Zum Inhalt springen

Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Dass diesen Fiesen die sinnlose Freisetzung von klimaschädlichen Gasen schon immer egal ist und außerdem,  dass diese auch schon immer gegen den russischen Energieexport angehen. 

Du hast da leider nur zur Hälfte recht.
Rußland hat zwar traditionell keine Bedenken, die eigene Bevölkerung zu drangsalieren, zu ermorden und verhungern zu lassen.
Aber daß sie gegen ihren eigenen Energieexport vorgehen ist wohl neu.
Es erscheint natürlich angesichts der russischen Neigung zur Selbstverstümmelung logisch, zumal da Anlagen gesprengt wurden, deren Nutzungsperspektive faktisch nicht mehr vorhanden war. Als Bonbon gäbe es in jedem Fall einige, die ihre eigenen westlichen Staaten dafür verantwortlich machen, womit der russischen Destabilisierungspolitik gedient wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Manchmal möchte ich echt nicht glauben, was ich hier so geschrieben sehe. 

du solltest das hier alles nicht so ernst nehmen ........ ;)

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb **HD**:

du solltest das hier alles nicht so ernst nehmen ........ ;)

Aus Spaß wurde Ernst.

Und Ernst ist jetzt drei .
 

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

„Das letzte Mal, als es für Russland so schlecht lief, kam es zur Revolution“, gibt die schwedische Zeitung DAGENS NYHETER zu bedenken: „Der russische Einsatz in der Ukraine erinnert an andere russische und sowjetische Militärkatastrophen. Der russische Bär kann zwar auch für andere gefährlich sein, aber er frisst hauptsächlich seine eigenen Soldaten. Angesichts der Geschichte ist es faszinierend, wie die Welt an den Mythos der russischen militärischen Überlegenheit geglaubt hat. Abgesehen von den Atomwaffen ist klar, dass Russland fast alles fehlt, was es braucht, um einen Krieg zu führen.“

https://www.deutschlandfunk.de/die-internationale-presseschau-6790.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Auto nom:

dass Russland fast alles fehlt, was es braucht, um einen Krieg zu führen.

Dumm nur, dass die Führung das nicht weiß ( oder ignoriert). Und das Volk hält den Kopf hin.
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Frank M:

Aus Spaß wurde Ernst.

Und Ernst ist jetzt drei .
 

 

Das ist ein Klassiker! Mir fällt das auch immer direkt ein. 🤝 👍🏻

Bearbeitet von Nitsrekds
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 29 Minuten schrieb AndreasRS:

What do you mean we have to move the trenches ivan? They are holes in the ground!

Der "Streifen" Russian Retreat unterhalb des Dnepr müsste das Überflutungsgebiet vom Kachowka-Stausee sein.

https://www.rnd.de/politik/ukraine-sprengung-des-kachowka-staudamms-haette-katastrophale-folgen-4X4CY6I2ZJGMPF5G4NEIBINEDY.html

Bearbeitet von Ronald
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein weiterer Rückzug ( wie auch immerhin der Führung erklärt wird) der Moral der Truppe förderlich ist.
Zumal die russische Regierung um Hilfe ruft:

Zunächst beklagt sich Solowjow darüber, dass Russland keine Hilfe von der „Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit“ (OVKS)bekomme. Dabei handelt es sich um ein Militärbündnis, das russisch dominiert ist. Mitgliedstaaten sind unter anderem Belarus, Kasachstan und Armenien. „Unser Gebiet ist überfallen worden. Saporischschja, Luhansk, die Region Cherson“, klagt Solowjow…
Der ultrakonservative Politiker Sergej Kurginjan, der als Gast in die Talkshow des Senders Rossija 1 eingeladen ist, antwortet: „Wir sind ganz alleine.“ Dann beschreibt er die Lage rund um Cherson. „Wenn alles großartig ist, warum zum Teufel ziehen wir uns dann aus den Gebieten zurück, die bereits Teil der Russischen Föderation sind?“, erregt sich Kurginjan. Trotzdem sei Russlands Situation im Ukraine-Krieg nicht „so schrecklich, wie es der ukrainische Feind und die westlichen Medien darzustellen versuchen“.
https://www.fr.de/politik/ukraine-news-russland-staats-tv-cherson-krieg-solowjow-putin-fernsehen-91917028.html

wieder mal der böse Wertewesten gegen bedauernswerte Opfer

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Ukraine über 1 Million bewaffnet hat, dann hilft nur "eingraben" oder "Rückzug"

Zitat

Mit einher ging eine gewaltige Mobilisierung von Reservisten. Die ukrainische Armee wurde auf über 1,2 Millionen Soldaten vergrößert.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cherson-eroberung-bedeutung-ukraine-krieg-russland-100.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nato Bündnisfall ?

Raketen schlagen in Polen ein und töten Menschen https://liveuamap.com/en/2022/15-november-2-rockets-suspected-of-being-fired-by-russia

Heute ist in der Ukraine mal wieder landesweiter beschuss auf kritische Infrastruktur. Haben die Russen jetzt Raketen aus dem Iran ?

Bearbeitet von matgom
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb matgom:

Nato Bündnisfall ?

