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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 49 Minuten schrieb Ronald:

Für die Rückkehr in die zerbombte Ukraine :o

Dafuer sind die Egoistenkisten mit ihren Niederquerschnittsreifen eher ungeeignet. Da hatte unser alter Ducato wohl mehr Bodenfreiheit.

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Zitat

The best path to peace is not talks with Putin, but helping Ukraine to win this war

https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/nov/23/peace-talks-putin-helping-ukraine-win-war-kremlin

Die Ukraine braucht Raketen mit denen sie strategische Ziele (militärisch-industrieller Komplex, Energie-Infrastruktur) tief in Russland angreifen kann. 

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Zuvor könnte sich die ukrainische "Diaspora" auf den Weg nach Moskau begeben und dort demonstrieren, dann kommt die militärisch Antwort für die vom Staatsfernsehen verblendeten Russen nicht aus "heiterem Himmel". In Russland sind ca. 2.8 Millionen Flüchtlinge registriert. (mehr als in D 1.5 und P 1.0)

https://data.unhcr.org/en/situations/ukraine

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Am 20.11.2022 um 23:12 schrieb MatthiasM:

 

Fuer mich besteht kaum ein Unterschied von Putin zu Erdogan!

Zitat

Angriffe auf Kurden in Syrien:

Nur die Nato kann Erdoğan stoppen

Die demokratische Kurdenrepublik gerät zunehmend unter Beschuss der türkischen Armee. Doch solidarischer Protest aus dem Westen bleibt aus.

https://taz.de/Angriffe-auf-Kurden-in-Syrien/!5893775/

Ich finde diese Unaufrichtigkeit zum Kotzen! Ein Teil der Rechtfertigung die Ukraine in ihrer Verteidigung zu unterstuezen, besteht darin, dass sich dort ein Land auf dem Weg zur Demokratie gegen einen Despoten verteidigt. 

Auch in Syrien greift eine agressive Diktatur die demokratischen Kräfte Syriens an, die ihren Namen wohl nicht voellig zu unrecht tragen. Und auch Deutschland unterstuezt dieses mindestens mit Passivitaet.

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vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Und auch Deutschland unterstuezt dieses mindestens mit Passivitaet.

Es gibt aber auch die üblichen Reaktionen:

Auf die Angriffe beider Seiten reagiert das Auswärtige Amt mit einer Mahnung in Richtung Türkei.

Nach Luftangriffen des türkischen Militärs auf Stellungen kurdischer Milizen im Norden Syriens und des Iraks hat die Bundesregierung die türkische Regierung zur Zurückhaltung aufgerufen. "Wir fordern die Türkei auf, verhältnismäßig zu reagieren und dabei das Völkerrecht zu achten", sagte der Sprecher des Auswärtigen Amts, Christofer Burger.

Zur Achtung des Völkerrechts gehöre insbesondere, dass Zivilistinnen und Zivilisten zu jeder Zeit geschützt werden müssten, sagte Burger. Berichte über mögliche zivile Opfer türkischer Angriffe nannte er "extrem besorgniserregend".

Die Türkei und alle anderen Beteiligten sollten nun "nichts unternehmen, was die ohnehin angespannte Lage im Norden Syriens und Iraks weiter verschärfen würde", erklärte Burger weiter. Unter Hinweis auf Artikel 51 der UN-Charta stellte Burger außerdem klar: "Das Recht auf Selbstverteidigung beinhaltet nicht ein Recht auf Vergeltung."

Özdemir: Erdogan will ablenken

Vor dem Auswärtigen Amt hatte unter anderem Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) die türkischen Angriffe auf kurdische Stellungen scharf kritisiert. Auf Twitter schrieb er: "Erdogans Bomben auf Kurden, die IS-Terroristen erfolgreich bekämpft haben, sollen vom wirtschaftlichen Desaster in der Türkei ablenken."

Faeser in der Türkei

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist seit heute in der Türkei. Bei dem zweitägigen Besuch werde sie "alle aktuellen Fragen ansprechen, die Sicherheit und Migration betreffen", sagte ein Sprecher des Innenministeriums. 

