

vor 40 Minuten schrieb Steinkult:

im Oberseminar durchdiskutiert.

Mag ja sein, nur was ist dabei an Erkenntnis rausgekommen?
Bzw. Was willst du uns an Positivem mit auf den Weg geben?
Das hier?:

vor 46 Minuten schrieb Steinkult:

Da wären wir dann bei der Dame und den Herren aus dem Sprach- und Philosophietourismus, die stets so stolz auf ihre sieben Tassen Fencheltee und sonntags die Kamille hinweisen

Da hätte ich doch nach dem Oberseminar mehr Stil und Contenance erwartet

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Reparatur von Nord Stream 1 und 2 erfordert Spezial-Technologie

Zitat

 

Laut Pap müssten für die Reparatur einer Pipeline zunächst der Leitungsstrang am Meeresboden durchtrennt werden. Baltic Taucher verfügt über die dafür nötige Spezial-Technologie – ein selbst entwickelter ferngesteuerter Automat mit Wasserstrahlschneidtechnik. Mit 2500 bar Wasserdruck ließen sich die bis zu vier Zentimeter dicken Wände problemlos durchschneiden. Ein Kran würde das Richtung Lubmin zeigende Ende aus einer Wassertiefe von etwa 70 Meter nach oben auf das Verlegeschiff hieven.

Nach dem Austausch der beschädigten Segmente wäre die reparierte Pipeline länger als vorher. Denn um Spannungen auszugleichen, würden die erneuerten Stellen einen großen Bogen im ansonsten geraden Verlauf der Gasleitung bilden – einen sogenannten Omega-Loop, benannt nach der Form des griechischen Buchstaben.

...

Wer müsste Rückbau oder Reparatur der zig Milliarden Euro teuren Gas-Leitungen eigentlich organisieren und bezahlen? Für die Bundesregierung scheint die Sache klar: „Die Pipelines sind Eigentum jeweils der Nord Stream 1 und Nord Stream 2 AG“, teilt die Pressestelle von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit.

Das Schicksal der beschädigten Leitungen liege damit in der Hand der mehrheitlich russischen Gesellschaften mit Sitz in der Schweiz. Für Nord Stream 2 entscheide allerdings ein am Schweizer Firmensitz eingesetzter Insolvenzverwalter. Was der auf Nachfrage anders sieht als das Habeck-Ministerium: „Die Pipeline Nord Stream 2 gehört der Nord Stream 2 AG“, erklärt der Sprecher der als Sachwalter eingesetzten Firma Transliq.

Keine rechtliche Verbindung zu Gazprom Germania

Das Schweizer Insolvenzrecht unterscheidet sich vom deutschen. Noch laufe das Verfahren der „Nachlassstundung“. Eine Insolvenzmasse, zu der die Pipelines gehören könnten, gebe es derzeit nicht. Mehrheitseigner von Nord Stream 1 ist die russische Gazprom, kleinere Anteile halten europäische Energiefirmen wie Dea und Shell. Nord Stream 2 gehört zu 100 Prozent Gazprom. Von der Gazprom-Germania-Gruppe, die unter treuhänderischer Verwaltung der Bundesnetzagentur steht, sind beide Pipeline-Gesellschaften rechtlich getrennt.

 

https://www.rnd.de/politik/nord-stream-pipelines-tauch-profi-haelt-reparatur-fuer-moeglich-3H4HPBPLHZEDLGB2VO5MEKSLHI.html

Die Pipeline Nordstream 2 würde man dann an der selben Stelle wie bei der Fertigstellung hoch hieven.

Zitat

Koboljew (ehemalige Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“) sagte der „SZ“ weiter, die Russen hätten den Sprengstoff bereits beim Bau der Pipeline angebracht. „In der letzten Bauphase von Nord Stream 2 waren bereits alle ausländischen Firmen und deren Schiffe sanktioniert“, so der ehemalige Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“. Die Pipeline sei also allein von russischen Schiffen fertiggestellt worden. „Diese Produktionsschiffe wurden von russischen Kriegsschiffen eskortiert. Und fertiggestellt wurde die Pipeline genau an jener Stelle, an der sich jetzt die Explosion ereignete“

https://www.rnd.de/politik/experte-zu-nord-stream-1-und-2-sprengstoff-wurde-bereits-beim-bau-der-pipeline-angebracht-OR7JOLPABNH5RLBWFKCA2JN3AU.html

Bearbeitet von Ronald
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vor 8 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und wenn du dann die Größe hast, dich zu entschuldigen, dann beweist du, es ist charakterlich noch nicht alles verloren.

 

vor 5 Stunden schrieb Nitsrekds:

Naja.... Mit Entschuldigen hat er es ja nicht so. Da gibt's ja so Erfahrungswerte...

 

vor 24 Minuten schrieb Juergen_:

Und zu einer Entschuldigung (hier an Ralph) war er mal wieder nicht fähig.

Steinkult soll sich bei Palph entschuldigen – verstehe ich das richtig? Warum, wofür? Er hat doch seinen Beitrag sogar geliked.
Jetzt wollen wir mal nicht allzu rosarothellblau werden, liebe Leute!

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vor 27 Minuten schrieb Ronald:

Koboljew (ehemalige Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“) sagte der „SZ“ weiter, die Russen hätten den Sprengstoff bereits beim Bau der Pipeline angebracht. „In der letzten Bauphase von Nord Stream 2 waren bereits alle ausländischen Firmen und deren Schiffe sanktioniert“, so der ehemalige Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“. Die Pipeline sei also allein von russischen Schiffen fertiggestellt worden. „Diese Produktionsschiffe wurden von russischen Kriegsschiffen eskortiert. Und fertiggestellt wurde die Pipeline genau an jener Stelle, an der sich jetzt die Explosion ereignete“

Zitat

Ich möchte auch nicht ausschließen, dass man vielleicht schon im Vorfeld beim Bau der Pipeline bestimmte Maßnahmen getroffen hat, um ein solches Ereignis auszulösen.

https://www.tagesschau.de/interview-bundeswehr-nordstream-105.html

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vor 1 Minute schrieb Ronald:

Bei Nordstream 1 wurde seit 2011 natürlich regelmäßig der Akku der Zünder ersetzt :rolleyes:

Das erinnert mich an die Heute Show vom letzten Freitag:
"Völlig unklar sei 1., wer für die Explosionen verantwortlich ist.
Und 2. wie die russischen Taucher das hingekriegt haben."

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