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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

Da kann man nur hoffen das Bombastowitsch Putin das so weiter macht damit es auch in den letzten Betonköpfen ankommt.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

...damit es auch in den letzten Betonköpfen ankommt.

So etwa? 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Soso:

Hast du übrigens noch eine Quelle für Kujats Aussage?

Steht im Artikel

Erhärtet werde das durch Beiträge in der US-Zeitschrift Foreign Affairs und am 2. September von der Washingtoner »Denkfabrik« »Responsible Statecraft«.

https://responsiblestatecraft.org/2022/09/02/diplomacy-watch-why-did-the-west-stop-a-peace-deal-in-ukraine/

https://responsiblestatecraft-org.translate.goog/2022/09/02/diplomacy-watch-why-did-the-west-stop-a-peace-deal-in-ukraine/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

https://www.pravda.com.ua/eng/news/2022/05/5/7344206/

https://www-pravda-com-ua.translate.goog/eng/news/2022/05/5/7344206/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Steht im Artikel

Erhärtet werde das durch Beiträge in der US-Zeitschrift Foreign Affairs und am 2. September von der Washingtoner »Denkfabrik« »Responsible Statecraft«.

Dann poste mir bitte einen Link zu der durchaus seriösen US-Zeitschrift "Foreign Affairs",  wo dann auch steht was  deine angebliche Denkfabirk "Responsible Statecraft« behauptet  und worauf die sich ja berufen und auch dein  doller General.

Nämlich einen belastbare Aussage, dass Pute am 9.4 der Ukraine dieses Angebot gemacht hat. Deine Links führen leider lediglich zu jede Menge Geschwurbel....das weisst du selber, denke ich. 

Danke.

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Soso:

Dann poste mir bitte einen Link zu der durchaus seriösen US-Zeitschrift "Foreign Affairs",  wo dann auch steht was  deine angebliche Denkfabirk "Responsible Statecraft« behauptet  und worauf die sich ja berufen und auch dein  doller General.

Danke.

 

Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, überhaupt auf jemanden zu reagieren der seit Monaten linksradikales Gedankengut unkommentiert verlinkt.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, überhaupt auf jemanden zu reagieren der seit Monaten linksradikales Gedankengut unkommentiert verlinkt.

Kann sein...

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb TorstenX1:

linksradikales Gedankengut

"linksradikal", nun ja ...

Eine interessante Meinungs-Verknüpfung ist das schon, diese vorgeblich marxistische Junge Welt, die sich keineswegs dem Kampf unten gegen oben verschreibt sondern im Wettstreit der Mächtigen Partei ergreift und dieser US Thinktank mit dem Ziel, die USA solle sich aus internationalen Konflikten heraushalten und eine verantwortliche Staatspolitik betreiben.

Das klingt auch irgendwie links, Responsible statescraft ist aber gemeinsam (!) von den Milliardären Soros und Koch gegründet und finanziert worden. Der erste gilt als liberal der zweite als libertär. Was mögen die Herren von Ihrem Investment erwarten? Die Welt ist voll seltsamer Fragen ...

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, überhaupt auf jemanden zu reagieren der seit Monaten linksradikales Gedankengut unkommentiert verlinkt.

Irgendwie pendelt er auch hin und her. Und wenn niemand reagiert, dann überlasse ich den Faden denen, deren Denke ich nicht teile. Das möchte ich nicht.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb magoo:

Responsible statescraft ist aber gemeinsam (!) von den Milliardären Soros und Koch gegründet und finanziert worden.

Dann ergibt es ja sinn. Die gehören ja bekanntlich zu den Trumpunterstützern .

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Soso:

Dann poste mir bitte einen Link zu der durchaus seriösen US-Zeitschrift "Foreign Affairs",

Das ist wiederum verlinkt im Artikel von Responsible Statecraft

Zitat

Russia and Ukraine may have agreed on a tentative deal to end the war in April, according to a recent piece in Foreign Affairs.

Dann gibt es noch Links zu Twitter und der Ukrainischen Prawda

Zitat

Branko Marcetic noted on Twitter. The decision to scuttle the deal coincided with Johnson’s April visit to Kyiv, during which he reportedly urged Ukrainian President Volodymyr Zelensky

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde ja die Debatte um vermeintliche Zusagen und Absprachen um die Osterweiterung der NATO recht muessig! Die angefuehrten Belege dazu sind meist sehr duenn und zudem widerspruechlich. Deshalb gibt es ja auch Vertraege, und die sind es die zaehlen.