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/angriffe-tuerkei-syrien-deutschland-zurueckhaltung-101.html

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vor 12 Minuten schrieb Ronald:

Es gibt aber auch die üblichen Reaktionen:

Sind in etwa genau so hilfreich, wie Verhandlungen mit Putin zu fordern. Ohne Sanktionen wischen die sich den Hintern damit ab.

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Eigentlich wünsch ich uns, dass uns dieses ganze Geheuchel bald auf die Füsse fällt und zwar richtig.
Hier in unserer Gegend finden die Handwerker keinerlei Arbeitnehmer mehr und wir zahlen das Ausland, dass es uns arbeitswillig Menschen foltert. (Frontex)
Anstatt endlich einzusehen, dass wir diese Menschen hier brauche, da wünsch ich mir manchmal mehr Amerikanismus.

es ist zum Kotzen.

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vor 33 Minuten schrieb zudroehn:

Hier in unserer Gegend finden die Handwerker keinerlei Arbeitnehmer mehr und wir zahlen das Ausland, dass es für uns arbeitswillige Menschen foltert.

Ist nicht so einfach:

Zitat

 

Wann dürfen Flüchtlinge arbeiten?

Für anerkannte Flüchtlinge und Asylberechtigte gilt: Sie können uneingeschränkt arbeiten. Asylsuchende hingegen, die sich noch im Asylverfahren befinden, dürfen laut Bundesagentur für Arbeit frühestens nach drei Monaten Aufenthalt in Deutschland arbeiten. Das Gleiche gilt für Menschen, die in Deutschland geduldet werden. Nicht arbeiten dürfen Flüchtlinge, solange sie verpflichtet sind, in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen.

Eine Ausnahme beim Arbeitsmarktzugang gilt für Asylsuchende aus "sicheren Herkunftsstaaten": Sie dürfen für die gesamte Zeit des Asylverfahrens nicht arbeiten. Auch für Geduldete aus diesen Ländern gibt es keine Arbeitserlaubnis. In einem Artikel hat der MEDIENDIENST die Bestimmungen für Asylbewerber*innen aus "sicheren Herkunftsländern" zusammengefasst. Quelle

Seit August 2019 ist die "Vorrangprüfung" ausgesetzt. Sie besagte, dass Asylsuchende und Geduldete sich zwar um eine Arbeit bemühen können. Allerdings hatten andere zuerst Vorrecht auf die Stelle, nämlich alle deutschen Arbeitnehmer*innen, EU-Bürger*innen und bestimmte andere Ausländer*innen nach dem "Vorrangprinzip".

 

https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/arbeit-und-bildung.html

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vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Ist nicht so einfach:

das ist mir bekannt, nennt sich Integration und ist weitestgehend eine Lüge - ich kenne so viele Ausländer die hier seit Jahren arbeiten
und Steuern zahlen aber die gleichen Rechte wie wir haben die nicht. Soll ich was zu Studiengebühren nur für Ausländer schreiben?!

Da hatte Sonneborn mal einen Film (Heimatkunde) mit einem Kurden, der, ich glaube 10 Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft sass,
und nichts durfte - wegen in Kurdistan gibt es keine Pässe oder so .... also alles supi hier!

Bearbeitet von zudroehn
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vor 56 Minuten schrieb zudroehn:

Eigentlich wünsch ich uns, dass uns dieses ganze Geheuchel bald auf die Füsse fällt und zwar richtig.

Bist Du sicher? Mir ist das zu nahe an Positionen der extremen Rechten oder Linken, die ich ablehne.

vor 56 Minuten schrieb zudroehn:

es ist zum Kotzen.

vor 12 Minuten schrieb zudroehn:

.... also alles supi hier!

Nein, ist es nicht  .... zweites ... und erstes nur manchmal. Aber Fatalismus oder Sarkasmus wird daran nichts aendern, der hilft nur denen die nichts aendern wollen.