Raketen schlagen in Polen ein und töten Menschen https://liveuamap.com/en/2022/15-november-2-rockets-suspected-of-being-fired-by-russia

Ich gehe davon aus, daß das mit voller Absicht passiert ist. Um die Reaktion des Westens zu testen. Klar wird es als bedauerlicher Fehlschuss deklariert werden.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Der Ursprung der Raketen ist unklar. Fakt ist, dass Russland im Laufe des Nachmittags rund 100 Raketen auf ukrainisches Staatsgebiet abgefeuert und dabei erheblichen Schaden angerichtet hat. Es wird spekuliert, dass zwei Raketen fälschlicherweise auf polnischem Gebiet eingeschlagen sein könnten. Ein polnischer Experte brachte auch die Möglichkeit ins Spiel, dass die ukrainische Flugabwehr beim Abfangen russischer Raketen zwei Fehlgänger verzeichnete, die auf polnischem Boden einschlugen. Er hält einen Einschlag fehlgeleiteter russischer Raketen jedoch für wahrscheinlicher. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP soll ein ranghoher US-Geheimdienstmitarbeiter bereits bestätigt haben, dass es sich um russische Raketen handelt. Mariusz Gierszewski, Journalist beim Radiosender Zet, teilte auf Twitter mit, dass seine Quellen bestätigt haben sollen, dass es sich um Überreste russischer Raketen handeln soll, die von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen wurden.

Anhand der Bilder von Raketenteilen, die in sozialen Medien kursieren, könnte es sich um S-300-Raketen handeln. Diese dienen eigentlich der Flugabwehr, werden von Russland aber aufgrund zu geringer Mengen von Präzisionsmunition, auch zum Beschuss von Städten eingesetzt.

https://www.n-tv.de/politik/Zwei-Tote-bei-Raketeneinschlaegen-in-Polen-article23720748.html

S-300 (Flugabwehr) hat auch die Ukraine

https://de.wikipedia.org/wiki/S-300_(Flugabwehrraketensystem)#S-300F

Bearbeitet von Ronald
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Wenn die Ukraine über 1 Million bewaffnet hat, dann hilft nur "eingraben" oder "Rückzug"

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cherson-eroberung-bedeutung-ukraine-krieg-russland-100.html

Ja, und? Ist doch klar, wenn man sein Land verteidigen muss.
Sollen sie die russische Armee jagen, bis diese das Land verläßt.

vor 10 Minuten schrieb silvester31:

Ich gehe davon aus, daß das mit voller Absicht passiert ist

Fragt sich nur von wem; Wenn da einer der Hardliner auf den Knopf drückt…
selbst mit russischer Technik ist es schwer, soweit daneben zu schießen.
Die polnische Familie ist jedenfalls not amused ( ums mal vorsichtig auszudrücken).
Wahrscheinlich wird der Kreml behaupten, die Ukrainer hätten die Raketen abgefeuert. Wetten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Fragt sich nur von wem; Wenn da einer der Hardliner auf den Knopf drückt…

selbst mit russischer Technik ist es schwer, soweit daneben zu schießen.
 

Deswegen gehe ich ja von Absicht aus. Die Technik ist ja in dem Belang recht weit....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb matgom:

Nato Bündnisfall ?

 

Nun ja, so hirntot reflexhaft wird das Bündnis nicht reagieren. Es wird sicherlich scharfe verbale Verurteilungen dieses Vorgangs geben. Mit Einbestellung Botschafter usw. Was Diplomatie in solchen Fällen halt zunächst mal tut. Das ist ja auch gut so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Theoretisch ist es ein Bündnisfall, denke ich. Es wird aber sicher nicht dümmlich mit militärischen Maßnahmen reagiert werden. Trotzdem muss das auf jeden Fall ernste Konsequenzen haben. Für Polen ist das besonders tragisch. 

Man stelle sich vor, hier wäre an der Ostgrenze eine Rakete eingeschlagen u hätte Menschen getötet...

Heute gab es in der ganzen Ukraine die meißten Raketeneinschläge seit Beginn des Krieges, auch in Grenznähe zu Polen. Bei der Menge kann es ggf. ja doch vielleicht Irrläufer geben.

Bearbeitet von Nitsrekds
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man nicht bewusst provozieren wollte, hielte man einen gewissen Abstand zur Nato Grenze ! Sagen wir 30 bis 50 km. Dann gäbe es mit Sicherheit keine Irrläufer. Wenn ich natürlich bis 2 km an die Grenze ranrutsche, kann das passieren. Ergo Absicht. Wenn nicht sogar bewusst dorthin gezielt !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von Lwiw sind 100 KM bis zum Einschlagsort. Dazwischen sind nur unbedeutende Orte.

 

vor 53 Minuten schrieb Ronald:

Abgeschossen.

ist doch egal, so oder so tötlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Ebby Zutt:

Von Lwiw sind 100 KM bis zum Einschlagsort. Dazwischen sind nur unbedeutende Orte.
 

Deswegen. So ungenau kann's garnicht sein für Zufall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb silvester31:

Deswegen. So ungenau kann's garnicht sein für Zufall.

Als bekennender Royalist in geistigen Belangen: es sollten sich technische Wege finden lassen, Arbeiterkindern in Internetforen den Zugang zu verwehren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...