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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

Annalena Baerbock betonte daraufhin, wie wichtig der Zusammenhalt der westlichen Verbündeten sei und Deutschland keine Alleingänge wolle. Das kurze Statement beendete sie allerdings mit einem folgenschweren Satz: „Ja, wir müssen mehr tun, auch in Bezug auf Panzer. Das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun – und nicht Schuldzuweisungen machen in Europa. Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“

 

gestern noch,wir liefern keine Kampfflieger

heute morgen,Frankreich und der Rest schließen das nicht aus..

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb uwe.v11:

 Das kurze Statement beendete sie allerdings mit einem folgenschweren Satz: 

 

Und was sind nun die schweren Folgen aus diesem Satz? 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb matgom:

So sieht es aus wenn der Kreml Angst bekommt, erst ist alles so wie immer...

https://www.fr.de/politik/russland-leopard-abrams-peskow-blogger-angst-panzer-kreml-moskau-kiew-ukraine-krieg-news-92050927.html

...dann dämmert es langsam und sie werden Wütend...

https://www.merkur.de/politik/nds-panzer-leopard-ukraine-krieg-putin-kreml-scholz-bombardierung-propagandist-bundestag-92048198.html

...dann gibt es offizielle Reaktionen...

10.27 Uhr: Die Entscheidung westlicher Länder, der Ukraine schwere Kampfpanzer zu liefern, wird vom Kreml als »direkte Beteiligung« an dem Konflikt gewertet.

...mit zunehmender Angst am Vormittag bricht Panik aus...

10:43 Uhr – Russlands Sicherheitsrat: USA und Nato sind Kriegsparteien

Da darf man - denke ich - gelassen bleiben.

War es nicht Russland, dass den Einmarsch in die Ukraine als militärische Spezialoperation und nicht als Krieg betitelte? Wie kann dann die andere Seite Kriegspartei sein?

Ist dann Weißrußland auch Kriegspartei? Die wollen davon ja auch nichts hören...

Also das ist für mich eher Wortklauberei, die keine konkreten Folgen für uns haben wird. 14 Leopardpanzer entscheiden ja auch nicht den Krieg und Russland kann uns eh nicht mehr wirtschaftlich schädigen.

Flugzeuge, abgesehen von russischen Modellen, bringen der Ukraine kurz- und mittelfristig sowieso nichts, dafür ist ein Kampfjet zu kompliziert. Langfristig wird die Ukraine eine Luftwaffe brauchen und die wird aus westlichen Modellen bestehen, das dürfte klar sein.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb uwe.v11:

Annalena Baerbock betonte daraufhin, wie wichtig der Zusammenhalt der westlichen Verbündeten sei und Deutschland keine Alleingänge wolle. Das kurze Statement beendete sie allerdings mit einem folgenschweren Satz: „Ja, wir müssen mehr tun, auch in Bezug auf Panzer. Das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun – und nicht Schuldzuweisungen machen in Europa. Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“

 

gestern noch,wir liefern keine Kampfflieger

heute morgen,Frankreich und der Rest schließen das nicht aus..

 

Nun, es sind Demokratien. Da darf man nicht nur unterschiedliche Meinungen haben, man darf sie auch aeusser und aendern. Ich glaube sogar sie sind abgestimmt und nicht "durchblicklos".

Frau Baerbock aussert die von der Regierung gewollten Optionen und darf das Kind auch beim Namen nennen. Denn wir sind im Krieg gegen Russland, mindestens im Wirtschaftkrieg. Herr Scholz sorgt dafuer, dass man mit nicht Vorpreschen nicht den deutschen Militarismus bedient und andere auch zum Zug kommen :). Denn "Hannemann geh Du voran" ist fuer die meisten Laender die angenehmste Reaktion. So hat Russland eine geschlossen Front vor sich. In Russland gibt allerdings nur einer den Ton an!

In Russand versucht man Angst bei uns zu schueren und die Ressentiments gegen Deutschland zu bedienen. Klappt ja sogar bei Putins besonders treuen Trollen. (deutsche Panzer gen Osten). Dabei greift Deutschland und seine Verbuendeten Russland gar nicht an, die Panzer kommen auf Bitten einer legitimen Regierung in deren eigenes Land. Vielleicht waren die Kampfflieger auch laut "gedacht" und eine Reaktion auf die Ausserung Russlands. "Wir koennen auch noch weiter gehen und haben davor keine Angst"

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb uwe.v11:

Annalena Baerbock betonte daraufhin, wie wichtig der Zusammenhalt der westlichen Verbündeten sei und Deutschland keine Alleingänge wolle. Das kurze Statement beendete sie allerdings mit einem folgenschweren Satz: „Ja, wir müssen mehr tun, auch in Bezug auf Panzer. Das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun – und nicht Schuldzuweisungen machen in Europa. Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.

