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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb FuchurXM:

Es sollte garnicht erst zu so einem Konflikt kommen

Warum wollen eigentlich so viele ehemalige Ostblockstaaten auf keinen Fall wieder unter russische Herrschaft? Alles Opfer der Westpropaganda?

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Na ja, zumindest Polen und Ungarn, genauer PIS (S) und Orban finden halt ihr eigenes kleines Schreckensreich viel geiler. Westpropaganda finden die Scheisse

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

Meinst du damit, man sollte seinen Nachbarn überfallen bevor er sich wehren kann.

Putin hat damit jedenfalls in Georgien u Moldawien aus seiner Sicht schon gute Erfahrungen gemacht.

Diese Kriege waren schon der Beweis, dass es nur um Besetzung u nicht um Befreiung ging.

Mit der Ukraine hat er sich das nächste Land ausgesucht, das er aber nie überfallen hätte, wenn es selbst mehr Waffen gehabt hätte. Dass es so eine immense Unterstützung für die Ukraine gibt, hat er wohl nicht einkalkuliert. Jetzt spielt er auf Zeit u mit der Infrastruktur. Russland hat fast unendlichen Nachschub an Kämpfern. Die Ukraine nicht. 

Man/wir hätten gewarnt sein müssen u schon vor 8 Jahren u.a. nach der Krimannexion ganz anders reagieren müssen (und nein, damit meine ich keinen Krieg, aber ein viel konsequenteres Verhalten gegenüber Russland).

Aber naja, hatten wir ja alles schon! 

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vor 56 Minuten schrieb suentelensis:

... Polen und Ungarn, genauer PIS (S) und Orban ...  Westpropaganda finden die Scheisse

Interessante Kombi. Die Polen fahren voll auf die USA ab, die waren schon mit im Irak. Bei Orban wird es spannend, setzt er eine ungarische Tradition fort und steht am Kriegsende auf der falschen Seite?

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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Aber selbst das Minsker Ankommen hat sich ja nun als Täuschungsmanöver entpuppt

Genau so ist es, Putin und seine Generäle haben sich ob der Schwäche des Westens einfach darüber hinweg gesetzt und sind Richtung Kiew gestartet.
Vorher haben sie noch getestet, was passiert, wenn:
„Bereits kurz nach der Unterzeichnung* der Vereinbarung traten russlandtreue Kämpfer sowie russische Truppen zum Sturm auf Debalzewe an und eroberten den Ort drei Tage nach der offiziell verkündeten Waffenruhe, womit das Abkommen bereits gebrochen war…“
(das unmoralisch westlich verlogene Wikipedia).   *12.2.2015
Und wie sich die Grünen da hätten einmischen können ist mir ein Rätsel. USA saß auch nicht am Tisch, ist ja aber bei dir immer und grundsätzlich schuld.

vor 2 Stunden schrieb magoo:

Meinst du damit, man sollte seinen Nachbarn überfallen bevor er sich wehren kann? 

 

Würdest du aus heutiger Sicht sagen, dass die Stationierung der Pershing 2 richtig war?

Ich denke, das war eigentlich nicht richtig. Und nach wie vor sollten keine Atomwaffen in Deutschland stationiert sein. Auch das immer wieder drauf schielen der Deutschen Militärs, Systeme zu haben, die solche Waffen tragen können gefällt mir nicht.

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New York Times“ wertet geleakte Kremldokumente aus
 

Zitat

 

Als Spaziergang geplant: Wie Putins Krieg zur Katastrophe für Russland wurde

Putin war 16 Monate weitgehend isoliert 

Aus seinem Umfeld heißt es, Putin habe sich vor allem während der strengen Isolation zu Zeiten der Pandemie radikalisiert. Er verbrachte 16 Monate, ohne einen einzigen westlichen Regierungschef persönlich zu treffen. Es gab keine Kommunikation mehr, keine kritische Stimme erreichte ihn.

 

 

https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-wie-putins-spaziergang-zur-katastrophe-fuer-russland-wurde-2QP4YDNZD5CFVIOIF5RRJD3O5I.html

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Laut Selenskyi darf man wohl noch in diesem Jahr die Zahl der russischen Gefallenen mit einer sechsstelligen Zahl angeben, die Ukraine vermeldet 13000 Gefallene auf eigener Seite.

