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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich sehe in Mansons Argumentation faschistische Methoden und Ansichten, von daher wäre es wahrscheinich besser ihn zu ignorieren, als auf jeden Stuß einzugehen.

Ich sehe das genauso, aber ignorieren darf man das nicht!

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vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich sehe das genauso, aber ignorieren darf man das nicht!

Wenn man drauf eingeht, ereifert er sich in langen Texten, es scheint ihm Spaß zu machen... Man kann ihm meist nicht den Mund verbieten, wir sind ja hier nicht in seinem gepriesenem Rußland. Konsequentes Ignorieren würde uns m.M. einiges ersparen. Die allermeisten begreifen eh mit einem Blick, daß bei Manson einiges schiefläuft.

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vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Interessant !

Die vergessene Geschichte ukrainischer Unabhängigkeit

Rückblick auf ein unruhiges 20. Jahrhundert

https://www.rosalux.de/news/id/46176

Danke Frank fuer den Beleg, dass es noch echte Linke gibt, und nicht nur Reaktionaere die sich als solche bezeichnen und im Arsch eines Diktators stecken. Auch wenn ich die Debatte um die geschichtliche Legimitaet der Ukraine eher schaedlich finde. 

Die Ukraine ist (im Gegensatz zu Taiwan) ein diplomatisch anerkannter Staat. Er wurde von allen (!) anderen Laendern, einschliesslich Russlands, anerkannt. Ein Angriff auf solch einen Staaten kann nur unter sehr wenigen Vorraussetzungen legitim sein. ZB wenn er einen anderen Staat angreift. Ich wuerde es als legitim, aber wohl nicht als sinnvoll, betrachten, wenn Russland jetzt auf eigenem Gebiet angegriffen wird. Konzentrationslager oder andere Formen der unmenschlichen Vernichtung waeren fuer mich auch eine Begruendung. Aber schon Terrorunterstuezung eines Staates oder Staatsterrorismus als Begruendung, einen anderen Staat anzugreifen, sind mindestens grenzwertig. 

Nahezu alle anderen "Motivationen" sind beliebig und faktisch eine Rechtfertigung jedes kriegerischen Aktes. Wenn aber "Pazifisten" sich so eine Argumentation zu eigen machen, sind es eben keine Pazifisten. Ganz im Gegenteil! 

 

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vor 27 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich sehe das genauso, aber ignorieren darf man das nicht!

Nein, Putinpazifisten zu ignorieren ist genau so ein Fehler wie Faschisten zu ignorieren. Aber man darf ihnen keine Buehne bieten, indem man auf Augenhoehe mit ihnen redet. Das erweckt den Eindruck beides koennte richtig sein. 

vor 12 Minuten schrieb **HD**:

Eins muss man "Manson" aber lassen,

wenn er einen raushaut, ist anschließend immer Stimmung hier in der Bude  ...... :D

Ja, und das ist das Problem! Der Schwerpunkt verschiebt sich. Man bekommt den Eindruck es ist wirklich relevant ob die Ukraine schon 1000 Jahre ungebrochene Geschichte hinter sich hat, oder sich auch eine feiste Geldelite leistet. Wenn ueber die Irrungen eines Vereinsbusses seitenlang geredet wird, ist das eine Provinzposse, wenn man statt ueber Kriegsverbechen  und Vernichtung der Zivilbevoelkerung, ueber Selenskyjs Einkommen oder andere Belanglosigkeiten redet, haben die Putinpazifisten ihr Ziel erreicht.

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vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, und das ist das Problem! Der Schwerpunkt verschiebt sich. Man bekommt den Eindruck es ist wirklich relevant ob die Ukraine schon 1000 Jahre ungebrochene Geschichte hinter sich hat, oder sich auch eine feiste Geldelite leistet.

Ich sehe solche Behauptungen eher als Gelegenheit, die Urheber absurder Theorien und Inhaber offensichtlicher Desinformation sich selbst bloßstellen und demontieren zu lassen.

Manson hat in dieser Hinsicht bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass seinen Behauptungen jegliches Fundament mangelt.

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vor 50 Minuten schrieb TorstenX1:

Konsequentes Ignorieren würde uns m.M. einiges ersparen.

Ja, das sehe ich häufig auch so. Allerdings gibt es eine Grenze, ab der ich das nicht mehr so sehe. 

Blöde Sprüche, alle ja nicht so gemeint und wenn die Kacke am Dampfen ist, dann haben sie das weder gewollt noch gewusst. Bis wieder alle heulen.

