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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb zudroehn:

Das ist eine der üblichen Unterstellungen.
Was soll ich da noch dazu schreiben, alles gut,
kurz vor dem Endsieg!

Damit liegst Du richtig, es ist eine leider nicht unübliche Unterstellung gewisser Kreise, dass die Nachrichten des russischen Terror-Regimes irgend einen Wahrheitsgehalt haben. 

Meinst Du mit dem Endsieg die Internationale?

http://juso-hsg.uni-koeln.de/liedtext-der-internationalen/

Was ist Dein Beitrag um z. B. das russische Terror-Regime zu stoppen?

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vor 3 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Heute erneuter Beschuss der Zivilbevölkerung von Donetsk. Mit Artillerie, dutzende Granaten haben angeblich 10 Menschen getötet, die Kathedrale wurde während der Morgenliturgie beschädigt. Sind das „unsere“ Werte, für die „wir“ die Waffen liefern – die Ukraine hat ja selbst nichts mehr an Waffen?

 

vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Ja, ist ne Meldung aus Russland.

@Nitsrekds, habe dazu nichts genaueres gefunden, hast Du nen Link?

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vor 10 Stunden schrieb Auto nom:

dass die Nachrichten des russischen Terror-Regimes irgend einen Wahrheitsgehalt haben.

und wenn ich jetzt schreibe: ich vermute auf beiden Seiten mehr Lügen als Wahrheit,
ändert das an deinem Narrativ auch wieder nichts, da du der "guten" Seite einfach glauben magst.

ich nicht, gelogen haben alle, in solchen Situationen.

Und was soll ich zum Kriegsende schreiben?
Dass wir immer noch Russlands Krieg mitfinanzieren, z.B. kaufen wir weiterhin Rohstoffe dort,
während wir der Ukraine Waffen liefern, also WinWin für Klimaschutz, Kapital und gut für uns alle! 

alles gut - tollen Krieg haben Sie da!

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vor 28 Minuten schrieb zudroehn:

tollen Krieg haben Sie da!

Das ist allerdings kein Henne / Ei Problem.
Der Auslöser ist doch klar, eine Drehung der Ukraine Richtung Europa hat der Herrschaftsschicht in Moskau nicht gepasst. Da muss man doch einen Krieg von der Latte brechen.

 „Putin hat sich getäuscht: Im Mut der Ukrainerinnen und Ukrainer. In Europa. In uns und dem Charakter unserer Demokratien. In unserem Willen, uns zu widersetzen gegen Großmachtwahn und Imperialismus. Das ist die wirkliche Geschichte dieses Jahres.“
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/europa/regierungserklaerung-bundeskanzler-2153592

Besser kann man es nicht ausdrücken.

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vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist allerdings kein Henne / Ei Problem.
Der Auslöser ist doch klar, eine Drehung der Ukraine Richtung Europa hat der Herrschaftsschicht in Moskau nicht gepasst. Da muss man doch einen Krieg von der Latte brechen.

 

schön, dass du das so siehst, ich bleibe aber immer noch dabei, solange wir beide Seiten finanzieren,
kann ich dem nicht folgen. Aber weiter so! Immer schön an die Wand.

und btw. welche Werte verteidigen wir? 
Frag mal die ukrainischen Flüchtlinge hier, nach unseren Werten.

Die anderen Flüchtlinge besser nicht fragen bzw. die sind eh schon an unseren Aussengrenzen verreckt.

Bearbeitet von zudroehn
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vor 33 Minuten schrieb zudroehn:

Aber weiter so! Immer schön an die Wand.

und immer die gleiche Frage dazu: Was sind die Alternativen? Ich denke niemand behauptet mit der aktuellen Situation glücklich zu sein, nur welche Möglichkeiten und welchen moralischen Spielraum gibt es?
Weil wir nicht perfekt sein können machen wir einfach die Augen zu, die Schotten dicht und verhalten uns nach allen Seiten hin gleichmässig unmoralisch? Ich kann diese Logik beim besten Willen nicht nachvollziehen. 