Ein enormer Blutzoll, selbst wenn die Zahlen etwas manipuliert sind. Jedenfalls sind die Zahlen ein Beweis, wie leidensfähig die Russen sind.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukrainekrieg-selenskyj-spricht-von-100-000-getoeteten-russischen-soldaten-18547008.html

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Kürzlich hieß es von Frau von der Leyen, dass die Ukraine selbst bereits 100.000 Soldaten verloren hätte.

https://www.rnd.de/politik/von-der-leyen-100-000-tote-ukrainische-soldaten-ansprache-sorgt-fuer-irritation-BFHX6742Y42DY5MHLM2RCIJV7E.html

https://www.startpage.com/sp/search?q=Ukraine 100.000 leyen

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 41 Minuten schrieb phantomas:

Laut Selenskyi darf man wohl noch in diesem Jahr die Zahl der russischen Gefallenen mit einer sechsstelligen Zahl angeben, die Ukraine vermeldet 13000 Gefallene auf eigener Seite.

Ein enormer Blutzoll, selbst wenn die Zahlen etwas manipuliert sind. Jedenfalls sind die Zahlen ein Beweis, wie leidensfähig die Russen sind.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukrainekrieg-selenskyj-spricht-von-100-000-getoeteten-russischen-soldaten-18547008.html

Von den Zivil-Opfern ganz zu schweigen… 

https://nypost.com/2022/04/14/ukrainian-woman-raped-killed-by-russian-troops-found-in-mass-grave-in-bucha/amp/

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vor 14 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Quatsch!
 

Du gibst nicht auf, oder? Ein Loeffelchen fuer den Putin, ein Loeffelchen fuer den Medwedew, ein Loeffelchen fuer den Lawrow,...

Ich habe mal schwer behinderte Kinder gefuettert, das war sicher erfuellender :).

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vor 10 Stunden schrieb Ebby Zutt:
vor 13 Stunden schrieb magoo:

Würdest du aus heutiger Sicht sagen, dass die Stationierung der Pershing 2 richtig war?

Ich denke, das war eigentlich nicht richtig

Dann stellt sich aber die Frage, warum heute für die Ukraine richtig sein soll, was damals für Deutschland "eigentlich nicht richtig" war. Oder?

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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe mal schwer behinderte Kinder gefuettert, das war sicher erfuellender :).

Sehr, sehr problematischer Vergleich!

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vor 12 Minuten schrieb magoo:

Dann stellt sich aber die Frage, warum heute für die Ukraine richtig sein soll, was damals für Deutschland "eigentlich nicht richtig" war. Oder?

Ich war damals natürlich auch gegen die Pershing-Stationierung. Ob sie richtig war, wird man vielleicht erst in zukünftigen Geschichtsbüchern erfahren. Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass eine Atombewaffnung der Ukraine (die sie ja schon hatte), den jetzigen Krieg evtl. verhindert hätte. So traurig und zynisch das auch ist. Niemand (und ich als allerletzter) hat sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass Putin seines und andere Länder dermaßen in den Wahnsinn führt.

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vor 24 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Sehr, sehr problematischer Vergleich!

Echt? Ich habe doch gar nicht gesagt, dass manche lernfaehiger waren als die Trolle hier.

Wie sagte mal die Tochter einer Nachbarin: Mama Du bist wieder oberantro (antroposophisch) :)!

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vor 31 Minuten schrieb magoo:

Dann stellt sich aber die Frage, warum heute für die Ukraine richtig sein soll, was damals für Deutschland "eigentlich nicht richtig" war. Oder?

Naja, vor dem Krieg hatte ja keiner vorgeschlagen, wir ruesten die Ukraine hoch. Erst der Angriff rechtfertigt das. Das problematische an den Pershings war ja auch, dass man damit wohl Moskau angreifen haette koennen. 

Ich finde es auch immer noch richtig, dass die Ukraine auf nukleare Bewaffnung verzichtet hat. Das erfordert es aber auch noch mal besonders, dass sie militaerisch unterstuezt wird.

Ja, leider sind Waffen aus unserer Welt nicht wegzudenken. Manchmal dienen sie auch der Verteidigung. Um diese zu rechtfertigen, muessen sie aber Vorraussetzungen erfuellen, wie dass sie nicht ueberraschend einen massiven Angriff ermoeglichen. Und das boten die Pershings, die in Deutschland in grosser Anzahl stationiert waren, nicht.

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vor 37 Minuten schrieb -martin-:

Ich war damals natürlich auch gegen die Pershing-Stationierung. Ob sie richtig war, wird man vielleicht erst in zukünftigen Geschichtsbüchern erfahren. Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass eine Atombewaffnung der Ukraine (die sie ja schon hatte), den jetzigen Krieg evtl. verhindert hätte. So traurig und zynisch das auch ist. Niemand (und ich als allerletzter) hat sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass Putin seines und andere Länder dermaßen in den Wahnsinn führt.

Das seit 1991 bestehende Staatskonstrukt Ukraine besaß nie Atomwaffen. Auf dem Gebiet der Ukraine stationierte Atomwaffen waren urspr. sowjetische, 1991 hatte nur Russland Zugriff.

