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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben (bearbeitet)

Naja, in Russland war Protest schon immer lebensgefährlich.

Aber auch in Russland haben gefallene Soldaten Frauen und Kinder.

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Und Lawrow hat sich ja heute deutlich (wenn auch mit einem gelogenen Argument) über die Sanktionen gegen das Vermögen der Oligarchen im Westen beschwert. Scheint also zu wirken.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Naja, in Russland war Protest schon immer lebensgefährlich.

 

Leider nicht nur in Russland, auch in ihren "Bruderstaaten" wurde es bei Protest lebensgefährlich. Das mußten die Bürger der DDR am 17.Juni 1953 auch erfahren - die Sowjets rückten mit Panzer an.  Gab auch einige Todesopfer.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb EntenDaniel:

Leider nicht nur in Russland, auch in ihren "Bruderstaaten" wurde es bei Protest lebensgefährlich. Das mußten die Bürger der DDR am 17.Juni 1953 auch erfahren - die Sowjets rückten mit Panzer an.  Gab auch einige Todesopfer.

Und in Ungarn, CZ und Polen.

Das war der Geist des Warschauer Packt. Wer wollte es diesen Ländern verübeln sich bei der Nato zu bewerben. 
 

Russland ist wie ein alkoholkranker , prügelnder Ehemann, der sich wundert wenn die Frauen sich ins "Frauenhaus" retten.

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben
Gerade eben schrieb Frank M:

Ungarn, CZ und Polen.

2 davon haben schon die "gleichen" Verhältnisse wie früher.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

2 davon haben schon die "gleichen" Verhältnisse wie früher.

Was sich jetzt evtl wieder ändern kann. Motto: Oh, da war ja mal was. 

Geschrieben

Ich glaube, der Warschauer Pakt war das einzige Militärbündnis, das nur eigene Mitglieder bekämpft hat…

 

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Geschrieben

Ich hoffe zwar, aber ich fürchte weitere Sanktionen werden nichts bringen. 
Rohe Gewalt ist die einzige Sprache die er wirklich versteht.

Die Waffenlieferungen scheinen auf jeden Fall zu wirken. Eine echte Lufthoheit hat Russland anscheinend nicht. Alleine an einen Tag haben die Ukrainer wohl 10 Flugzeuge und Hubschrauber vom Himmel geholt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Auf der Pressekonferenz hat Lawrow heute behauptet, die NATO / USA würden in der Ukraine Produktionsstätten für biologische Waffen betreiben oder aufbauen. Auch deshalb der schnelle Einmarsch.

Also erstens ist das ja hirnverbrannt - wenn die Ukraine solches Zeug gern hätte und einsetzen möchte und die USA welche produzieren könnte und sie gern gegen Russland einsetzen will, dann müsste man die ja nicht vor Ort herstellen.

Und zweitens würde die Ukraine ja dann immer auch die eigene Bevölkerung damit treffen.

Drittens würde ich als russischer Oberbefehlshaber dann ganz schnell meine Bodentruppen zurückziehen, wenn mir am Leben meiner Soldaten etwas läge. 

Das nimmt ihm wohl noch nicht mal sein eigenes Volk ab.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Also erstens ist das ja hirnverbrannt - wenn die Ukraine solches Zeug gern hätte und einsetzen möchte und die USA welche produzieren könnte und sie gern gegen Russland einsetzen will, dann müsste man die ja nicht vor Ort herstellen.

Dann kann man es aber nicht wie ein Laborunfall aussehen lassen...

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 14 Stunden schrieb munich_carlo:

Man könnte doch die enteigneten Firmen mit den eingefrorenen Geldern der russischen Regierung und der Oligarchen entschädigen.

Das Problem ist, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Enteignungen sind hier ziemlich kompliziert. Emotional bedauere ich das natuerlich auch, rational begruesse ich es!

vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Auf der Pressekonferenz hat Lawrow heute behauptet, die NATO / USA würden in der Ukraine Produktionsstätten für biologische Waffen betreiben oder aufbauen. Auch deshalb der schnelle Einmarsch.

Das Argument kommt mir bekannt vor!

 

Ich bekomme ja regelmaessig Post von Sahra. Das ist ein Newsletter den sie mitinitiiert hat, der linke Positionen verbreiten soll. ( Heisst : Aufstehen!.  Ist so eine Art Wachturm fuer Sahra_Fans :D) Lese ich auch ab und an, aber ich werde ihn wohl abbestellen.

Zitat

Hallo Matthias,

Wir wollen keinen Krieg!
Wir wollen Diplomatie und Entspannungspolitik!
Wir wollen Frieden!