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vor 3 Minuten schrieb SeppCx:

und immer die gleiche Frage dazu: Was sind die Alternativen?

aufhören bei Despoten einzukaufen, die Konsequenzen tragen und vermitteln.
Den Menschen reinen Wein einschenken und nicht weiterhin Gewinne nur nach oben verschieben.
Nachhaltig konsumieren.

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vor 25 Minuten schrieb SeppCx:

Weil wir nicht perfekt sein können machen wir einfach die Augen zu, die Schotten dicht und verhalten uns nach allen Seiten hin gleichmässig unmoralisch?

Nein, wir sollten versuchen die Probleme hier anzugehen, Putins Verhalten werden wir nicht wirklich ändern, solange wir Energie bei Ihm kaufen.
Das sehe ich hier nicht, im Moment werden massiv Gewinne nach oben verschoben, Stromkonzerne, Versicherungen, Nahrungsmittel werden teurer,
das Geld bekommt aber nicht der Erzeuger bzw. die Erzeugerin - sondern weiterhin die Händler. 
Wem willst du das als Hilfe für die Urkaine verkaufen?

Wann will diese Gesellschaft anfangen, die Gewinne gerecht zu verteilen?

Bearbeitet von zudroehn
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vor 55 Minuten schrieb zudroehn:

schön, dass du das so siehst, ich bleibe aber immer noch dabei, solange wir beide Seiten finanzieren,
kann ich dem nicht folgen. Aber weiter so! Immer schön an die Wand.

und btw. welche Werte verteidigen wir? 
Frag mal die ukrainischen Flüchtlinge hier, nach unseren Werten.

Die anderen Flüchtlinge besser nicht fragen bzw. die sind eh schon an unseren Aussengrenzen verreckt.

Wir überweisen immer noch Geld an Putin, richtig. Aber längst nicht mehr so viel (kein Gas, Öl, kein Dünger, weniger Rohstoffe) und nur noch das, was wir nicht von anderswo beziehen können. Traurig genug, sicher, aber man kann nicht behaupten, Europa finanziert naiv weiter die russische Armee. Jetzt hat Putin auch weniger Einfluss auf Öl- und Gaspreise.Weil er sein Zeug anderswo in der Regel günstiger los werden will. 

Ich würde da die Position Chinas weit kritischer sehen.

Zu den Flüchtlingen aus der Ukraine: Ein Drittel will hier bleiben. Scheint also nicht so schlimm hier mit den Werten zu sein. Wir haben ja niemand gezwugen, ausgerechnet hier in D Asyl zu beantragen.

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vor 20 Minuten schrieb zudroehn:

Wann will diese Gesellschaft anfangen, die Gewinne gerecht zu verteilen?

Es geht hier um ein konkretes akutes Problem, du ziehst hier am Thema vorbei eine lebensanschauliche Grundsatzdiskussion vom Leder. Natürlich hast du nicht Unrecht, hilft aber beim konkreten Problem nicht weiter. Ist ungefähr so als wenn du einem ertrinkenden Nichtschwimmer die Vorteile der verschiedenen Schwimmtechniken erklärst. Schwimmreifen hinwerfen wäre sinnvoller. 

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vor 21 Minuten schrieb SeppCx:

Es geht hier um ein konkretes akutes Problem, du ziehst hier am Thema vorbei eine lebensanschauliche Grundsatzdiskussion vom Leder.

Da magst du recht haben aber die Ursachen, warum wir nun in dieser Situation stecken sind hausgemacht.
Solange wir als Gesellschaft diese Probleme nicht angehen, wird der Nichtschwimmer dann halt in Katar ertrinken und nicht im Baikalsee.....

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vor 2 Stunden schrieb zudroehn:

welche Werte verteidigen wir? 

Das Recht auf Selbstbestimmung? 

Bei den liberalen "westlichen Werten" scheint es immer nur um freies Wirtschaften zu gehen und die universellen Menschenrechte dienen nur als Werbung für dieses Modell. Bei den illiberalen Systemen (Patriotismus, Gottesfurcht, "Familie" als Deckname für Männerherrschaft usw.) gefällt mir nicht mal die Werbung.

Also müssen wir die Despoten abwehren UND im eigenen Haus die Werbebotschaften umsetzen.