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vor 52 Minuten schrieb suentelensis:

Das seit 1991 bestehende Staatskonstrukt Ukraine

Hier hast du im Geschichtsunterricht nun wirklich nicht aufgepasst.
Selbst Stalin hatte schon die Hosen voll und hat deshalb versucht die Ukrainer*innen verhungern zu lassen
Holodomor hieß das. Steht aber wohl nicht in deinem stalinistischen Geschichtsbuch.
Dann klären wir mal aus:
882 wurde das Kiewer Reich gegründet. Es war ziemlich groß und auch Moskau gehörte dazu.
Folglich müsste also Putin Selensky als seinen Herrscher anerkennen und Tribut zollen.

Und (Wiki auf die Schnelle):
Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde die Ukraine erneut souverän, erstmals mit internationaler Anerkennung. Als Gegenleistung für den Verzicht der Ukraine auf die auf ihrem Territorium stationierten sowjetischen Nuklearwaffen garantierten Russland, die USA und Großbritannien im Budapester Memorandumvon 1994 die Eigenständigkeit und die bestehenden Grenzen des Landes.
 

Beachte das „erneut“ und den „Verzicht“!
Brauchst du noch den Text des Memorandums von 1994?
Das 20 Jahre später Russland gebrochen hat ( Überfall auf die Krim)

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vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Es heißt: "Essen reichen"!

notfalls auch „Happahappa“, Hauptsache nahrhaft und gesund (also vegetarisch) und alle werden satt.

 

vor 2 Stunden schrieb magoo:

Dann stellt sich aber die Frage, warum heute für die Ukraine richtig sein soll, was damals für Deutschland "eigentlich nicht richtig" war. Oder?

wie, da sollen jetzt Pershing hin?!
Alle reden von Patriot; gibt’s da nicht einen feinen Unterschied?

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vor 34 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Selbst Stalin hatte schon die Hosen voll und hat deshalb versucht die Ukrainer*innen verhungern zu lassen
Holodomor hieß das

Hier eine Zusammenfassung von 2007

Zitat

Der Holodomor als Völkermord - Tatsachen und Kontroversen

Insgesamt starben – wie gesagt - nach Berechnungen von Fachleuten sechs bis sieben Millionen Menschen, davon 3,5 Millionen in der Ukraine, 2 Millionen in Kasachstan, weitere Hunderttausende im Nordkaukasus, an der Wolga und in Westsibirien.

https://osteuropa.lpb-bw.de/simon-holodomor-als-voelkerm

 

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Puma musste auch für schwangere Soldatinnen geeignet sein.

Zitat

Es könnte aber auch ein mögliches strukturelles Problem geben, das der Verteidigungsexperte Fritz Felgentreu auf Twitter so schilderte: "Schützenpanzer müssen Ackergäule sein, keine Araberhengste".

Tatsächlich wurden die Anforderungen an den Panzer hochgeschraubt, nachdem der Grenzwert für die Schussgasbelastung als zu hoch gegolten hatte: Diese könnte bei schwangeren Soldatinnen das Fruchtwasser schädigen, hieß es.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100099962/zu-viel-araberhengst-im-schuetzenpanzer-puma-schrott-fuer-sechs-milliarden-.html

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vor 42 Minuten schrieb Ronald:

Puma musste auch für schwangere Soldatinnen geeignet sein.

Das gefaellt dir oder? Ist leider wieder eine verdrehte Darstellung. Die Panzer muessen fuer Frauen geeignet sein. Und diese koennen nun mal auch schwanger sein. Wenn sich eine solche herausstellt, werden diese Frauen sicher nicht mehr in Panzern eingesetzt. 

Die Schussgasbelastung betrifft uebrigens auch Maenner und zwar hoffentlich nur bei Uebungen. Ja im Krieg ist das sicher zweitrangig, aber eben nicht taeglich. 

Zudem zweifele ich daran, dass dieses eine wesentliche Ursache fuer die Ausfaelle ist. Soll wohl eher davon ablenken, dass man wahrscheinlich wieder eine eierlegende Wollmilchsau bestellt hat, die eben nicht die notwendige Zuverlaessigkeit bringt.

Nicht so viele Revolverblaetter lesen :)!

Edit: Sehe gerade du kannst noch besser. Liest'e nur wegen dem Sportteil, oder :D?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Blutzoll... Jedenfalls sind die Zahlen ein Beweis, wie leidensfähig die Russen sind.

Eh? Ich denke nicht, dass der "Putain" leidet. Und ob die Russen / die russischen Mütter leiden, interessiert ihn wohl auch nicht wirklich.

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