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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Sind halt in Ungnade gefallen , Putin mag es nicht wenn ihn einer an Pist.

Versteh ich nicht, die erobern zur Freude P.tins Soledar und weiteres und er flötet dann, das er hofft bald weitere so gute Nachrichten zu bekommen. Und dann fallen die in Ungnade ? Am besten macht man für P.tins Ziele keinen Finger Krumm, am besten wechselt man gleich die Seiten.

Da gibts Arbeitgeber, da steht an der Stechuhr. Willst du dich zum Narren halten musst du hier auf kommen schalten.

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

 

Bist Du dafür oder dagegen ?

Er ist ein Knecht des Wagens. Nicht nur seines eigenen!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb 15cv:
Zitat

"fordert eine neue Initiative von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer nun die Abtretung der östlichen Bundesländer an den Kreml. Auf diese Weise soll eine Eskalation hin zum Dritten Weltkrieg vermieden werden.
...
Lasst uns diesen Wahnsinn beenden und die ostdeutschen Bundesländer friedlich abtreten."

Die Idee ist sehr gut. Dann kann ich hier in Westdeutschland endlich wieder entspannt meine Heizung hochdrehen. Eine Atommacht kann man ja eh nicht stoppen.
Moment... Israel ist auch eine Atommacht ! Vielleicht sollten Schwarzer und Wagenknecht Ostdeutschland erstmal Israel anbieten ? Die Israelis haben immerhin einige Kompetenz im Urbarmachen von Land, Sümpfe trockenlegen und Landwirtschaft betreiben und so, und sind auch sonst sehr modern, im Gegensatz zu Rußland. Leider werden sie kaum Interesse an Kolonien haben....

  • Haha 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Leider werden sie kaum Interesse an Kolonien haben

Und dann lese ich diese Nachricht auf Tagesschau:

Am Dienstag hatte Israels amtierender Finanzminister die Fraktionssitzung seiner Partei des "Religiösen Zionismus" kurzerhand nach Givat Harel verlegt. Dieser sogenannte Außenposten liegt mitten im besetzten Westjordanland und war bisher selbst nach israelischem Recht illegal. Doch dann hatte das Kabinett am Sonntag beschlossen, Givat Harel solle legalisiert werden und den offiziellen Status einer Siedlung bekommen - zusammen mit acht weiteren Außenposten im Westjordanland…

Das führt am Ende nur zu mehr Gewalt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Manson:

Ja, das passt.

Ich fand Habermas deutlich schlauer. Es könne zu der Situation kommen, wo die Waffenlieferungen nicht mehr reichen, sondern die Nato, um die Ukraine nicht untergehen zu lassen, aktiv in den Krieg eingreifen muss. Sich dessen bewusst zu machen, kann eine stärkere Motivation für Verhandlungen sein, da auch Russland daran kein großes Interese haben dürfte.

  • Like 2
Geschrieben

Wäre es nicht logischer, wenn sich die beiden Damen mit ihrer Petition zur Aufnahme von Verhandlungen an Putin wenden und nicht an Scholz?

Wenn Putin seinen Angriff stoppen würde, um Verhandlungen zu beginnen, dann wäre die Ukraine unter Druck. Es wäre dann schwer der restlichen Welt zu vermitteln, nicht bereit dafür zu sein.

Was soll Scholz schon erreichen? Selbst wenn wir nur noch Diplomaten statt Munition liefern würden, ginge der Krieg weiter. Es wäre nur eben für Putin etwas leichter, Dörfer und Städte zu zerstören.....

 

 

 

  • Like 4
Geschrieben

Ich finde es erschreckend das die Generation, die vehement fordert zu Kindern zu sagen "wir müssen Reden" anstatt ihnen auf die Finger zu klopfen wenn sie was falsch machen, in die Verhaltensweisen zurückfällt im Sandkasten immer mit der Schippe draufklopfen zu wollen bis einer am Boden liegt. Ja, zum verhandeln gehören immer zwei aber wenn keiner damit anfängt weil es ja der andere tun müsste, dann wird das nix.

Interessant finde ich persönlich die Tatsache, das gerade die, die mir ein gesteigertes Aggressionspotential unterstellen möchten, am lautesten nach mehr Waffen verlangen.