Das man irgendwelche "Zusagen" des Westens als Rechtfertigung fuer einen besonders brutal gefuehrten Kriege nimmt, hat mit Pazifismus wenig zu tun, sondern ist das Gegenteil davon. Ob man ueberhaupt anstrebt die Ukraine bald in die NATO einzuladen ist die eine Sache, wie sich die Ukraine dazu verhaellt ist nur alleine ihre.

"Berechtigte Sicherheitsinteressen" ist die Rechtfertigung fuer aggressive Akte. Und fuer mich ist es dabei egal wer diese anfuehrt. Zudem sind diese wenig glaubhaft, wenn im eigenen Land mit Grossmachtsfantasieen geworben wird und dem anderen Land die geschichtliche Existenzberechtigung abgesprochen wird.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Das ist wiederum verlinkt im Artikel von Responsible Statecraft

Dann gibt es noch Links zu Twitter und der Ukrainischen Prawda

 

Danke dir. Foreign Affairs schreibt in deinem verlinkten Artikel wie erwartet alles andere, als dass Putin am 9.4 ein Friedensangebot gemacht haben soll. Ganz im Gegenteil...

 

Russia’s president invaded Ukraine not because he felt threatened by NATO expansion or by Western “provocations.” He ordered his “special military operation” because he believes that it is Russia’s divine right to rule Ukraine, to wipe out the country’s national identity, and to integrate its people into a Greater Russia.

Well before the full invasion of Ukraine on February 24, 2022, Putin had been making intellectual forays into obscure periods of the past and manipulating key events to set up the domestic and international justification for his war.

Despite calls by some for a negotiated settlement that would involve Ukrainian territorial concessions, Putin seems uninterested in a compromise that would leave Ukraine as a sovereign, independent state—whatever its borders. According to multiple former senior U.S. officials we spoke with, in April 2022, Russian and Ukrainian negotiators appeared to have tentatively agreed on the outlines of negotiated interim settlement: Russia would withdraw to its position on February 23, when it controlled part of the Donbas region and all of Crimea, and in exchange, Ukraine would promise not to seek NATO membership and instead receive security guarantees from a number of countries. But as Russian Foreign Minister Sergey Lavrov stated in a July interview with his country’s state media, this compromise is no longer an option. 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Dann ergibt es ja sinn. Die gehören ja bekanntlich zu den Trumpunterstützern .

Soros aber nicht.

Geschrieben

https://orf.at/stories/3146411/

Zitat

Bei einem Thema sind die beiden aber offenbar einer Meinung – wenn auch vermutlich aus unterschiedlichen Gründen: nämlich bei der Frage, ob die USA auf globaler Ebene weiter die Rolle des „Weltpolizisten“ einnehmen sollen. Ziel des Quincy Institute ist es dementsprechend, mit „unendlichen Kriegen“ wie in Afghanistan aufzuhören.

Zitat

Die Denkfabrik hat prominente institutionelle wie private Financiers. Aber am meisten Aufmerksamkeit erregte, dass sowohl Soros’ Open Society Foundation wie die Charles Koch Foundation denselben Thinktank unterstützen. Soros’ Stiftung unterstützt dezidiert progressive und liberale Organisationen, während die Koch-Stiftung konsequent „Tea-Party“-Anliegen und libertäre Initiativen, die die Rolle des Staates auf ein Minimum beschränken wollen, finanziert.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Ronald:

 

https://quincyinst.org/

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb mdi500:
vor 16 Stunden schrieb Auto nom:

 ...beim Scheißen...

Citroen Niveau? In keinem anderen Autoforum - von Bentley Kia Lada Lamborghini und Rolls Royce gibt es so etwas! Passt aber perfekt zum heutigen Image von Citroen!

Die inzwischen gelöschte Äußerung von Dir, dass Kriegstote biologischer Abfall wären, passt Deiner Meinung dann aber zum Niveau/Image von Citroën? Du hast doch den Knall nicht gehört.
Der Blitz soll Dich beim Scheißen treffen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Soso:

Foreign Affairs schreibt in deinem verlinkten Artikel wie erwartet alles andere, als dass Putin am 9.4 ein Friedensangebot gemacht haben soll.

Am 09. April soll Boris Johnson Selenski von einer Einigung mit Putin abgeraten haben.

