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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb phantomas:

Dass Russland andere Ziele hat, ist klar. Aber mit solchen Zugeständnissen könnte die russische Seite ihrem Volk einen gesichtswahrenden Waffenstillstand als Erfolg verkaufen.

Nach Putin vielleicht eine Option.

 

vor 24 Minuten schrieb Nitsrekds:

Das wären doch keine Verhandlungen sondern Erpressungen.

Diese Form des "Kompromisses" ist leider bei ungleicher Moral* oder Macht normal. Ich denke, die Ukraine wuerde dem aber trotzdem sofort zustimmen. Die Hindernisse hat Du ja schon angesprochen und ich teile deine Einschaetzung. 

*hoert sich so wischi waschi an! Ich meine, einen Vernichtungskrieg zu fuehren und dabei jede Konvention, die der Restmenschlichkeit dient, zu missachten.

@Frank M: ich wuerde auch Nuklearwaffen fordern und sie gegen Moskau einsetzen, wenn ich von Krieg betroffen waere. Aber selbstverstaendlich finde ich es richtig das, unabhaengig davon so etwas ueberhaupt liefern zu koennen,  kategorisch abzulehnen. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:
18:05 Stoltenberg: Liefern keine Streubomben an die Ukraine
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat einer Forderung der Ukraine nach Streumunition und Phosphor-Brandwaffen eine Absage erteilt. «Die Nato hat diese Art von Waffen weder empfohlen noch geliefert. Wir liefern Artillerie und andere Arten von Waffen, aber keine Streubomben», sagte Stoltenberg auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag RTL/ntv.
 
 
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sitze gerade neben einer Kiste mit Feldpostbriefen meines Großvaters, die meisten in der Sowjetunion geschrieben. Dabei ist für mich klar, daß´ich es einfach nicht verstehen kann, wie man eine andere Bevölkerung einfach so überfallen kann, mit der Absicht zu morden und zu stehlen, so wie es Deutschland einst getan hat und es Rußland gerade jetzt tut.
Andererseits gestehe ich den Opfern zu, sich mit allen erdenklichen Mitteln zu wehren. Auch mit Streumunition und Phosphor. Genau so, wie Rußland diese Mittel aktuell verwendet, um einen Vorteil zu erlangen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Die ganze Idee mit den Verhandlungen ist ja gut und schön, aber..... Ich denke nicht, dass Herr Putin über irgendwas verhandeln möchte. Und was Abkommen mit Russland wert sind, wissen die Ukrainer wohl mit am Besten. Wenn ich mich richtig erinnere. war die Vereinbarung bei der Auslösung der UDSSR, dass die Ukraine die in ihrem Land stationierten russischen Atomwaffen an Russland zurückgibt und dafür die Garantie bekommt, nicht von Russland angegriffen zu werden. So viel zur Theorie.... Putin möchte gerne seine UDSSR 2.0 aufbauen. Dazu ist ihm so ziemlich jedes Mittel recht und Gesetze / Grenzen sind im scheissegal. Solange die Ukraine Russland nicht angreift, gibt es keinen auch nur halbwegs legitimen Grund, in die Ukraine einzumarschieren. Putins ursprünglicher Plan war ja wohl mal eben schnell bis Kiew durch zu marschieren, dort eine russische Flagge aufzuhängen, die dortige Regierung abzusetzen und die Ukraine als weitere Region Russlands zu betrachten. Die Aktion ist gewaltig schief gelaufen. Und wenn es ihm gelungen wäre und der Rest der Welt tatenlos zugesehen hätte, bin ich mir ziemlich sicher, dass die 3 baltischen Staaten die nächsten gewesen wären. Für mich persönlich ist es unerträglich, dass im Jahr 2022 in Europa ein Krieg stattfindet. Ich dachte eigentlich, diese Zeiten hätten wir hinter uns..... 

  • Like 9
  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb GuenniTCT:

Für mich persönlich ist es unerträglich, dass im Jahr 2022 in Europa ein Krieg stattfindet. Ich dachte eigentlich, diese Zeiten hätten wir hinter uns..... 

Ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt, dass "diese Zeiten" nie hinter uns lagen und es auch nie so sein wird, solange es Menschen gibt.

 

  • Like 4
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Ronald:

und Tee trinken

 

45213501ds.jpg

  • Haha 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb 15cv:

 

45213501ds.jpg

Die haben wohl beide vor einer Teevergiftung Angst

Geschrieben

Jetzt wird’s eng für Russland 😄

48-BF99-C2-8429-4-C90-83-D0-A7-F35291-E6

 

Geschrieben

Die meisten russischen Männer saufen so viel Vodka da hilft auch kein Viagra mehr.

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Viagra war gestern, denn die Zukunft heißt Olivenöl. Das könnte man zumindest meinen, wenn man das Ergebnis einer neuen griechischen Studie liest. In dieser wurden 660 Männer, im Schnitt 67 Jahre alt, getestet. Jene, die während des Untersuchungszeitraums auf eine mediterrane Ernährung umstiegen, hatten danach wesentlich seltener Potenzprobleme.

https://www.gesund.at/beziehung/olivenoel-viagra/

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb GuenniTCT:

So viel zur Theorie.... Putin möchte gerne seine UDSSR 2.0 aufbauen.