Wenn auch Du an Frieden und einem respektvollen Miteinander aller Staaten interessiert bist, wenn Du helfen möchtest die Ausbreitung des Krieges zu verhindern, dann musst DU JETZT, bei Dir vor Ort und gemeinsam mit Gleichgesinnten aus Vereinen, Verbänden, Organisationen und Parteien AKTIV WERDEN.

Frieden kommt nicht von allein. Deshalb: Bring Dich ein!

Die außerordentlich schwierige und gefährliche Lage, besonders in Europa, zwingt zum Nachdenken und vor allem zum besonnenen Handeln. Das gilt nicht nur für die gewählten Politiker und Entscheidungsträger, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger.


Der aufstehen-Gründungsaufruf von 2018 ist die Grundlage unseres Handelns:

    - Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine, weil man mit Krieg keine Konflikte lösen kann!
    - Die NATO trägt eine Mitverantwortung für die jetzt entstandene Situation.
    - Wir fordern, alle Kampfhandlungen, egal mit welchen Mitteln sie geführt werden, sofort zu beenden!
    - Wir fordern, dass alle am Krieg in der Ukraine Beteiligten, egal in welcher Form, unverzüglich zu diplomatischen Mitteln zurückkehren, um sich gemeinsam für Entspannungspolitik und Frieden einzusetzen!
    - Wir lehnen Waffenlieferungen in die Ukraine und die Aufrüstungspolitik der Bundesregierung aus SPD, Bündnis90/DIE GRÜNEN und FDP entschieden ab!
    - Wir lehnen die Aufnahme der Ukraine in die NATO konsequent ab.
    - Wir lehnen die Sanktionen, die auch die russische Bevölkerung treffen ab.

Diese Heuchelei kotz mich an! Ja, ich kann Menschen verstehen, die Waffenlieferungen ablehnen, ich selbst lehne unseren Aufruestungsschwenk ab, bin auch strikt gegen ein militaerisches Eingreifen der Nato in den Konflikt, und denke, dass die Ukraine als Natomitglied nicht so eine gute Idee ist, aber um Sanktionen zu verurteilen und auf Friedensgebete (mit Einschluss des irregeleiteten Putin) zu setzen bin ich anscheinend nicht links genug. 

Sind die voellig bescheuert? Mit was wollen sie den Putin zum einlenken bewegen? Mit Entzug von Champagner? Und die "arme" russische Bevoelkerung die den Despoten nicht nur gewaehren laesst, sondern ihn sogar noch waehlt, soll nicht so sehr "leiden"? 

Schert euch zum Teufel!

Gregor Gysi hat das auch klar benannt. Man kann also auch links sein und diesen Krieg nicht nur halbherzig verurteilen. 

Bearbeitet von MatthiasM
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"Teiufel"

Schwanktest du zwischen Deibel und Teufel?

Schon der etepete Außenminister Gerhard Schröder von der CDU, sein Scheitel und die weißgestärkten Hemden war mir zuwider. Irgendwie sexuell abstoßend diese Flusenreinheit. Der Unterstämmige Namensblutsbruder von der SPD mutierter Jahrzehnte später zu meinem Lieblngsfeind und das nicht nur durch seine namentliche Vorbelastung.

Der 77-jährige Gerhard Schröder aber imponiert mir. Irgendeiner, ich glaube es war Reich-Ranitzki hat einmal gesagt - mit 80 hat man keine Angst mehr. Ich halte wie Karl Kraus den Journalismus und die Medien für ein großes Übel. Wie sie sich auf den Schröder eingeschossen haben, diese Gleichgeschalteten, diese ideenlosen Kopisten! Schröder aber blieb unerschrocken und das schon mit 77 - großartig.

Sein Flug nach Moskau - ein Coup und Clou!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Steinkult:

Sein Flug nach Moskau - ein Coup und Clou!

Stiefelleckerei

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb phantomas:

Stiefelleckerei

Wenn er Erfolg hat, wuerde ich auch das gutheissen. Ohne Gesichtsverlust kommt man nicht aus diesem Krieg!

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Steinkult:

Gerhard Schröder ... Sein Flug nach Moskau

Der Putin soll gesagt haben, eine Intervention von außen, die zum Ziel hat, ein politisches Regime mit Gewalt zu stürzen, sei inakzeptabel. (2003, Irak)

Damals waren Schröder und Putin einer Meinung. Wenn sie heute noch gleicher Meinung sind ist es nicht mehr die gleiche.