Freiheit fällt nicht vom Himmel, sie wird sich genommen. Und wenn wir der Unfreiheit, der Gewalt und Intoleranz nichts entgegenhalten, dann haben wir sie verloren. So einfach.

Mansons Eltern waren weise Menschen. Sie haben uns rechtzeitig gewarnt.

Bearbeitet von RalphB
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Da kübeln die Linkswilhelmisten ihr Gendern von oben herab wieder aus. Ähnlich wie gestern oder davor im Energiethread, wo sie sich Phantomas vorknöpften, diesen liebenswerten Schweizer, der bis auf die AKWs, voll auf meiner Linie liegt. Außer ad personam können sie nichts, und wollen wir sie nun in ihrer Politbüro-Sonntagsschule namentlich benennen: Ferchaud, MatthiasM, Ebby Zutt, Ralph, Silvester und andere Gesinnungsoligarchen. Sich selbst in ein günstiges Licht stellen und andere ankoten, nach dieser Maxime richten sie ihr Schreiben. 

Der zigarrenrauchende, rotweintrinkende Linke, der auf die Welt mit einem Augenzwingern blickt, hat ausgedient - ebenso der kritische Zwischenrufer. Die netzwerkkonformen Neoprogressiven kokettieren nur in ihrer pseudoreligiösen Übergriffigkeit mit ihrem Herz für komplizierte Randgruppen und dem Leid weit fern von ihren Laptops.

Es gibt immer mehr Menschen, die sich bedroht fühlen von den Regulierungsversuchen der "Guten". 

Ob sie nun Recht haben, das haben sie oft, spielt keine Rolle - da stimme ich als Künstler den Japanern zu: Die Form steht über der Wahrheit! Deshalb bekommt Manson von mir viele "Likes", obwohl ich so gut wie nie mit ihm übereinstimme, denn ein Körnchen Wahrheit findet sich in allem.
 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

Interessehalber, was für ne Kunst ist es denn ?

Inhaltloses Schwurbeln.

Ist doch offensichtlich.

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Ihr sollt mich nicht zitieren, ihr sollt mich verstehen!

PS: Irgendwie hatte dieses Hinterherblubbern etwas von einem wackren Spielmannszug, der sich im Freejazz übte - ich glaube er verdrückte vor Rührung eine Träne. 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Tja TorstenX1, an dieser Stelle wäre ich deinem Vorschlag gefolgt. So ist die Büchse geöffnet, die Weinflaschen werden folgen und deine Frage nach der Kunst (oder kann das weg) wird in seitenlangen Monologen recht fade und öde nicht beantwortet.

Ich gehe schlafen, was besseres fällt mir dazu einfach nicht mehr ein

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Trotz aller Ignorierlisten und Ignorierwilligen werde ich von Flaschenpost überschwemmt - ich dachte immer eine "Message in a Bottle", die braucht ihre Zeit.

Ihr Glück und Unglück besteht darin, sie können es nicht verstehen - nicht nur dies, sondern auch das davor und das davor und so fort, leider auch das danach und danach und das darauf.

Einzige Lösung natürlich Wiedergeburt und noch einmal, aber früher geboren werden.

Kleiner Scherz - also ich fand den gut.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 48 Minuten schrieb Steinkult:

Da kübeln die Linkswilhelmisten ihr Gendern von oben herab wieder aus. Ähnlich wie gestern oder davor im Energiethread, wo sie sich Phantomas vorknöpften, diesen liebenswerten Schweizer, der außer bei den AKWs, voll auf meiner Linie liegt. Außer ad personam können sie nichts, und wollen wir sie nun in ihrer Politbüro-Sonntagsschule namentlich benennen: Ferchaud, MatthiasM, Ebby Zutt, Ralph, Silvester und andere Gesinnungsoligarchen. Sich selbst in ein günstiges Licht stellen und andere ankoten, nach dieser Maxime richten sie ihr Schreiben. 

Der zigarrenrauchende, rotweintrinkende Linke, der auf die Welt mit einem Augenzwingern blickt, hat ausgedient - ebenso der kritische Zwischenrufer. Die netzwerkkonformen Neoprogressiven kokettieren nur in ihrer pseudoreligiösen Übergriffigkeit mit ihrem Herz für komplizierte Randgruppen und dem Leid weit fern von ihren Laptops.

Es gibt immer mehr Menschen, die sich bedroht fühlen von den Regulierungsversuchen der "Guten". 