 

gestern noch,wir liefern keine Kampfflieger

heute morgen,Frankreich und der Rest schließen das nicht aus..

 

Ups, Link zum komletten Wortlaut vergessen? Kann in der Aufregung ja mal passieren...

www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/annalena-baerbock-mit-verh%ängnisvollem-satz-über-russland

Eine Aussage von Annalena Baerbock bringt die Bundesaußenministerin in Erklärungsnot. War es ein Versehen? Vermutlich schon. Doch die Aufregung ist groß. Vor allem in Russland wird das Statement gnadenlos ausgenutzt.
Beim EU-Treffen in Straßburg rutschte Baerbock der Satz plötzlich heraus. Die Bundesaußenministerin hatte am Montag (23. Januar 2023) vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats gesprochen und die Institution und ihre Bedeutung im Ukraine-Krieg gelobt.
Dafür gab es zunächst viel Applaus.

Doch im Nachhinein kocht ein Satz immer weiter hoch, den Baerbock gar nicht in ihrer Rede verwendet hatte. Die Aussage tätigte sie als Antwort auf eine Nachfrage eines Parlamentsabgeordneten.

Der wollte von der Bundesaußenministerin wissen, was es denn noch brauche, Deutschland dazu zu bewegen, endlich Panzer zu liefern. Zu dem Zeitpunkt war die Entscheidung Deutschlands, Leopard-Panzer an die Ukraine zu schicken, noch nicht getroffen.

Annalena Baerbock betonte daraufhin, wie wichtig der Zusammenhalt der westlichen Verbündeten sei und Deutschland keine Alleingänge wolle. Das kurze Statement beendete sie allerdings mit einem folgenschweren Satz: „Ja, wir müssen mehr tun, auch in Bezug auf Panzer. Das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun – und nicht Schuldzuweisungen machen in Europa. Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“

Wie bitte? Krieg gegen Russland? Und wen genau meint die Außenministerin, wenn sie von „Wir“ spricht?

Für die Bundesregierung ist zentraler Bestandteil ihrer Ukraine-Strategie, eine Ausweitung des Krieges zu einem Konflikt zwischen Russland und der Nato unbedingt zu vermeiden. Ein solcher Satz steht dieser Strategie jedoch diametral entgegen.

Das Auswärtige Amt ruderte inzwischen zurück. „Die Ukraine dabei zu unterstützen, ihr in der UN-Charta verbrieftes individuelles Selbstverteidigungsrecht gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auszuüben, macht Deutschland nicht zu einer Konfliktpartei“
Annalena Baerbock lag es bestimmt fern, Russland den Krieg zu erklären. Dennoch kocht das Statement immer weiter hoch. Auf Twitter ist eine Debatte entbrannt. Vor allem aus dem rechten Lager fällt immer wieder der Begriff „Kriegserklärung“.Und auch im russischen Propaganda-TV wird die Aussage gnadenlos ausgenutzt. „Sie kämpfen einen Krieg gegen Russland“, ereifert sich Wladimir Solowjow im staatlichen russischen Fernsehen

Solojow weiter: „Sagen Sie mir nicht, dass sie nichts entschieden hat, dass sie nur eine Frau ist. Sie ist die Außenministerin! Fräulein Ribbentrop hat uns den Krieg erklärt“. Ein unfassbarer Vergleich, denn Joachim von Ribbentrop war Reichsaußenminister zur Zeit des Nationalsozialismus.

 

 

 

Bearbeitet von 15cv
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Geschrieben (bearbeitet)

Erstens hat keiner, der die Ukraine unterstützenden Staaten vor, Soldaten ins Kriegsgebiet zu schicken, jeder, der ein wenig recherchiert, wird herausfinden, dass die Panzer einzig als bitter notwendiges Mittel zur Luftabwehr eingesetzt werden. 

Zweitens eskalierten, wie gehabt nur Putin und seine Gefolgschaft, man sehe die Raketenangriffe (beachte die geächteten Brandbomben oder die Häufigkeit der Anschläge, bis hin zu Beschuss auf Wohnblocks).

