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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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Warum sollte Putin ein solches Angebot positiv aufnehmen?

Er würde ja somit russische Gebiete abgeben, in denen die Bevölkerung zu 98% zu Russland gehören möchte. Dazu ist eine Ukraine als Nicht-Nato-Mitglied kein Vorteil, man behauptet ja jetzt auch ohne NATO-Beitritt schon, dass sie eine Marionette des Westens ist.

Machterhalt und Straffreiheit von Gnaden des Westens interessieren Putin sicher nicht. 

 

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Warum sollte Putin ein solches Angebot positiv aufnehmen?

Er würde ja somit russische Gebiete abgeben, in denen die Bevölkerung zu 98% zu Russland gehören möchte. 

Woher hast Du die Information das 98% zu Russland gehören möchten?

Welche Bevölkerung in welchen Gebieten?

Vor oder nach Annektion und Vertreibung?

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Zitat

Aus heutiger Perspektive ist noch rätselhafter, warum Putin die Einverleibung dieser Stadt inszenierte: Schon bei der »Annexion« war absehbar, dass sich die auf der Westseite des Flusses Dnipro gelegene Stadt militärisch kaum halten lassen würde. Zudem gab es in Cherson von Anfang an starken Widerstand gegen die Besatzung: Demonstrationen und Partisanenangriffe. Die verkündete Zahl von 87 Prozent Zustimmung zur Annexion im russischen Scheinreferendum war deshalb unschwer als Fantasie erkennbar. Obwohl in der Stadt mehrheitlich Russisch gesprochen wird, wollten sehr viele Menschen dort nicht zu Russland gehören – diese vereinfachende Gleichsetzung von Sprache und Nationalität stimmte nicht nur in der Ukraine noch nie.

https://www.spiegel.de/ausland/news-wladimir-putin-cherson-russland-ukraine-krieg-joe-biden-donald-trump-olaf-scholz-a-c3072ee4-b1e1-4d62-a2d7-1574969e883e

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vor einer Stunde schrieb silver696:

Woher hast Du die Information das 98% zu Russland gehören möchten?

Welche Bevölkerung in welchen Gebieten?

Vor oder nach Annektion und Vertreibung?

Na, das haben doch die völlig demokratisch durchgeführten Referenden ergeben. 

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-schein-referenden-russland-ergebnisse-100.html

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Die Antwort auf das "Warum Putin die Einverleibung dieser Stadt inszenierte: Schon bei der »Annexion« war absehbar, dass sich die auf der Westseite des Flusses Dnipro gelegene Stadt militärisch kaum halten lassen würde." steht am Anfang des Artikels:

Zitat

Als Wladimir Putin am 24. Februar seine Armee auf die Ukraine losschickte, glaubte er erstens, die Sache wäre binnen drei Tagen erledigt. Zweitens ließen seine Geheimdienste ihn glauben, die russischen Soldaten würden auf den Straßen Kiews von jubelnden Menschen als Befreier begrüßt.

Wurde Cherson nicht anfang des Krieges kampflos "übergeben" und die Verantwortlichen bereits der Kollaboration angeklagt?

 Dank der geringen Gegenwehr sind die russischen Truppen über das Ziel hinaus geschossen und wurden nun vom Nachschub abgeschnitten. Das ein Rückzug hinter den Dnepr die Konsequenz ist, habe ich  bereits vor Wochen geschrieben.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/151117-krieg-und-frieden-la-fin-de-léspoir/?do=findComment&comment=1840391

 

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Die Antwort auf das "Warum Putin die Einverleibung dieser Stadt inszenierte: Schon bei der »Annexion« war absehbar, dass sich die auf der Westseite des Flusses Dnipro gelegene Stadt militärisch kaum halten lassen würde."

Na, dann erklär doch mal, wie dieser Krieg endet, wenn deine Vorhersage so präzise ist.
Wir wollen doch mal schnell festhalten, was das ursprüngliche Ziel des Überfalls war:
Die Regierung in Kiew stützen, die Ukraine als Staatsgebiet Russlands übernehmen und weiter nach Moldawien. Von daher ist die Räumung des Westufers eine krachende Niederlage.
Er ( und sein Anhang) hat sich gründlich verzockt.