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Steinkult:

Der 77-jährige Gerhard Schröder aber imponiert mir. Irgendeiner, ich glaube es war Reich-Ranitzki hat einmal gesagt - mit 80 hat man keine Angst mehr. Ich halte wie Karl Kraus den Journalismus und die Medien für ein großes Übel. Wie sie sich auf den Schröder eingeschossen haben, diese Gleichgeschalteten, diese ideenlosen Kopisten! Schröder aber blieb unerschrocken und das schon mit 77 - großartig.

Ich traue Dir keine Satire mehr zu. Schön wärs aber, wenns welche wäre.

Sollte das Dein Ernst sein: Wie kann man so verblendet sein!

Es gibt gegenwärtig einen gigantischen Unterschied zum Kalten Krieg. Die UdsSR war berechenbar. Man wusste, die wollen keinen Krieg, und darauf konnte man sich im Westen in jeder noch so heissen Kriese verlassen.

Von Putin weiss man nur eins: Er WILL Krieg; und es hat mit Glück zu tun, wenn nur in der Ukraine.

Was Schröder macht, ist ein Versuch, seine Haut zu retten. Ein möglicherweise grandioser Versuch seine Haut zu retten. Aber nicht mehr als das, und weniger auch nicht.

Er kann seine Funktionen bei Gazprom nicht niederlegen, ohne dass ihn Putin als Verräter betrachtet. Dann ist er, wie schon viele andere vorher, ein dead man alive. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis ihn Putins Handlanger kalt machen (das dürfte in solchen Fällen ungefähr Putins Wortwahl sein, denkt man an seine St.-Petersburger Zeit und seine Äusserungen im Wahlkampf).

Schafft er es, sich als Vermittler zu etablieren, kann er mit einem einzigen Zug sein völlig zerstörtes Image im Westen reparieren, und macht sich für Putin wichtig, ohne Verräter werden zu müssen. Damit hätte er seine Privilegien und sein Leben gerettet.

Was Russland als Staat angeht, und sämtliche seiner Funktionäre: Denen kann man bis auf weiteres nicht eine Silbe glauben. Selbst Lavrow scheint keine andere Wahl mehr zu haben, als zu lügen, sowie er den Mund aufmacht.

Es wird nur einen Weg geben: Das Embargo gegen Russland durchzuziehen. Auch wenn D dann auf die Füsse fällt, mehr als alle anderen auf russisches Öl und gas gesetzt zu haben. Man muss Putin klein kriegen. Anders geht es nicht. Denn: Verliert die Ukraine, kann er weitermachen. Dann stehen wir 5s. vor dem dritten Weltkrieg.

Gewinnt die Ukraine, dann verliert Putin sein Gesicht, und was er dann tut, ist erst recht nicht abzusehen.

Es kann also schlicht und einfach nicht angehen, Russland weiter zu finanzieren. Wir können das nicht machen. Damit finanzieren wir unseren eigenen Untergang. Putin dreht frei. Man muss das zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln.

Es ist eben nicht so, dass man sich der Friedfertigkeit Russlands wie im Kalten Krieg sicher sein kann. Da ist kein ZK, das Putin bremsen oder auch nur beraten könnte.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Frank M:

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Zwei Männer und vier Frauen auf einer Hochebene, also Chefetage. Zumindest ich sehe das so - der Zeit voraus.

Hm, wahrscheinlich eine (im) Trance - noch avantgardistischer!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Ich habe heute nicht alles mitbekommen, was es an Neuigkeiten gibt, aber es gibt wohl mehrere scharfe Wendungen:
- Ukraine könnte Verlust der Ostgebiete hinnehmen und sei bereit, eine neutralen Status gegen Sicherheitsgarantien zu akzeptierenn
- Rußland erklärt, die ukrainische Regierug nicht absetzen zu wollen.

Das würde neue Möglichkeiten bedeuten.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich habe heute nicht alles mitbekommen, was es an Neuigkeiten gibt, aber es gibt wohl mehrere scharfe Wendungen:
- Ukraine könnte Verlust der Ostgebiete hinnehmen und sei bereit, eine neutralen Status gegen Sicherheitsgarantien zu akzeptierenn
- Rußland erklärt, die ukrainische Regierug nicht absetzen zu wollen.

Das würde neue Möglichkeiten bedeuten.

Ja. Aber nur, wenn es denn wenigstens die geringste Spur eines Anhaltspunktes dafür gäbe, dass Russland das mit dem Frieden ernst meint.

Seit Kriegsbeginn hat Russland aus allen Mündern schamlos gelogen. Was sollte Russland davon abhalten, ein Friedensabkommen auch nur einen Tag lang nicht zu brechen?