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben

Das mit den Kampfjets bringt der Ukraine wirklich momentan nichts. Wer soll die denn fliegen ? Eine Ausbildung dafür dauert sicher länger als ein Turbokurs für ein bodengebundenes Transportmittel. Ich würde tippen (ohne die geringste Ahnung davon zu haben), daß da 6 Monate Vollzeit das Minimum sind.

Panzer, Luftabwehrsysteme und Drohnen sind da sicher kurzfristig sinnvoller.

Und ja : Wir und ganz Westeuropa befinden sich längst im Krieg mit Russland. Oder soll ich sagen mit Putin !? Nur weil bei uns keine Raketen einschlagen, heißt das nicht, daß wir nicht Kriegspartei sind. Aber das habe ich schon vor Monaten hier gesagt. Deswegen ist es umso unverständlicher, daß es hier immernoch Menschen gibt, die offensichtlich den IQ von 3 m Feldweg besitzen und meinen mit Verhandlungen erreichen zu können, daß die Ukraine ein bisschen Gelände abgibt und Putler ist dann zufrieden. Wenn man ihm den kleinen Finger reicht, wird er einem den Arm abhacken. Im besten Fall....

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Soso:

Und was sind nun die schweren Folgen aus diesem Satz? 

 

Zitat

 

Ungeschick zur Unzeit

Im Ausland wird die deutsche Außenministerin für ihre Klarheit geschätzt. Ihre unglückliche Aussage in Straßburg spielt den Kriegshetzern in die Hände.

Baerbocks rhetorischer Fehler spielt nicht nur Kriegshetzern in die Hände, die Desinformation nutzen, um den blutigen Überfall auf ein souveränes Land zu rechtfertigen. Mehr noch: Er schwächt auch Durchhalteparolen für diejenigen, die sich solidarisch mit der Ukraine zeigen, aber hadern mit Waffenlieferungen, mit militärischer Aufrüstung und einer deutschen „Zeitenwende“, die vor rund einem Jahr kaum einer für möglich gehalten hatte. International wird Baerbock für ihren Kurs gelobt, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Um so mehr gilt für sie: Kein leichtfertiger Umgang mit dem „Kriegsbegriff“!

 

 

https://taz.de/Annalena-Baerbocks-Rede/!5907972/

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb 15cv:

„Sie kämpfen einen Krieg gegen Russland“, ereifert sich Wladimir Solowjow im staatlichen russischen Fernsehen

Ja, da hat er Recht. Wir greifen aber Russland nicht an.

Zitat

Baerbocks rhetorischer Fehler....

Ich denke das meint Schwinge! Viele haben es lieber, wenn man um den heissen Brei herumredet. 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb 15cv:

Fräulein Ribbentrop

Ganz mein Humor🤣.

Geschrieben

Ja die Annalena kann schon richtig diplomatische Sätze raushauen so wie es sich für einen waschechten Diplomaten gehört, Das war nach der endgültigen Entscheidung niemals mehr mit Russland Handel treiben zu wollen und der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine für mich ihr drittes Highlight binnen knapp 12 Monaten. Bin gespannt was als nächstes kommt.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wovon Drachen traeumen :):

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Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, phantomas said:

Da darf man - denke ich - gelassen bleiben.

War es nicht Russland, dass den Einmarsch in die Ukraine als militärische Spezialoperation und nicht als Krieg betitelte? Wie kann dann die andere Seite Kriegspartei sein?

Ist dann Weißrußland auch Kriegspartei? Die wollen davon ja auch nichts hören...

Also das ist für mich eher Wortklauberei, die keine konkreten Folgen für uns haben wird.

Das bleibt abzuwarten, auf Narrative die andere benutzen kann man sich nur berufen wenn man sie ebenso benutzt. Wäre schon Clever gewesen wenn die Ukraine durch ihren Präsidenten schweres Gerät für eigene Spezialoperationen gefordert hätte und alle Angesprochenen das gleiche Synonym benutzt hätten, nur wenn man oft genug von Krieg redet dann wird es wohl Krieg sein. Hände waschen in Unschuld funktioniert dann leider in dem Waffentestgebiet nicht mehr.