Seine Pläne gehen sogar noch weit darüber hinaus.

Die aktuelle chinesische "Friedensinitiative" macht ihm da einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Ich teile die Einschätzung, dass die KP Chinas wohl erkannt hat, dass ihr wichtigster militärischer Partner sich völlig übernommen hat. Darüber hinaus herrscht seit Jahrzehnten trotz aller Partnerschaften tiefstes Misstrauen zwischen Russland und China (Auch Gorbatschows Narbe war eine Folge des sowj./chin. Krieges). Man macht sich offensichtlich große Sorgen, dass der imperiale Ton und die fortdauernde Aggressivität Russlands, auch Asien destabilisieren könnte. Dazu braucht es nicht viel, wie man an all den Konflikten in Staaten der Russ. Föd. erkennen kann. 

Man sollte diese Initiative nicht so ernst nehmen, denn China geht es in erster Linie um China und seine eigene Expansion, auch darum, dass Russland und China trotz so offensichtlicher Verbrechen und Probleme ihr Gesicht wahren können. Europa und der Westen sollten diese Situation nutzen die Ukraine nach Kräften unterstützen, so dass am Ende für Russland kein Gewinn heraus kommt. Eine solche strategische Niederlage könnte auch zu einem positiven Domino-Effekt führen, durch den all die autoritären Politiker wie Putin, Erdogan, Orban, Xi usw. große Probleme bekommen würden. Putins Fraktion bekommt deutliche Risse und Russland ist zunehmend isoliert. Das sollte man nutzen.

vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Andererseits gestehe ich den Opfern zu, sich mit allen erdenklichen Mitteln zu wehren.

Leider wird aber die Beziehung Täter/Opfer von vielen Menschen nicht klar erkannt. Wenn man monatelang über 100000 Soldaten sammelt, um dann in einem Großangriff eine Invasion zu starten, sollte eigentlich klar sein, wer hier Täter ist und wer die Opfer sind. Das Leid, was den Menschen in der Ukraine zugefügt wurde, wird über viele Generationen sehr präsent bleiben.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.deutschlandfunk.de/was-putins-regime-mit-faschismus-und-stalinismus-gemein-hat-100.html

Zitat

„Wladolf Putler“?Was Putins Regime mit Faschismus und Stalinismus gemein hat

Die Frage nach dem Charakter Wladimir Putins und die häufige Gleichsetzung mit Hitler lenkt ab von der weit relevanteren Frage, welche Parallelen sein Regime mit dem Faschismus oder dem Stalinismus aufweist. Und welche Hypotheken das für die Zeit nach Putin birgt.

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Zitat

Marginale, ja skurrile Figuren wie Benito Mussolini und Adolf Hitler konnten durch suggestive Gesten, Parolen und Auftritte binnen kurzer Zeit eine allen vernünftigen Zeitgenossen unglaublich erscheinende Gefolgschaft gewinnen, wobei Massenmedien eine wesentliche Rolle spielten. Wie heute bei Donald Trump, der durchaus in diese Traditionslinie passt. Seinem unwahrscheinlichen Aufstieg dienten eine auf die politische Bühne ausgedehnte Fernsehprominenz und die Echokammern der sozialen Netzwerke.

Zitat

Nicht Hingabe an einen Führer ist Putins soziale Basis, sondern Kadavergehorsam namens eines mystifizierten Vaterlandes und einer glorifizierten Armee, deren Bildungsgrad und moralisches Niveau verheerend sind. Die dabei massenhaft anfallenden Opfer unter Soldaten und die Einschränkungen der Bevölkerung sind dabei kein Hindernis, im Gegenteil; man erfuhr bereits, dass selbst Mütter von Gefallenen daraus die Forderung nach einer noch brutaleren Kriegsführung und eine gewaltige Rachlust ableiten.

Zitat

Übrigens: keine Diktaturen ohne Kollaborateure. Wie die Okkupation weiter Teile Europas durch Wehrmacht und SS, dann durch die Rote Armee und den NKWD stets von Quislingen und fellow travellers gestützt wurde, hat auch Putin seine Unterstützer im Westen. Zum Teil sind es desorientierte Querdenker, die verbreitete Krisengefühle in Wut verwandeln, zum Teil ausdrückliche Befürworter der Putinschen Geopolitik gegen die liberalen Demokratien des Westens. Darunter sind mit Viktor Orbán der Premierminister eines EU-Landes und große Teile der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, allen voran Alexander Gauland.

 

Bearbeitet von Auto nom
  • Like 5
Geschrieben

Die haben doch eh nicht mehr alle Hamster auf dem Laufrad.

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Die haben doch eh nicht mehr alle Hamster auf dem Laufrad.

Wer genau ?

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Geh weiter spielen.

Von dir hab eh nichts anderes erwartet.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Geh weiter spielen.

Wende dich mal schön um 360 Grad 😂.

Geschrieben

Wie kaputt seid ihr alle , tut mir echt leid.

  • Like 1
Geschrieben

Alle? Zumindestens silvester hat doch einfach nur nachgefragt. Und ich kann die Frage nachvollziehen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Wer genau ?

Ich gehe davon aus er meint die Führer treuen Russen und hier in D die Afd und Andere gewalt verherrlichende Russland treue.

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