 

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vor 44 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Er ( und sein Anhang) hat sich gründlich verzockt.

 

Es läuft doch schlecht für Europa, damit ist ein Ziel vielleicht erreicht. Wenn es schlicht zu teuer wird die USA mit Billionen zu mästen während wir die Heizung abdrehen könnte das auch dauerhaft dazu führen,  dass die Menschen gegen die EU-USA Beherrschung votieren.  Wenn jetzt noch rauskommt wer die Pipeline gesprengt hat...

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Unabhängig von allem Geplapper in  den Medien und hier unterstelle ich den Russen das sie nie weiter als bis zum Dnjepr wollten. Das macht Sinn und wäre logisch ....und ganz unabhängig davon was man, mich eingeschlossen, von Putin halten möge, ohne ein gewisses Maß an Intelligenz wäre er nicht da hin gekommen wo er heute ist und das meine ich rein auf seine Person bezogen.

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vor 34 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn jetzt noch rauskommt wer die Pipeline gesprengt hat...

Erzähl !

Du scheinst Insider Informationen zu haben.

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vor 18 Minuten schrieb FuchurXM:

Unsere _guten_ Freunde stehen da zumindestens in einer entsprechenden Tradition. 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/sabotageexporte-an-die-sowjets-cia-lieferte-hightech-mit-kleinen-fehlern-a-288186.html

"Auf die Idee für die Industriespionage der besonderen Art waren die US-Geheimdienstler laut dem Bericht der "Washington Post" Anfang der achtziger Jahre gekommen. Sie beobachteten Spione der UdSSR, die mit Hilfe moderne Technik aus den USA versuchten, den Vorsprung des Westens aufzuholen. Meist mit Delegationen der Botschaften gelangten die KGBler in die Vereinigten Staaten. Dort spitzelten die Agenten der "Abteilung T" bei Industriemessen und Flugschauen oder versuchten sich an Mitarbeiter von Militärfirmen heranzumachen. Die eine oder andere Geschichte aus Reeds Buch liest sich wie aus einem Script für "James Bond". So soll einer der Ost-Agenten bei einer Flugschau magnetische Schuhe getragen haben, um Metallproben von Boeing in die UdSSR zu schmuggeln.
Den wirklichen Umfang der Mission mit dem internen KGB-Namen "Line X" erfuhren die US-Geheimdienste erst zwei Jahre später. Als sie von Frankreich Material eines Überläufers erhielten, waren sie schockiert. Mehr als 200 Agenten schnüffelten laut dem "Farewell Dossier" für den KGB weltweit nach westlichem Know-how: Technik für die Industrie, Waffen für die Verteidigung. Als US-Präsident Ronald Reagan vom Ausmaß der Spionage erfuhr, gab er der CIA den Befehl zum Gegenschlag. Fortan wurden die Spione aus dem Osten bestens beliefert. Einziger Nachteil für Moskau: Die trojanischen Pferde von der CIA führten zu schweren Schäden statt zum erhofften Aufholen."

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Regierung in Kiew stürzen, die Ukraine als Staatsgebiet Russlands übernehmen und weiter nach Moldawien. Von daher ist die Räumung des Westufers eine krachende Niederlage.

Punkt 1 ja, der Rest ist Spekulation bzw. Aussagen von irgendwelchen Kofferträgern.

Bearbeitet von Ronald
stürzen, statt stützen
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vor 47 Minuten schrieb silvester31:

und WAS genau leitest DU daraus ab ?

Dass diesen Fiesen die sinnlose Freisetzung von klimaschädlichen Gasen schon immer egal ist und außerdem,  dass diese auch schon immer gegen den russischen Energieexport angehen. 

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vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

Dass diesen Fiesen die sinnlose Freisetzung von klimaschädlichen Gasen schon immer egal ist und außerdem,  dass diese auch schon immer gegen den russischen Energieexport angehen. 

Also eine These. Eine Vermutung. Eine Spekulation. Gerne auch in umgekehrter Reihenfolge.

Sonst noch was substanzielles zum Thema ?

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vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Erzähl !