Eine weitere Glanzleistung der Diplomatie wenn man derartige Steilvorlagen nicht zu seinen eigenen Gunsten nutzt.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
3 hours ago, uwe.v11 said:

gestern noch,wir liefern keine Kampfflieger

heute morgen,Frankreich und der Rest schließen das nicht aus..

Ja, die Hemmschwelle sinkt in atemberaubentem Tempo.

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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Manson:

Eine weitere Glanzleistung der Diplomatie wenn man derartige Steilvorlagen nicht zu seinen eigenen Gunsten nutzt.

Wenn man nur Singen und Klatschen im Studium hatte und ansonsten nur ein paar WEF-Indoktrinationsseminare besuchte, kommt sowas halt bei raus.

Geschrieben

@FuchurXM bei diesem Kommentar schrieb ich mit Absicht "man" denn da ist unsere Außenministerin ja nur auf einen bereits fahrenden Zug aufgesprungen weil eh schon jeder von Krieg redete, angefangen bei dem Komiker in der Ukraine.

Geschrieben

Ja, sie bildet ja nicht alleine den Kreis der Young Global Leader, wäre ja sonst auch relativ sinnfrei. 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Manson:

Ja, die Hemmschwelle sinkt in atemberaubentem Tempo.

Seitdem wir mehr als nur Helme liefern, sterben Russen durch Waffen aus deutschen Beständen. Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Panzerhaubitzen, Raubkatzenpanzer, Lenkwaffen oder ein Tornado geliefert wird. Es werden Russen dadurch sterben.

Die einzige Eskalation, die ich noch als eine solche bezeichnen würde, wären ABC-Waffen. Die werden hoffentlich von keiner der beiden Seiten eingesetzt.

Ich fand Frau Baerbocks Bock auch dämlich von einer Diplomatin, aber das war es damit auch. Die Russen kochen eh ihr eigenes Propagandasüppchen, jetzt ist eben ein Satz mehr Würze drin.

 

Geschrieben

Mir ist Frau Baerbock sehr sympathisch. Genau diese Direktheit unterscheidet sie vom Herumlavieren der anderen Politiker. Warum soll man nicht aussprechen, was offensichtlich ist ? Ob das diplomatisch war, steht auf einem anderen Blatt.

  • Like 1
Geschrieben
10 minutes ago, silvester31 said:

Mir ist Frau Baerbock sehr sympathisch. Genau diese Direktheit unterscheidet sie vom Herumlavieren der anderen Politiker. Warum soll man nicht aussprechen, was offensichtlich ist ?

Also dann müsste ich dir ja auch sympatisch sein wenn ich jemandem direkt hier im Forum schreibe was ich von ihm halte ...seltsamerweise bringt mir das dann immer Verwarnpunkte ein. Wenn man Volksvertreter ist, dann erwarte ich auf diplomatischem Parkett eigentlich ein deutlich höheres Geschick als bei einer Unterhaltung am heimischen Stammtisch.

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Geschrieben

[unangemessene Ausdrucksweise entfernt]

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Ganz mein Humor🤣.

Fräulein sagt man heute nicht mehr.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Manson:

Also dann müsste ich dir ja auch sympatisch sein wenn ich jemandem direkt hier im Forum schreibe was ich von ihm halte ...seltsamerweise bringt mir das dann immer Verwarnpunkte ein. Wenn man Volksvertreter ist, dann erwarte ich auf diplomatischem Parkett eigentlich ein deutlich höheres Geschick als bei einer Unterhaltung am heimischen Stammtisch.

Natürlich ist mir deine direkte Art sympathisch. Das heißt aber lange nicht, daß ich da inhaltlich mitgehe. Und zwischen Direktheit und Androhung von Gewalt, sei es auch nur flapsig, besteht ein Unterschied.

Und verwarnt wirst Du von mir sicher nicht. Dazu habe ich keine Berechtigung hier.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Seitdem wir mehr als nur Helme liefern, sterben Russen durch Waffen aus deutschen Beständen. Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Panzerhaubitzen, Raubkatzenpanzer, Lenkwaffen oder ein Tornado geliefert wird. Es werden Russen dadurch sterben.

 

Und warum? Weil sie sich in einem Angriffsfeldzug in einem fremden Land befinden. Aber das ist ok für Dich, oder wie?

Eine Ukraine, die schnell aufgeben muss, ist natürlich das siegreiche Ende dieses Feldzugs Russlands. Und danach macht der Putin auch ganz bestimmt nie wieder böse Sachen....

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