We have a mountain to climb ... sagte der Fußballreporter, als seine Mannschaft 0:2 hinten lag.

 

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vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

und immer die gleiche Frage dazu: Was sind die Alternativen?

 

vor 1 Stunde schrieb zudroehn:

Nachhaltig konsumieren.

Sprecht ihr über dasselbe Thema? Ich habe den Eindruck, Sepp bezieht sich auf den Krieg in der Ukraine, und zudroehn umschreibt, wie er sich unsere Gesellschaft zukünftig vorstellt.

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Es geht hier um ein konkretes akutes Problem, du ziehst hier am Thema vorbei eine lebensanschauliche Grundsatzdiskussion vom Leder. Natürlich hast du nicht Unrecht, hilft aber beim konkreten Problem nicht weiter. Ist ungefähr so als wenn du einem ertrinkenden Nichtschwimmer die Vorteile der verschiedenen Schwimmtechniken erklärst. Schwimmreifen hinwerfen wäre sinnvoller. 

Das ist eben der Punkt. 

Mit "hätte, hätte Fahrradkette..." rettet man kein Menschenleben u nicht die Souveränität eines Staates, der auf dem Weg!!! in ein bisschen mehr Demokratie als früher war.

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vor 23 Minuten schrieb Nitsrekds:

Das ist eben der Punkt. 

Mit "hätte, hätte Fahrradkette..." rettet man kein Menschenleben u nicht die Souveränität eines Staates, der auf dem Weg!!! in ein bisschen mehr Demokratie als früher war.

Wenn man in seiner idealisierten Blase lebt schon.

Frieden, Freude, Eierkuchen ? Gibt's da nicht was von Ratiopharm ?

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vor 14 Stunden schrieb 15cv:

 

@Nitsrekds, habe dazu nichts genaueres gefunden, hast Du nen Link?

Gestern hatte ich das irgendwo gefunden, blöderweise finde ich es nicht wieder. Ich hatte das direkt gesucht, als Rudolf Götz das geschrieben hat.

Er hat ganz sicher nen Link dazu. 

Jetzt finde ich nur noch die russische Meldung, dass in Donezk 9 Zivilisten verletzt u 1 getötet wurde durch einen ukrainischen Angriff. Dass die ukrainischen Soldaten dort kämpfen ist ja logisch, schließlich ist es russisch besetzt.

Sorry, vielleicht finde ich es noch. Ist ja eh wohl ne Falschmeldung mit der Kirche u den 10 toten Zivilisten durch die Ukrainer. Ich erinnere mich noch, dass es wohl aus Telegramm kam, das habe ich aber nur in nem Artikel darüber gelesen.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 3 Stunden schrieb zudroehn:

Die anderen Flüchtlinge besser nicht fragen bzw. die sind eh schon an unseren Aussengrenzen verreckt.

Und deshalb muss man doch nicht alles sein lassen und die Menschen in der Ukraine sich selbst überlassen. Ungerecht bleibt ungerecht und wo jemand stirbt ist egal. Das gilt für Flüchtlinge auf dem Mittelmeer genauso wie für die Frau im Kiew. 

Du argumentierst so, als ob die Unterstüzung der Ukraine direkt das Unrecht der Kurden oder von Flüchtlingen bewirkt. Nein, es sind alles beschissene Situationen, die wir angehen müssen.

Die ungerechte Verzeilung von Wohlstand gehört genauso dazu, wie Klimawandel und Artensterben. 

Wenn jeder soviel macht, wie er kann und jeder so, wie er es richtig findet, haben wir eine Chance - allerdings wird sich bei Taten dann der hier bestehenden Blöcke lustig mischen.

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vor 14 Stunden schrieb zudroehn:

du schliesst wieder von dir auf andere - auf heraus aus der eigenen Sichtweise.
 

 

Am 14.12.2022 um 16:25 schrieb zudroehn:

Weil der (Andre Citroen) seine Karriere Waffenproduktion und Verkäufen selbiger im 1. Weltkrieg verdankt?
Ach so, du bist ja einer von den Waffenfreunden, hab ich vergessen - duck&renn

😉

Ach , da hat er den Angriff auf Deutschland unterstuezt?

