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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Ist das Schadenfreude, ehrliche Anteilnahme oder einfach nur Mitteilungsbedürfnis weil kein Gesprächspartner greifbar?

Ich würde vor meinem Ausscheiden am Samstag um Mitternacht doch brennend Deine Motivation verstehen können, solche Links ohne eigenen Kommentar hier einzustellen. Vielleicht finde ich dann eine richtige Schublade, in die ich Dich stecken kann.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Spätestens seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 wird der Putinismus von einigen Historikern und Politologen auch als faschistisch bezeichnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Putinismus

Zitat

Raschismus (russisch рашизм raschism, ukrainisch рашизм raschysm) oder russischer Faschismus (русский фашизм), häufiger Ruschismus[1](englisch ruscism),[2] ist ein Kofferwort der Wörter Russland und Faschismus und wird insbesondere im Kontext des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine 2022 verwendet. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Raschismus

Zitat

Dudajew erklärte den Begriff Russismus als Abart einer Hassideologie, die auf großrussischem Chauvinismus und Fehlen von Spiritualität sowie Unmoral beruhe. Von anderen Formen des Rassismus und Nationalismus unterscheide sich diese durch extreme Grausamkeit gegenüber Mensch und Natur. Grundlage sei die Zerstörung von allem und jedem, die Taktik der verbrannten Erde.[8]

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb munich_carlo:

 

Mich würde vor meinem Ausscheiden am Samstag um Mitternacht doch brennend Deine Motivation verstehen können, solche Links ohne eigenen Kommentar hier einzustellen.

Ich zweifele daran, das du die Motivation verstehen willst, oder kannst.

Ich finde alleine die Aufzaehlung der Todesfaelle und Mordanschlaege an ungenehmen Politikern und machtvollen Industriellen, sagt genug ueber die Verhaeltnisse in Russland und ueber die Chancen von Verhandlungen aus. Aber man kann das sicher anders sehen. 

Mich wundert eher deine Motivation, hier noch regelmaessig kleinlich und rechthaberisch an anderen Foristen rumzunoehlen. Wenn es mir irgendwo nicht mehr gefaellt, gehe ich einfach und lege nicht noch ein paar Stinkbomben. Ich kann mich nur noch mit Muehe an eine konstruktiv, kritischen Beitrag von dir erinnern. Noch nicht mal zu einem provokant Kontraeren reicht es mehr. 

Was ist denn da die Motivation? Musst Du hier die Zeit absitzen? Was bezahlt ist wird auch aufgegessen, auch wenn es nicht schmeckt?

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 8
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Ich würde vor meinem Ausscheiden am Samstag um Mitternacht

Wen oder was scheidest du aus?

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wen oder was scheidest du aus?

Das am Samstag wird dann die finale Sitzung vom carlo. Da werden zum Abschluss sicher noch jede Menge "traurig" und "verwirrt"-smileys bei den üblichen Kandidaten hier abgesetzt werden 😛

(Ich glaube, ich werde es vermissen 😉)

  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)

Im Krieg wird gelogen, so können sich keine Balken biegen, das geht eher in Richtung abstrakte Kunst - ab 4 Uhr sowieso wird zurückgeschossen. Da finden sich Beispiele, die gehen 2000 Jahre zurück. Diese Absurditäten kannst du dir zu einem Almanach zusammenstellen - der Erkenntnisgewinn bleibt beschränkt.

Mir fiel ein Wort zu, das nirgends steht in diesem Zusammenhang, aus denen er ein zweites ableitete, die individualpsychologisch für die Anzettelung von Kriegen auf eine neue Spur verweisen - 

Das Begehren und das Aufbegehren!

Oft geht das eine ins andere über, oder das zweite wird als Alibi des ersten genutzt, so als handele es sich um eine Revolution und nicht um Krieg.

Eine zweite Sache, die ich immer schon los werden wollte:

podcast: ZEIT-MAGAZIN, "alles gesagt" Marina Weisband, was stört Sie am Kapitalismus? 2h 5minff, dort erklärt sie, warum es zu diesem Krieg kommen konnte, was sich abspielte auf dem Maidan, wie sich die Ukraine nach dem Vorbild der Kosaken dezentral im Protest aufstellten, 100 - 300 Einheiten bildeten (von der Köchin bis zum Arzt und zur Kampftruppe bildeten sie tausend Widerstandsgruppen, die sich autark verteidigen konnten).

PS: Die Weisband kommt mir zu streberhaft rüber, trotzdem sagt sie in den fünf Stunden viel Erhellendes. Den einen der zwei Softmoderatoren kann ich nur ganz schwer ertragen - aber wenn es um die Wahrheit geht, muss man Schmerzen einstecken.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

2h 5minff,

Bei allem Faible für's Zeit nehmen und lassen doch ein herzliches Danke für die präzise Zeitangabe. Wie schön, wieder einmal "liquid democracy" ausgesprochen zu hören, Politik ohne Politiker ...

 

Geschrieben (bearbeitet)

"Liquid democracy" ist übrigens ohne Alkohol nicht zu haben. 

"Ihr" müsst draußen bleiben!