......schon irgendwie Ansätze von Schizophrenie erkennbar :P

  • Danke 1
Geschrieben

gestern auf phoenix persönlich, fand ich sehr interessant:

Zitat

In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Eva Lindenau mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler über ihre Bedenken bei Waffenlieferungen an die Ukraine, die Debattenkultur in Kriegs- und Krisenzeiten und über ihr Selbstverständnis als Philosophin. Gerade in Zeiten eines Krieges gelte es, besonders sorgfältig zu entscheiden, sagt Svenja Flaßpöhler. „Und deshalb gehöre ich auch eher zu denen, die dieses Zögern, diese Langsamkeit von Scholz sehr zu schätzen wissen.“ Sie habe den festen Glauben, „dass wir Komplexität und das Für und Wider brauchen, um die richtige Lösung für einen Konflikt zu finden“, so Flaßpöhler. Und das Nachdenken über Krieg und Frieden sei „genuines Geschäft“ der Philosophinnen und Philosophen, die durch ihre spezielle Perspektive, „genau zu differenzieren“ und „genau hinzusehen“, Debatten bereichern würden.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Ja, zum verhandeln gehören immer zwei aber wenn keiner damit anfängt weil es ja der andere tun müsste, dann wird das nix.

Und in dem aktuellen Krieg hat der Frosch die Locken da, wo einer eventuell verhandeln will; der Andere das auch signalisiert, sich aber keiner bewegen wird ( so zugeständnismäßig); ich höre/ lese immer nur, die Ukraine soll abgeben und den Russen das eroberte Land überlassen.
So wird das nix mit Verhandlungen.
Putin kann nicht zurück, sonst ist er weg vom Fenster, Selensky kann nicht zurück, sein Volk würde ihn in die Wüste schicken.
Also was?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Erst müssen sämtliche russische Truppen das komplette, souveräne Staatsgebiet der Ukraine verlassen, bevor Selensky und jeder andere Mensch mit normalen Menschenverstand in Erwägung ziehen kann, dass es sowas wie Verhandlungen gibt.

Die Verhandlungsmasse ist auch völlig unklar. Russland/Putin hat kein Recht über irgendwas zu verhandeln, was ihm nicht gehört. Aber was soll's... Das hatten wir schon 1000 x.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Interessant finde ich persönlich die Tatsache, das gerade die, die mir ein gesteigertes Aggressionspotential unterstellen möchten, am lautesten nach mehr Waffen verlangen.

Weil du nichts liest. Weil Du nichts verstehst. Weil Du Deine kleine Welt ums verrecken nicht verlassen willst. Weil mir noch nie jemand begegnet ist, bei dem Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung so extrem auseinander geht. 

Da die Hoffnung zuletzt stirbt:  Ich bin gegen jeden Krieg. Ich bin dafür, Menschen, die sich nicht wehren können, zu helfen. Ich bin für das Reden. Ich bin gegen sich verarschen lassen. Ich reden nicht mit jemandem, der mir sagt, dass er mich sowieso umbringen wird. Woher glaubst Du eigentlich, kommt die sehr extreme Politik Israels her? Weil sie aus Spaß alles weghauen, was ihnen im Weg ist? Oder weil die Erfahrungen der Shoah so extrem einschneidend war, dass sie glauben, nur so überleben zu können? Wusstest Du, das es eine sehr harte Diskussion in Israel gab, dass den Opfern der Shoah (!) von den Kindern und Enkeln vorgehalten wurde, sich nicht gewehrt zu haben? Sich haben einfach abschlachten lassen? Für mich ein unvorstellbarer Gedanke - ich bin aber auch der Enkel eines Täters.

Schizophren ist es vielleicht, immer noch auf jemanden zu reagieren, der sich den Spitznamen eines Mörders verpassen lässt und diesen gerne und freiwillig weiter trägt. Auf jemanden zu antworten, der gerne mal die körperliche Überlegenheit als Mittel der Argumentation betont und immer noch zu glauben, das jeder Mensch vernunftbegabt ist, es manchmal etwas länger dauert, aber sich letztendlich die Vernunft durchsetzt.

Zu glauben, die Lösung dieses Krieges lässt sich mit einem coolen Statement mal eben so lösen, zeugt von gnadenloser Dummheit und ist im Kern das, was Du anderen hier vorwirfst: einfach nur Menschenverachtend. Warum? Weil die einzigen Gründe, die Dir wichtig zu sein scheinen sind, das Du a) nicht in irgendeiner Verantworten stehst und stehen willst und b) es Dich nichts stören oder negative Auswirkungen auf Dich haben darf und c) das Verrecken bitte schön weit weg und hinter hohen Mauern stattfinden soll. Und bitte auch keine Berichte oder andere Informationen dazu. Einfach nur die Stille der kleinbürgerlichen Krämerseele. Was ich nicht weiß, das existiert halt nicht.