Ob sie nun Recht haben, das haben sie oft, spielt keine Rolle - da stimme ich als Künstler den Japanern zu: Die Form steht über der Wahrheit! Deshalb bekommt Manson von mir viele "Likes", obwohl ich so gut wie nie mit ihm übereinstimme, denn ein Körnchen Wahrheit findet sich in allem.
 

Linkswilhelmisten, niedlich. Muss an der Altersmilde liegen.  Beim Stil denke ich da eher an Wannsee. Der BDM scheint zur KDF Reise aufgebrochen zu sein.

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Zitat

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich klar von der für morgen von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer geplanten Demonstration "Aufstand für Frieden" in Berlin distanziert. Es sei allein an der Ukraine zu entscheiden, wann dieser Krieg beendet wird, sagte der Grünen-Politiker im Brennpunkt-Interview der ARD. "Jeder, der bei Sinn und Verstand ist, wünscht sich Frieden herbei." Aber es gebe auch einige, die Putins Spiel trieben, die Frieden nur als Vokabel nähmen, um Unterwerfung vorzuschlagen. "Und das geht gar nicht".

Zitat

Er könnte die Position der Menschen, die ein Ende der Waffenlieferungen wünschen, nicht nachvollziehen. "Wagenknecht und die Leute, die ihr folgen" wollten einen Frieden, den ein imperialistischer Diktator Europa aufzwinge, als Frieden verkaufen. "Es wäre eine Einladung an alle Irren dieser Welt, die Grenzen mit Waffengewalt zu verschieben." Das sei eine Irreführung der Bevölkerung, so der Vizekanzler.

Zitat

Auch das Positionspapier aus China kritisierte Habeck. Der Plan sei "blind", da er nicht zwischen Opfer und Täter unterscheide. Habeck halte etwa die Forderung des Papiers, die "einseitigen Sanktionen" aufzuheben, für falsch. Sollte China allerdings seinen Einfluss nutzen, damit Russland seine Truppen abzieht, wäre das ein wichtiger Beitrag,

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-235.html#Habeck

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vor 12 Minuten schrieb suentelensis:

Linkswilhelmisten, niedlich.

Suentelensis unterschätze sie nicht, es sind Monster, die sich selbst herbeirufen. Du als Biologe hast natürlich keine Vorstellung davon, wie schlimm der "Wilhelmismus" war - ohne den hätte es den Nazismus nicht gegeben.

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vor 29 Minuten schrieb Auto nom:

Es sei allein an der Ukraine zu entscheiden, wann dieser Krieg beendet wird, sagte der Grünen-Politiker im Brennpunkt-Interview der ARD.

Diese Aussage sollte den normal denkenden Menschen zumindestens stutzig machen. Aber davon findet man hier immer weniger leider. 

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3 hours ago, FuchurXM said:

Diese Aussage sollte den normal denkenden Menschen zumindestens stutzig machen.

Die Ukraine hätte bereits 2014 darauf hin arbeiten können das es diesen Krieg erst gar nicht gegeben hätte.

Seufz

@Petruschka muss ich das jetzt nochmal betonen das es mir in dem Video weder um die Clubs, irgendwelche Mädels oder einen Heiratsmarkt ging? Da verkloppt eine Mehrheit eine Minderheit und das in Odessa, fernab von Dombass und Luhansk, wenn das dann später nicht mehr so war dann ist das wohl der martialisch wirkenden Polizei nach amerikanischem Vorbild zu verdanken.

Weiter östlich ist es heftiger abgegangen, vermutlich weil das Kräfteverhältnis ausgeglichener oder andersrum war, und da schickte man dann die ukrainische Armee. Interessant fand ich die Aussage der Frau in Lviv im ersten Video das es den Konflikt schon seit 700 Jahren gäbe - na herrlich! Wenn man sich dann die anderen Videos von dem Engländer anschaut bekommt man einen Eindruck von den Lebensumständen, ich denke das spottet jeglichem Vergleich mit Odessa, Lviv oder gar Kiev, kein Wunder das die Leute dort unzufrieden sind.

Was ich der ukrainischen Regierung vorwerfe ist das sie die Russen ja quasi eingeladen haben zu intervenieren und nun fordern sie Waffen um sie wieder aus dem Land zu werfen. Falls das wider Erwarten gelingen sollte, dann kann ich mir jetzt schon vorstellen das man das gesammelte verbleibende Waffenarsenal anschließend gegen die dortigen Abweichler einsetzen wird.