Bis morgen, beim Käffchen!

PS: Wie, man kann auch ohne Spaß haben? Bislang ging ich immer der Frage nach, wo der aufhört - nie wo der anfängt.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb suentelensis:

ttps://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/276575/dokumentation-menschenrechtsverletzungen-der-freiwilligenbataillone/

Von 2018 - bei aller berechtigter Kritik ist es ein falsches Signal, da sich in den letzten Jahren einiges getan hat. Die Veränderungen in der Ukraine sind deutlich und schnell. Auch das ein Zeichnen dafür, dass die Menschen weg wollen von der alten russischen Ideologie und Vorherrschaft. Das gilt auch für die Korruption in der Ukraine - beides im übrigen Punkte, die Russland als Rechtfertigung für seinen Krieg gerne aufzeigt.

In der Vergangenheit geschehenen Dinge sollte man nicht unter den Tisch kehren - für die Zukunft ist allerdings die Entwicklung deutlich wichtiger, weil es die Richtung aufzeigt. Z.B. ist dieser Bericht keine rosarote Beschreibung der Verhältnisse in der Ukraine, zeigt aber deutlich den Weg auf, der in dem Land gegangen werden soll. Und, was mich sehr überrascht, scheinbar geht diese Entwicklung trotz Krieg weiter.

Korruption in der Ukraine: Wie wichtig ist das Problem? | Länder-Analysen (laender-analysen.de) 

Geschrieben

Ich brings mal auf folgenden Punkt:

Hätte er hier*

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die Putschisten in den Regionen nicht mit Waffen und verdeckten Soldaten ( im Kampfeinsatz) unterstützt; die Krim in Ruhe gelassen und letztlich seine Soldaten nicht zum Sterben Richtung Kiew geschickt, Europa könnte sich friedlich weiter entwickeln.

*stammt auch von der Seite BPB.
anbei zu den Kriegsverbrechen:

https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/nr-272/511101/editorial-dokumentation-und-aufarbeitung-von-kriegsverbrechen/
 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Von 2018 - bei aller berechtigter Kritik ist es ein falsches Signal, da sich in den letzten Jahren einiges getan hat. Die Veränderungen in der Ukraine sind deutlich und schnell. Auch das ein Zeichnen dafür, dass die Menschen weg wollen von der alten russischen Ideologie und Vorherrschaft. Das gilt auch für die Korruption in der Ukraine - beides im übrigen Punkte, die Russland als Rechtfertigung für seinen Krieg gerne aufzeigt.

In der Vergangenheit geschehenen Dinge sollte man nicht unter den Tisch kehren - für die Zukunft ist allerdings die Entwicklung deutlich wichtiger, weil es die Richtung aufzeigt. Z.B. ist dieser Bericht keine rosarote Beschreibung der Verhältnisse in der Ukraine, zeigt aber deutlich den Weg auf, der in dem Land gegangen werden soll. Und, was mich sehr überrascht, scheinbar geht diese Entwicklung trotz Krieg weiter.

Korruption in der Ukraine: Wie wichtig ist das Problem? | Länder-Analysen (laender-analysen.de) 

" Grausamkeit ist teil der russischen Kultur"

Stimmt, ich vergaß, der russische Untermensch kommt mit dem Dolch quer im Maul zur Welt. Doch der Ukrainer hat sich zum Engel gewandelt. Alle.

Ne, ich bleib dabei, die Anteil von Arschlöchern ist in allen Ländern auf der Welt gleich. Das es Systeme gibt, die die Brutalität fördern, ist klar und das die russische Armee als System dazugehört, wie die Nazis auf dem Ostfeldzug, auch. Trotzdem möchte ich nicht wissen, was gewisse ukrainische Gestalten mit echten oder vermeintlichen " Russenfreunden" machen, weil sie es straffrei können.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Von 2018 - bei aller berechtigter Kritik ist es ein falsches Signal,...

Hat auch etwas von "die haben agefangen" oder "die sind auch boese".  Es gibt wohl kein Krieg ohne Kriegsverbrechen oder kein Land was von Rechtsradikalen verschont bleibt. Auch die Nato begeht Kriegsverbrechen, die USA ohnehin.

Nur wenn die Relation verloren geht, ist irgendwann alles beliebig. Wenn man in der Vergangeheit wuehlt ist keine Weste reinweiss.

Zitat

Trotzdem möchte ich nicht wissen, was gewisse ukrainische Gestalten mit echten oder vermeintlichen " Russenfreunden" machen, weil sie es straffrei können.

Ohne Zweifel! Begeht die Ukraine aber deshalb systematisch Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Es gibt wohl kein Krieg ohne Kriegsverbrechen oder kein Land was von Rechtsradikalen verschont bleibt.