Ich bin der festen Überzeugung, dass den allermeisten, die Du für schizophren hältst und hier sehr offen so bezeichnest, sehr viele Widersprüche durch den Kopf gehen und keiner glücklich ist, mit dem was ist und jeder einzelne von uns als jetzt leider als notwendig ansieht. Keiner von uns "Kriegstreibern" fällt es leicht zu fordern, was wir fordern, keiner von uns glaubt, dass Waffen Glück, Freude und Zukunft bedeuten oder das Krieg etwas ähnliches wie Essen mit Freunden oder das flachlegen der Nachbarin ist. 

Was uns von Dir, FuchurXM und ein paar anderen deutlich unterscheidet ist, dass wir uns unserer Widersprüchen bewusst sind und akzeptieren, dass es keine saubere Lösung gibt. Für Dich scheint das Zuziehen der Vorhänge ausreichend, damit Du nicht siehst, dass der Nachbar vor dem Fenster elendig krepiert. 

Was kotzt mich diese Birkenstockphilosophie an

Bearbeitet von RalphB
  • Like 4
  • Danke 4
Geschrieben

Ein klarer Aufruf für Friedensverhandlungen?!:

In seiner jüngsten Tirade in Russlands Staatsfernsehen attackiert Putins Stimme nicht nur Großbritannien, sondern schießt sich vor allem auf Englands Hauptstadt ein. „London wird zu Staub zerfallen! Zu Staub!“, schreit Putins Chefpropagandist mit aufgerissenen Augen direkt in die Kamera. Es ist wohl die Reaktion auf einen britischen Medienbericht, aus dem zitiert wird. Dieser legt die Möglichkeit offen, dass die britische Regierung unter Umständen Anti-Schiffs-Raketen „Harpoon“ und Bodenluft-Raketen vom Typ „Storm Shadow“ an Kiew zur Unterstützung im Ukraine-Krieg senden könnte.
https://www.merkur.de/politik/putins-stimme-solowjow-london-grossbritannien-raketen-lieferungen-urkaine-krieg-news-aktuell-92095584.html

Geschrieben

"Mysteriöse Serie von Todesfällen: Erneut sollen zwei hochrangige russische Beamte gestorben sein  Marina Yankina arbeitete als Beamtin in einem Bezirk, der im Kreml kein gutes Ansehen genoss. Bei dem zweiten Fall soll es sich um einen Beamten des Innenministeriums handeln."

https://www.tagesspiegel.de/internationales/mysteriose-serie-von-todesfallen-erneut-sollen-zwei-hochrangige-russische-beamte-gestorben-sein-9365237.html

Geschrieben

Ministerpräsident Rishi Sunak sagt, „die ganze Welt muss Russland zur Rechenschaft ziehen“ für die „abscheulichen Kriegsverbrechen“ und die „schreckliche Zerstörung“, die es in der Ukraine angerichtet hat

Mal einer der was vernünfiges redet.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

 Wusstest Du, das es eine sehr harte Diskussion in Israel gab, dass den Opfern der Shoah (!) von den Kindern und Enkeln vorgehalten wurde, sich nicht gewehrt zu haben?

Ich nehme an, dass das unmöglich war. Aber mich würde interessieren, ob Manson, Fuchur oder zudroehn den Gefangenen in Ausschwitz Waffen geliefert hätten, damit diese der Gaskammer hätten entgehen können.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Erst müssen sämtliche russische Truppen das komplette, souveräne Staatsgebiet der Ukraine verlassen, bevor Selensky und jeder andere Mensch mit normalen Menschenverstand in Erwägung ziehen kann, dass es sowas wie Verhandlungen gibt.

Die Verhandlungsmasse ist auch völlig unklar. Russland/Putin hat kein Recht über irgendwas zu verhandeln, was ihm nicht gehört. Aber was soll's... Das hatten wir schon 1000 x.

