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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Manson:

Nach guter Tradition hätte man eigentlich als Nato schon vor Jahren Kiev bombardieren müssen, so wie damals Belgrad ....aber wenn das dann Russland macht dann ist das eine Zeitenwende

... Dein XM ist dann in Zukunft der erste XM, der in Moskau zugelassen ist? 😊😊😊

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Petruschka:

die Lebensumstände und die Gedanken der Menschen

Das fällt mir auch immer wieder auf, diese altdeutsche Besserwisserei - ohne Ahnung, selbstgerecht, belehrend und von oben herab.
Kannst du sehr schön am Düsseldorfer sehen.
Gerade läuft auf Welt ( die ich eigentlich nicht so mag) ein Beitrag über den Krieg. Das Fernsehteam war auch in Bachmut, Teils unter Beschuss. Was für ein Irrsinn, den die russische Regierung da treibt. 
 

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Geschrieben

@Ebby Zutt dann schau dir doch mal die von mir verlinkten Videos an, die Lebensumstände sieht man auf den Bildern und die Gedanken der Leute werden verbal ausgedrückt. Ich gehe einfach mal davon aus das die Übersetzung des russisch sprechenden Engländers korrekt ist. Da berichtet unter anderem ein Mütterlein das sie an der Schulter von einem Schrapnell aus Beschuß durch die ukrainische Armee getroffen wurde.

Geschrieben
12 minutes ago, Ebby Zutt said:

Was für ein Irrsinn, den die russische Regierung da treibt. 

Da sollte ich dann wohl vorsichtshalber doch wieder mal Zustimmung bekunden weil mir sonst wohl wieder unterstellt wird ich würde mit Russland sympathisieren.

Mir geht es nicht um Sympathie sondern um eine gerechte Beurteilung des Geschehens ...und dazu gehört auch wenn man anmerkt das die ganzen Angriffskriege der USA nie irgendwelche deutschen Sanktionen auslösten!

Geschrieben

Whataboutism… nichts als Whataboutism!

Ekelhaft.

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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Manson:

gerechte Beurteilung des Geschehens ...und dazu gehört auch wenn man anmerkt das die ganzen Angriffskriege der USA nie irgendwelche deutschen Sanktionen auslösten!

Also, ersteres ist eher wenig möglich und das solltest du wissen.

Zweiteres ist so, nutzt aber in dem jetzigen Krieg nix. Während meiner Jahre der Arbeit mit Benachteiligten habe ich oft gehört, was früher alles so schlimm war, dass heute nix mehr funktioniert. Das ist aber nie hilfreich.

 

vor 55 Minuten schrieb Manson:

Da berichtet unter anderem ein Mütterlein das sie an der Schulter von einem Schrapnell aus Beschuß durch die ukrainische Armee getroffen wurde.

Da ist sie wieder, das Mütterlein ( hab ich dem Düssel schon um die Ohren gehauen). Das ist doch russische Propaganda. Du solltest nicht drauf reinfallen. Wer spricht da von der Ermordung der Zivilisten im Theater in Mariupol, Bachmut…?

“Im Russisch-Ukrainischen Krieg ab 2014 wurden Kriegsverbrechen begangen, überwiegend durch Angehörige der russischen Streitkräfte nach dem Stocken des russischen Überfalls vom 24. Februar 2022. Kriegsverbrechen der ukrainischen Seite wurden in zwei Fällen festgestellt.[2] Es gibt auch Vorwürfe, dass Russland einen Völkermord begeht bzw. einen Vernichtungskrieg führt…“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kriegsverbrechen_im_Russisch-Ukrainischen_Krieg
(Anmerkung: ich lese bei Wiki auch immer die Diskussionsseite bei strittigen Artikeln)

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Frank M:

Die vergessene Geschichte ukrainischer Unabhängigkeit

Rückblick auf ein unruhiges 20. Jahrhundert

Leider fehlt der wesentliche Einfluß der Machno-Bewegung. Das hat leider System und bis heute haben Kommunisten und ihrer Nachfolger es nicht geschafft ihren Anteil am scheitern einer besseren Welt einzugestehen. Siehe auch Spanischer Bürgerkrieg.

Es ist ein langer Weg.

Schön, das du den Link gebracht hast. Er untermauert sehr deutlich den Schwachsinn der russischen Argumentation und das Nachgeplapper ihrer Vasalen.