Nichts. Eine Atommacht kann machen, was sie will, solange sie keine andere Atommacht zum Eingreifen zwingt. Und Putin kann sich drauf verlassen, dass keiner im Westen einen Krieg will, und schon gar keinen Atomkrieg. Seine Drohung wirkt also sogar dann, wenn man weiss, dass er im Atomkrieg lediglich als zweiter stirbt. Einfach, weil er der Verrückte ist, der mit dem Erstschlag droht, den keiner erleben will.

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Geschrieben

Neue Möglichkeiten durch Selenskij, den Mann bewundere ich über allen anderen. "Der Westen" agiert aber auch klug.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Seit Kriegsbeginn hat Russland aus allen Mündern schamlos gelogen.

Nur eine Frage des Standpunktes. Lawrow hat gerade festgestellt, daß Rußland die Ukraine gar nicht angegriffen hat...
Wie auch immer der Krieg ausgeht, Rußland sieht sehr schweren Zeiten entgegen. Man wird dort keine andere Wahl haben, als sich Putin zu entledigen. Möge es bald und vor allem bevor er Atomwaffen nutzt geschehen.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TorstenX1:

- Ukraine könnte Verlust der Ostgebiete hinnehmen und sei bereit, eine neutralen Status gegen Sicherheitsgarantien zu akzeptierenn
- Rußland erklärt, die ukrainische Regierug nicht absetzen zu wollen.

Das würde neue Möglichkeiten bedeuten.

Das war der Stand von Mittwoch Nachmittag, da hatte ich wirklich die Hoffnung, dass es in diesem Konflikt zu einer Lösung kommen könnte.

In einer Stellungnahme nach den heutigen Verhandlungen in der Türkei, gab der ukrainische Außenminister das Festhalten an dem Wunsch zum Beitritt der NATO bekannt. Also keinerlei Zugeständnisse von ukrainischer Seite.

Was von den Aussagen des russischen Außenministers Lawrow zu halten ist, darüber brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren. Wahrscheinlich wurde ihm von Putin keinerlei Verhandlungspielraum mit auf den Weg gegeben.

Was mich allerdings in der ganzen Tragödie für die ukrainische Bevölkerung irritiert, sind die offen geäußerten Vorwürfe des ukrainischen Botschafters an die deutsche Regierung. Ich hoffe, dass die verantwortlichen westlichen Politiker weiterhin so besonnen agieren.

Mal sehen was die Schröder-Mission bringt, sollte es wirklich zu einem Treffen zwischen ihm und Putin kommen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Wie auch immer der Krieg ausgeht, Rußland sieht sehr schweren Zeiten entgegen.

Wenn es nach mir ginge, müsste Russland alle Atomwaffen abgeben, und dann kriegte jede einzelne Provinz staatliche Souveränität, und Russland wäre Geschichte. Nicht aus Rache, sondern weil dieser ja nun einmal als Ganzes leider nicht zur Demokratie und damit zur Vernunft zu bringende Staat sonst - das ist nur eine Frage der Zeit - wieder zur Gefahr für Europa wird.

Ehrlich gesagt, interessiert mich nur analperipher, wie schwer die Zeiten nach dieser Geschichte für Russland werden. Den Russen war Europa nach dem 2. Weltkrieg auch egal; um nicht zu sagen, die rächten sich nach Kräften. Mit der Berlinblockade, dem Abbau von Eisenbahnschienen und Industrieanlagen etc. So weit würd ich dann nicht gehen.

Allerdings bin ich auch im Strafrecht der Ansicht, dass prioritär nicht dem Täter, sondern dem Opfer geholfen werden soll. Der Täter hat seine Grundrechte und profitiert vom Allgemeininteresse, seiner Gefährlichkeit entgegenzuwirken. Das muss dann aber reichen. ER wars ja, der das Opfer ohne dessen Verschulden und ohne Rechtfertigung schädigte. Warum sollte da Wohlwollen angebracht sein? Täter hatten immer vorher die Wahl. Die haben sie getroffen, und die Konsequenzen sind zu tragen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

Zwei Männer und vier Frauen auf einer Hochebene, also Chefetage. Zumindest ich sehe das so - der Zeit voraus.

Hm, wahrscheinlich eine (im) Trance - noch avantgardistischer!

Schröder hat immer 4 Frauen dabei, zumindest finanziell muss er für sie mit verhandeln....

kuchanganyikiwa
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb munich_carlo:

Mal sehen was die Schröder-Mission bringt, sollte es wirklich zu einem Treffen zwischen ihm und Putin kommen.

Vielleicht hat er ja auch eine Aktentasche mitgenommen.

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