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Gestern sagt Lukachenko, das seine Soldaten nicht gegen die Ukraine in den Krieg ziehen. Heute stirbt der Außenminister überraschend. Verschwörungstheorie hätte man vor einiger Zeit gesagt; jetzt wo die Freunde Putins wie die Fliegen sterben, wünscht man nur, das er einen schlicht und einfach nicht kennt.

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Am 26.11.2022 um 18:07 schrieb matgom:

Die Russen könnten den Krieg mal beenden, das nervt nur noch.

Ja, sollten sie.

Ich denke aber, dass es weitaus dringlichere Gründe dafür gibt, als Deine Nerven.

Übrigens kann man via DHL kostenfrei Hilfspakete auf die Reise bringen:

https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/hilfe-ukraine.html
 

Wir haben den ersten Schwung rausgeschickt. Vor allem Hygieneartikel werden benötigt, aber auch „profane“ Dinge wie beispielsweise Tierfutter.

Wer von Euch macht mit oder hat bereits mitgemacht?

Schönen ersten Advent!

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 36 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ja, sollten sie.

Ich denke aber, dass es weitaus dringlichere Gründe dafür gibt, als Deine Nerven.

Übrigens kann man via DHL kostenfrei Hilfspakete auf die Reise bringen:

https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/hilfe-ukraine.html
 

Wir haben den ersten Schwung rausgeschickt. Vor allem Hygieneartikel werden benötigt, aber auch „profane“ Dinge wie beispielsweise Tierfutter.

Wer von Euch macht mit oder hat bereits mitgemacht?

Schönen ersten Advent!

Danke für den Hinweis. War mir bis eben nicht bekannt.

Werde ich nächste Woche direkt angehen !

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Gute Idee nach den vielen Kriegsmonaten nochmal daran zu erinnern. Diverse Möglichkeiten zu spenden gibt es ja schon lange u auch den Aufruf dazu.

Kleiner Hinweis von mir: gem. den mir bekannten Infos ist es bei der Paketaktion lieber gesehen, mehr von einem Produkt beizufügen als viele verschiedene. Das erleichtert das Sortieren u die Logistik. (Die im Moment bei der ukrainischen Post durch die Zerstörung der Infrastruktur mehr u mehr erschwert wird)

Ansonsten kann ich weiterhin diese Seiten auch für Geldspenden (das erste direkt in der Ukraine)

https://dovidka.info/en/needs/

(Diese Seite spricht auch Ukrainer im Inland an. Das könnte verwirren, entscheidend ist für uns also leider nur die Kontonummer für humanitäre Hilfe.)

Und noch https://www.bgk-verein.de/

empfehlen. Dieser kümmert sich z.B. auch um fehlende Medikamente.

Geldspenden an internationale Großorganisationen wie das Rote Kreuz u.ä. werden von den ukrainischen Hilfsorganisationen weiterhin nicht empfohlen, da diese zu lange brauchen u ggf. nicht (richtig) ankommen. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geldspenden an internationale Organisationen möglichst ohne Bindung - sie haben zur Zeit relativ viel Geld gebunden für die Ukraine; es fehlt das Geld für Projekte in anderen Ländern. Diese leiden aber auch an den Folgen des Krieges.

M.Ferchaud, danke für Deinen Tipp. Eine sehr gute Idee und von jedem sehr einfach umzusetzen. 

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Es fehlen Teile der Pipeline Nordstream 1?

 

Zitat

 

Wo sind die verschwundenen Trümmerteile?

Die bisherigen vorliegenden Informationen ergäben nämlich nicht erklärbare Widersprüche, so Spyra. So fragt sich der Wissenschaftler, warum nicht mehr Teile der Pipeline gefunden worden sind: Wenn circa 250 Meter Pipeline zerstört wurden, könne das Material nicht verschwunden sein. "Bei der Suche müsste man also solche größeren Objekte gefunden haben, die einen Aufschluss über die Hintergründe geben könnten." Der Nachteil bei der jetzigen Informationspolitik der Behörden sei, so Spyra, dass mit wenig Informationen der Spekulation Raum gegeben werde. Das sei in Krisenzeiten keine angemessene Verhaltensweise.

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/nord-stream1-explosion-101.html

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