Ach so, du bist ja einer von den Friedensfreunden die aggressiven Faschisten gerne Verhandlungen anbietet. Die Franzosen haetten doch, auch im 2. Weltkrieg, nur den Vichy regierten Teil an die Deutschen abgeben muessen, schon waere Frieden gewesen!

Du hast ueberigens eine Platzwunde am Kopf :)!

Und ich bleib' stehen!

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Man merkt den Reaktionen auf ziehdröns Beiträge gut unser eigenes Unbehagen an der Situation an. Was auch in vielen Antworten erfreulich differenziert angesprochen wird. Das hat jedenfalls mehr Substanz als die Scharmützelchen mit manchen Schlagworteinwerfern. 

 

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vor 48 Minuten schrieb magoo:

Man merkt den Reaktionen auf ziehdröns Beiträge gut unser eigenes Unbehagen an der Situation an. Was auch in vielen Antworten erfreulich differenziert angesprochen wird. Das hat jedenfalls mehr Substanz als die Scharmützelchen mit manchen Schlagworteinwerfern. 

 

Richtig, leider wird nur das Unbehagen nicht registriert, sondern man wird als Waffenfreund (auch wenn man mehrfach sein Unbehagen kund getan hat) bezeichnet, wenn man für die Unterstützung der Ukraine zur Selbstverteidigung ist.

Schade, pauschalisierend u beleidigend.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Das Beschissene ist ja, alle die mit dem Begriff „Sozialismus“ an die Regierung kamen haben irgendwann angefangen, zum Staatskapitalismus zu drehen. Dazu kam die „uneinsichtige Bevölkerung“, der nicht zu vermitteln war, welche Vorteile eine solidarische Gesellschaft hätte haben können. Stattdessen gab es Vetternwirtschaft, Schwarzarbeit und (Neudeutsch) Oligarchen.
Und wenn’s dann innenpolitisch ( Wahlen…) brisant wird, braucht’s einen Feind, Am besten von Außen.
Und dem Volk wird erklärt, man müsse die Bedrohung ( NATO)
abwehren - präventiv
man verteidige die
- Freiheit
- Lebensraum
- Werte
- Sozialismus/ Demokratie
- den Bestand des Volkes/ der Kultur

usw. Und guck, das Volk rennt hinterher. Zumal es sich ja um „Minderwertige“ handelt, denen man es mal so richtig zeigen kann.

 

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vor 11 Minuten schrieb Nitsrekds:

…, sondern man wird als Waffenfreund (auch wenn man mehrfach sein Unbehagen kund getan hat) bezeichnet, wenn man für die Unterstützung der Ukraine zur Selbstverteidigung ist.

Ja, und das in endlosen Wiederholungen ist wirklich nervig.

vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Du argumentierst so, als ob die Unterstüzung der Ukraine direkt das Unrecht der Kurden oder von Flüchtlingen bewirkt. Nein, es sind alles beschissene Situationen, die wir angehen müssen.

Die Gegenüberstellung des Leids der Ukrainer und der Kurden, verbunden mit der stets wiederholten Unterstellung, "uns" sei das Leid der Kurden gleichgültig, ist ebenso schädlich für Diskussionen.

Vielleicht kann das mal unterlassen werden. Kriegsfreunde-, begeisterte oder gar -treiber habe ich hier noch nicht entdecken können.

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vor 20 Minuten schrieb JörgTe:

Ja, und das in endlosen Wiederholungen ist wirklich nervig.

Die Gegenüberstellung des Leids der Ukrainer und der Kurden, verbunden mit der stets wiederholten Unterstellung, "uns" sei das Leid der Kurden gleichgültig, ist ebenso schädlich für Diskussionen.

Vielleicht kann das mal unterlassen werden. Kriegsfreunde-, begeisterte oder gar -treiber habe ich hier noch nicht entdecken können.

Na ja,

Gegenüberstellung ? 

Das wir vermehrt Kurden an unseren " Werte Partner" Erdogan liefern ( BRD) bzw. Schweden bereit ist, um in die Nato zu kommen, vermehrt auszuliefern, ignorieren wir dann einfach mal.

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