Das „Rechts“ kannst du hier weglassen, dann stimmt es immer noch. Nationalismus und Kleinstaaterei, vermeintliche „Volkszugehörigkeit“ -noch mehr der Dünkel, eines (beliebigen) Gottes auserwähltes Volk zu sein, ermöglicht es, es den „Anderen“ mal so richtig zu besorgen.
Das fängt in der bayrischen Staatskanzlei an, bis runter nach Frankfurt gegen Offenbach, Katholen gegen Evangolen, gemeinsam gegen Freikirchen und erst der Islam…

Beliebig erweiterbar, nur beim Scheißen, da drücken alle gleich ( oder wenigstens fast)

  • Like 2
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Beliebig erweiterbar, nur beim Scheißen, da drücken alle gleich ( oder wenigstens fast)

alte Schreiner Weisheit .....................

Geschrieben

es ging mir in erster Linie um die pauschalisierende Überschrift ( der Russe/ die russische Kultur...) unseres russophoben Autonomen. Und das von einem Landsmann dessen Armee bei den Ostfeldzügen das Kriegsverbrechen zur Regel gemacht hat, mit genau solchen pauschalisierenden Äusserungen als Rechtfertigung.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das „Rechts“ kannst du hier weglassen, dann stimmt es immer noch. Nationalismus und Kleinstaaterei, vermeintliche „Volkszugehörigkeit“ -noch mehr der Dünkel, eines (beliebigen) Gottes auserwähltes Volk zu sein, ermöglicht es, es den „Anderen“ mal so richtig zu besorgen.

Ja, aber  manchmal wird daraus wird daraus etwas monstroeses , wie der Vietnamkrieg, Stalins oder Hiltlers Toetungsmaschinerie, die Verbrechen des Kolonialismus oder eben Putins ruecksichtslos, aggressive Diktatur. 

Dann ist man auch als Relativierer, Wegschauer oder Mitlaeufer nicht unschuldig! 

Geschrieben

Heißt das, Du bist der Meinung, dass die beschriebene Grausamkeit nur innerhalb des Regimes existiert und nicht, wie im Artikel geäußert, >Teil< der russischen Kultur ist? 

Noch eine Anmerkung, ich weder Dein noch jemand anderes "Autonomer". Ganz üble Masche. 

Belege doch bitte, warum ich Deiner Meinung nach russophob bin. Ansonsten spare Dir doch bitte solche billigen Unterstellungen. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich kann mich noch gut an das "russische Mütterchen" erinnern, die mir eine Tüte mit um die hundert Erkennungsmarken deutscher Gefallener des WW 2 überreichte, als sie mitbekam das ich Deutscher bin. Sie hatte sie lange Jahre in ihrem Garten aufgesammelt. Sie, die einzige Überlebende des Kriegs in ihrer Familie übergab sie mir mit den Worten, " Alle Mütter weinen um ihre Kinder oder Männer." Bring sie ihnen. Dann fiel sie mir um den Hals und weinte. Das als eine exemplarische Begegnung unter vielen. Der Dolch war vermutlich unterm Rock versteckt.

Bearbeitet von suentelensis
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb suentelensis:

Und das von einem Landsmann dessen Armee

Also Stop! Ich nehme mal vorsichtig an, Auto nom weilt unter den Lebenden und er ist unter 89 Jahre alt.
Es war und ist nicht „unsere Armee“, die als Wehrmacht Europa mit Krieg überzog.
Das ist ( grausame) Geschichte und wir als spätere Generationen dürfen das nicht vergessen.
Nun leben wir zufällig im „Hier & Jetzt“ und in diesem Jetzt überfällt Russland ( trotz des im 2. Weltkrieg selbst erlebten Leid und Schrecken) den Nachbarn, als wär nichts gewesen und ermordet dort Zivilisten.

  • Like 4
  • Danke 3
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb suentelensis:

ich kann mich noch gut an das "russische Mütterchen

Anrührende Geschichte, ein Mütterchen -der Diminutiv…
Und? Was willst du uns damit sagen?
Du warst in Russland, das schließe ich daraus. Ansonsten, wer bist du? Ein leeres Profil!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb suentelensis:

es ging mir in erster Linie um die pauschalisierende Überschrift ( der Russe/ die russische Kultur...) unseres russophoben Autonomen. Und das von einem Landsmann dessen Armee bei den Ostfeldzügen das Kriegsverbrechen zur Regel gemacht hat, mit genau solchen pauschalisierenden Äusserungen als Rechtfertigung.

Falsch, auch bei Ostfeldzügen der Wehrmacht ging es um Landgewinn, Besetzung u Vernichtung von Völkern . Genau wie jetzt beim  russischen Angriffskrieg ( bzw. spät. seit 2014). Alles andere ist/war nur Propaganda, die sich damals wie heute in der Bevölkerung des angreifenden Staates seit Jahren/Jahrzehnten festgesetzt hat u damit auch die Gesellschaft/Kultur als Ganzes in Summe beeinflusst. 

Jemanden, der das wie Autonom aufzeigt, als russophob zu bezeichnen ist ein unverschämte Beleidigung u nichts weiter.

Liebe Mütterchen gibt es überall u gab es auch in Nazideutschland, das heißt gar nichts. Der Angriffskrieg ist das Ergebnis der zumindest desinteressierten u eingeschüchterten Bevölkerung. Leider zeigen immer mehr Interviews u Umfragen bei Russen (auch in D) die Unterstützung des Krieges.

Bearbeitet von Nitsrekds
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  • Danke 1

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