Was ich von Putin halte und von dem russischen Angriffskrieg, dazu muss ich mich hier nicht Seitenlang auslassen, das machen andere schon zur Genüge und im Kern stimme ich dem zu .....nur was mir fehlt ist die differenzierte Sichtweise die auch mal die andere Partei betrachtet und dann zu dem Schluss kommt das Messing kein Gold wird auch wenn man noch so lange dran reibt.

Bearbeitet von Manson
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vor einer Stunde schrieb Manson:

Die Ukraine hätte bereits 2014 darauf hin arbeiten können das es diesen Krieg erst gar nicht gegeben hätte.

Seufz

@Petruschka muss ich das jetzt nochmal betonen das es mir in dem Video weder um die Clubs, irgendwelche Mädels oder einen Heiratsmarkt ging? Da verkloppt eine Mehrheit eine Minderheit und das in Odessa, fernab von Dombass und Luhansk, wenn das dann später nicht mehr so war dann ist das wohl der martialisch wirkenden Polizei nach amerikanischem Vorbild zu verdanken.

Weiter östlich ist es heftiger abgegangen, vermutlich weil das Kräfteverhältnis ausgeglichener oder andersrum war, und da schickte man dann die ukrainische Armee. Interessant fand ich die Aussage der Frau in Lviv im ersten Video das es den Konflikt schon seit 700 Jahren gäbe - na herrlich! Wenn man sich dann die anderen Videos von dem Engländer anschaut bekommt man einen Eindruck von den Lebensumständen, ich denke das spottet jeglichem Vergleich mit Odessa, Lviv oder gar Kiev, kein Wunder das die Leute dort unzufrieden sind.

Was ich der ukrainischen Regierung vorwerfe ist das sie die Russen ja quasi eingeladen haben zu intervenieren und nun fordern sie Waffen um sie wieder aus dem Land zu werfen. Falls das wider Erwarten gelingen sollte, dann kann ich mir jetzt schon vorstellen das man das gesammelte verbleibende Waffenarsenal anschließend gegen die dortigen Abweichler einsetzen wird.

...lieber Detlef, wie oft warst Du in der Ukraine, wie viele Ukrainer kennst du persönlich sehr gut? Ich verbringe seit fast zwanzig Jahren mindestens vier Wochen ( meist sogar mehr) pro Jahr in der Ukraine, nicht nur in touristischen Großstädten, sondern auch dort, wo man die Deinerseits genannten "unzufriedenen Menschen" trifft ... und dort kenne ich ebenfalls viele... 

Und ich muss sagen, das was Du über die Lebensumstände und die Gedanken der Menschen dort schreibst, ist -mit Verlaub- Unsinn!

Übrigens, die Stadt am Schwarzen Meer heisst nur international und auf Russisch "Odessa", die ukrainische Schreibweise ist "Odesa"       Slava Ukraini!

Bearbeitet von Petruschka
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Na gut, dann gehen wir halt etwas mehr in die Nachbarschaft, mir zieht es sowieso immer alles zusammen wenn ich das Geschwafel von Zeitenwende, Zäsur und dem ersten Krieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg höre. Was war denn in den 90ern auf dem Balkan los? Kindergeburtstag? Nach guter Tradition hätte man eigentlich als Nato schon vor Jahren Kiev bombardieren müssen, so wie damals Belgrad ....aber wenn das dann Russland macht dann ist das eine Zeitenwende ....naja, das stimmt wohl dahingehend das die Flugzeuge und Raketen andere Hoheitsabzeichen tragen. Jugoslawien bzw. die Einzelstaaten die sich daraus entwickelt haben kenne ich wirklich persönlich, die Ukraine nur aus Augenzeugenvideos wie den oben verlinkten ...also keins von denen die von irgendwelchen Nachrichtenagenturen geschönt, zensiert oder sonstwie manipulativ selektiert unters Volk gebracht werden.

Was war bloß in den siebzigern in Zypern los? Warum ist denn die Insel geteilt? Ich war da noch sehr jung und trotzdem kann ich mich an die Bilder im Fernsehen erinnern, bei anderen scheint das Gedächtnis nur bis 2000 zu reichen, gab es da zum Jahrtausendwechsel einen Reset im Gehirn?

Gut, bei unserem Bundeskanzler wundert es mich nicht, wenn man dem 'ne Frage stellt dann schaut er aus als müsste er erst überlegen wer er überhaupt ist ...zum Glück scheint er sich nach ein paar Minuten dran zu erinnern, dafür hat er dann oftmals vergessen was die Frage war :D Anders kann ich das Verhalten nicht deuten, sorry.

Bearbeitet von Manson
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