Es wurden 2 Schiffe ohne "Kennung" ausgemacht.

 

Zitat

 

Die nun veröffentlichte Analyse dürfte die Spekulationen um die Ursache der Gaslecks weiter befeuern. Um die Schiffe aufzuspüren, hat SpaceKnow nach eigenen Angaben archivierte Satellitenbilder von 90 Tagen um die Explosionen untersucht. Mithilfe maschinellen Lernens seien schließlich 25 Objekte entdeckt worden, die während dieser Zeit das Seegebiet durchquerten. Bei zwei Schiffen sei der Peilsender ausgeschaltet gewesen.

Den ungewöhnlichen Befund haben die Datenanalysten nach eigenen Angaben mit Beamten der Nato geteilt. Dass Schiffe ihre Transponder ausschalten und "abtauchen", ist dem Bericht zufolge relativ selten.

 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100079334/bericht-zwei-dark-ships-kurz-vor-nord-stream-explosionen-entdeckt-10458912.html

https://www.rnd.de/politik/nord-stream-explosionen-offenbar-dunkle-schiffe-nahe-lecks-entdeckt-YHJPTHBCBBFINMBB2NQ5S4XZJ4.html

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Zitat

Vor laufender Kamera packt ein russischer Rekrut ein Care-Paket aus, das er nach eigenen Worten von dem Gouverneur der Region Archangelsk erhalten hat. Abgelaufene Lebensmittel, Gummi- statt Winterstiefel, eine dünne Yogamatte und weitere nutzlose Gegenstände entdeckt er in der Tüte. Der Soldat hat dafür einige sarkastische Bemerkungen übrig.

https://www.n-tv.de/politik/Rekrut-zeigt-in-Video-russisches-Care-Paket-Damit-kann-ich-Arsch-abwischen-article23704586.html

Zitat

Den Rekruten wird auch empfohlen, Tampons zu kaufen - um damit Schusswunden zu stopfen.

 

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vor 51 Minuten schrieb FuchurXM:

"… handelt es sich um zwei jeweils etwa 95 bis 130 Meter lange Schiffe…"
Die von dir vorgeschlagene USS Kearsarge ist 257 m.

Gib dir doch mal ein bisschen mehr Mühe!

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vor 15 Minuten schrieb Auto nom:

Den Rekruten wird auch empfohlen, Tampons zu kaufen - um damit Schusswunden zu stopfen.

Lügenpresse! die sollen geweihte Bilder von Kyrill drauflegen.

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vor 4 Minuten schrieb JörgTe:

"… handelt es sich um zwei jeweils etwa 95 bis 130 Meter lange Schiffe…"
Die von dir vorgeschlagene USS Kearsarge ist 257 m.

Gib dir doch mal ein bisschen mehr Mühe!

Das Ding war da ja nicht alleine unterwegs gewesen. Aber immer schön weiter die Fakten ignorieren,  den Russen hassen, den Ami lieben und LNG und F35 kaufen.  So kommen wir dann auch offiziell an Atomwaffen. 

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Es wurden 2 Schiffe ohne "Kennung" ausgemacht.

M (hier aus dem Forum) war an dem Tag bestimmt mit dem Kajak unterwegs. Und auf seinem Foto ist definitiv keine Kennung zu sehen. Eindeutiger Beweis, sauberer geht es nicht. Jetzt muss er nur noch gestehen, für welchen Schurkennstaat er arbeitet oder ob er schon eine Bananenrepublik übernommen hat.

Manchmal möchte ich echt nicht glauben, was ich hier so geschrieben sehe. 

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Zitat

Die Oppositionspolitikerin Tichanowskaja gibt sich im ARD-Interview überzeugt: Belarusische Soldaten würden nicht gegen Ukrainer kämpfen. Eher würden sie im Krieg überlaufen - darum schicke Diktator Lukaschenko auch keine Truppen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/tichanowskaja-belarus-interview-101.html

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vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Wären, hätte....

Ich wiederhole mich :

Spekulationen, Annahmen, blabla. Alles ohne Fakten und Hintergründe oder gar Beweise. Lass' es gut sein, bis Profis etwas belastbares gefunden haben.

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