Zitat

Possibility of talks between Zelenskyy and Putin came to a halt after Johnson’s visit - UP sources

https://www.pravda.com.ua/eng/news/2022/05/5/7344206/

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Frank M:

Ach, Sahra war dabei? Dann war Putin auch eingeladen, oder wechselt sie manchmal?

https://www.der-postillon.com/2022/09/wagenknecht.html

@Auto nom: Wuerde der Tisch nicht eher "Pitun" heissen? IKEA vermeidet doch Namenskonflikte und verstolpert sich da selten. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

: Wuerde der Tisch nicht eher "Pitun" heissen? IKEA vermeidet doch Namenskonflikte und verstolpert sich da selten. 

Gute Frage. Ich bin für Punti. 

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb 15cv:

Die inzwischen gelöschte Äußerung von Dir, dass Kriegstote .....

Die Kriegstoten waren damit aber überhaupt nicht gemeint, sondern diejenigen, die 20 Jährige in den Tod schicken und den Mord an Unschuldigen anordnen oder absegnen, bzw. den Tod Unschuldiger aus Rachegelüsten billigend in Kauf nehmen. Und die gibt es auf beiden Seiten. Deshalb auch der Link, in welchem von "Teilen der ukrainischen Regierung" die Rede war.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Warst du dabei?

Nein, ich kann aber lesen.
 

Zitat

 

Aber zwei Dinge passierten, woraufhin Mykhailo Podoliak, ein Mitglied der ukrainischen Delegation, offen zugeben musste, dass jetzt "nicht die Zeit" für ein Treffen zwischen den Präsidenten sei.

Das erste war die Enthüllung der Gräueltaten, Vergewaltigungen, Morde, Massaker, Plünderungen, willkürlichen Bombenanschläge und Hunderttausende anderer Kriegsverbrechen, die von russischen Truppen in den vorübergehend besetzten ukrainischen Gebieten begangen wurden …

Wie und worüber können wir mit Putin sprechen, wenn wir mit ihm nicht über Bucha , Irpin , Borodianka oder Azovstal sprechen können ?...

Die moralische Kluft, die Wertekluft zwischen Putin und dem Rest der Welt ist so groß, dass selbst der Kreml keinen ausreichend langen Verhandlungstisch hat, um sie abzudecken.

Das zweite – viel unerwartetere – „Hindernis“ für Vereinbarungen mit den Russen traf am 9. April in Kiew ein.

Kaum hatten sich die ukrainischen Verhandlungsführer und Abramovich/Medinsky nach dem Ausgang von Istanbul auf die Struktur eines künftig möglichen Abkommens im Großen und Ganzen geeinigt, erschien der britische Premierminister Boris Johnson fast ohne Vorwarnung in Kiew.

Johnson brachte zwei einfache Botschaften nach Kiew. Die erste ist, dass Putin ein Kriegsverbrecher ist; er sollte unter Druck gesetzt und nicht mit ihm verhandelt werden . Wir können [ein Abkommen] mit Ihnen [Ukraine] unterzeichnen, aber nicht mit ihm. Wie auch immer, er wird alle verarschen“, fasste einer von Selenskyjs engen Mitarbeitern die Essenz von Johnsons Besuch zusammen.

Hinter diesem Besuch und Johnsons Worten steckt viel mehr als eine einfache Zurückhaltung, sich auf Vereinbarungen mit Russland einzulassen.

Johnsons Position war, dass der kollektive Westen, der Selenskyj im Februar vorgeschlagen hatte, sich zu ergeben und zu fliehen, Putin nun nicht mehr so mächtig empfinde, wie er es sich zuvor vorgestellt hatte.

Außerdem besteht die Möglichkeit, ihn zu "drücken". Und der Westen will es nutzen.

Drei Tage nachdem Johnson, jetzt glücklicher Besitzer eines Vasylkiv-Hahns , zurück ins neblige Albion geflogen war, ging Putin an die Öffentlichkeit und sagte, die Gespräche mit der Ukraine seien „in eine Sackgasse geraten“.

 

https://www.pravda.com.ua/eng/articles/2022/05/5/7344096/

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

soll

Ach ja, welch tiefschürfender Beweis!

Aus dem Faktencheck des ZDF ( Link weiter oben)

Unmittelbar nach den Friedensgesprächen von Istanbul wurde bekannt, dass es ein Massaker an Zivilisten in dem Vorort von Kiew gegeben hatte.

Die hat Boris J da hinbringen lassen oder wie?

vor 58 Minuten schrieb mdi500:

Die Kriegstoten waren damit aber überhaupt nicht gemeint, sondern

Klasse, wenn man sich selbst erklären muss, was gemeint hätte sein können.

vor 3 Stunden schrieb 15cv:

Du hast doch den Knall nicht gehört.

Natürlich nicht, zuviele Fehlzündungen

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