Dies könnten russische Verhandlungsziele sein:

Ukraine nicht in die Nato, die eroberten Regionen werden entmilitarisierte Zonen, Russland hat Zugang zum Schwarzen Meer, Zweisprachigkeit, Russland darf weiter Gas durch die Ukraine leiten, die Brennstäbe der AKWs werden weiterhin in Russland bestellt, Ukraine erkennt Grenze von Russland an, Moratorien für untere Truppenränge bei Kriegsverbrechen.

Verhandeln könnte schon Sinn machen für Russland. Auch wenn kein Landgewinn dabei erzielt wird.

 

Bearbeitet von phantomas
  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Dies könnten russische Verhandlungsziele sein:

Ukraine nicht in die Nato, die eroberten Regionen werden entmilitarisierte Zonen, Russland hat Zugang zum Schwarzen Meer, Zweisprachigkeit, Russland darf weiter Gas durch die Ukraine leiten, die Brennstäbe der AKWs werden weiterhin in Russland bestellt, Ukraine erkennt Grenze von Russland an, Moratorien für untere Truppenränge bei Kriegsverbrechen.

Verhandeln könnte schon Sinn machen für Russland. Auch wenn kein Landgewinn dabei erzielt wird.

Schoener Vorschlag! Das Problem ist, dass es wohl eben nicht die Ziele Russlands sind, bzw sogar stark davon abweichen. Ich denke, der Natobeitritt ist den Russen nicht so wichtig. Der Krieg hat die Nato  ohnehin mehr gestaerkt als wenn drei Ukraines deren Mitglied geworden waere. Wie hier immer betont wird, ist Russland als Atommacht nicht zu besiegen (wenn es um eigenes Territorium geht).

Die dort lebenden Russen sind ihnen doch auch egal, sie verheizen gerade ihre eigen Bevoekerung dafuer. Die Grenzen Russlands erkennt die Ukraine ohnehin an. Und Kriegsverbrechen werden von oben gefoerdert, da werden die niemanden hinhaengen, noch nicht mal einfache Soldaten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Auto nom:

 

Das ist ja das Schlimme an solch mediengeilen Demagogen: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Schoener Vorschlag! Das Problem ist, dass es wohl eben nicht die Ziele Russlands sind, bzw sogar stark davon abweichen. Ich denke, der Natobeitritt ist den Russen nicht so wichtig. Der Krieg hat die Nato  ohnehin mehr gestaerkt als wenn drei Ukraines deren Mitglied geworden waere. Wie hier immer betont wird, ist Russland als Atommacht nicht zu besiegen (wenn es um eigenes Territorium geht).

Die dort lebenden Russen sind ihnen doch auch egal, sie verheizen gerade ihre eigen Bevoekerung dafuer. Die Grenzen Russlands erkennt die Ukraine ohnehin an. Und Kriegsverbrechen werden von oben gefoerdert, da werden die niemanden hinhaengen, noch nicht mal einfache Soldaten.

Selbst wenn's die russischen Ziele wären... (Was sie nicht sind, selbst Putin sagt das nicht) Das wären doch keine Verhandlungen sondern Erpressungen.

Was hätte die Ukraine davon? Nicht mehr überfallen zu werden? Solche Vereinbarungen gab's schon. Völlig sinnlos, jetzt Verhandlungen zu fordern. Macht nichtmal Russland. 

Wenn alle russische Soldaten raus sind, könnte ggf. etwas vereinbart werden. Aber wer soll sich darauf verlassen, was Russland/Putin zusagt? 

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Schoener Vorschlag! Das Problem ist, dass es wohl eben nicht die Ziele Russlands sind, bzw sogar stark davon abweichen. Ich denke, der Natobeitritt ist den Russen nicht so wichtig. Der Krieg hat die Nato  ohnehin mehr gestaerkt als wenn drei Ukraines deren Mitglied geworden waere. Wie hier immer betont wird, ist Russland als Atommacht nicht zu besiegen (wenn es um eigenes Territorium geht).

Die dort lebenden Russen sind ihnen doch auch egal, sie verheizen gerade ihre eigen Bevoekerung dafuer. Die Grenzen Russlands erkennt die Ukraine ohnehin an. Und Kriegsverbrechen werden von oben gefoerdert, da werden die niemanden hinhaengen, noch nicht mal einfache Soldaten.

Dass Russland andere Ziele hat, ist klar. Aber mit solchen Zugeständnissen könnte die russische Seite ihrem Volk einen gesichtswahrenden Waffenstillstand als Erfolg verkaufen.

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