 

Bearbeitet von RalphB
  • Like 3
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hier ein Interview mit einer Wissenschaftlerin:

Lieber Ebby, ich würde Dir gerne ein Dankeschön geben, bringe es aber nicht übers Herz, das unter so eine Meldung zu setzen. Daher so: Danke für Deine Information

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Da sollte ich dann wohl vorsichtshalber

Meine Freundin brachte es im Gespräch gerade auf den Punkt:

„Immer dran denken: Das ist der Mann, der mit Altöl seine Hohlraumversiegelung macht.“

Ende der Diskussion.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkult:

Da kübeln die Linkswilhelmisten ihr Gendern von oben herab wieder aus.

Dein Einsatz ehrt dich. Aber es treibt Kollege Tunichgut auch dazu, immer weiter zu machen, so lange du dich nicht zum Inhalt äußerst. Was er schreibt ist wirklich grenzwertig, und die Reaktionen, so persönlich sie teilweise sein mögen, sind im Verhältnis moderat.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb JörgTe:

Dein Einsatz ehrt dich. Aber es treibt Kollege Tunichgut auch dazu, immer weiter zu machen, so lange du dich nicht zum Inhalt äußerst. Was er schreibt ist wirklich grenzwertig, und die Reaktionen, so persönlich sie teilweise sein mögen, sind im Verhältnis moderat.

Viel schlimmer aber: Man sollte das nicht weiter befeuern. Je mehr Futter Düsseldorfer und Manson bekommen, desto mehr Anlass gibt ihnen das, sich hier weiter zu guerieren.

  • Like 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Viel schlimmer aber: Man sollte das nicht weiter befeuern. Je mehr Futter Düsseldorfer und Manson bekommen, desto mehr Anlass gibt ihnen das, sich hier weiter zu guerieren.

Tja, man merkt das wohl erfolgreich in ein Wespennest gestochen wurde,  das ist eben das Problem der überkultivierten Doppelmoral. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb RalphB:

Lustig

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

das unter so eine Meldung zu setzen

Verstehe, so schwierig, belastend und unglaublich es ist, es gehört ( leider) zum Thema des russischen Verbrechens und damit zum Thema.

vor 50 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Man sollte das nicht weiter befeuern

Das braucht’s leider nicht, siehst du an dem direkt folgenden Beitrag;
nix zum Thema, nur geblubber.
 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

nix zum Thema

Es steht etwas zu massenhaften Vergewaltigungen und es kommt nichts. Es steht etwas zu hunderttausend Toten Soldaten und es kommt "aber die USA". Es steht etwas über komplett zerstörte Städte und es kommt etwas über Frauen in Odesa...

Keine Empathie, kein Realitätsbezug, kein Wille über die eigene Befindlichkeit hinweg zu sehen, absolut kein Verstehen der Prozesse und wo wir (und ihr eigener Arsch) direkte Konsequenzen zu ertragen haben werden, sollte Putin damit durch kommen. 

Es ist keine Kritik, es ist nur dumpfes selbstverliebtes geblubber - dabei wäre eine kritische Auseinandersetzung so unglaublich wichtig in dieser alles verändernden Zeit 

  • Like 6
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb FuchurXM:
vor 31 Minuten schrieb RalphB:

Lustig

Wenigstens das hast du bemerkt. Sehr gut

  • Like 1
Geschrieben

Die nächste unglaubliche:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-samstag-245.html#Linken-Chefin-weiterhin-fuer-Aufloesung-der-NATO

Linken-Chefin weiterhin für Auflösung der NATO

Auch angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hält Linken-Chefin Janine Wissler die Forderung ihrer Partei nach einer Auflösung der NATO aufrecht. "Unsere Kritik an der NATO ist ja nicht obsolet, weil Russland einen völkerrechtswidrigen Krieg führt", sagte Wissler den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir wollen die NATO ersetzen durch ein kollektives Sicherheitssystem. Das gilt unverändert. Stabile internationale Sicherheit ist erst dann gewährleistet, wenn alle wichtigen Staaten in ein gemeinsames Sicherheitssystem eingebunden sind."

Dem Interviewer-Einwand, ohne die NATO könnten russische Truppen schon im Baltikum stehen, trat Wissler entgegen. "Mein Eindruck ist nicht, dass Putin kurz vor einem Angriff auf das Baltikum steht. Seine Armee hat sich in der Ukraine total aufgerieben." Die NATO sei "alles andere als ein Garant für Sicherheit und Stabilität in dieser Welt", kritisierte Wissler…

Und die Dame kommt aus Hessen, ich fand sie mal sympathisch. Vorbei!
Wie ein internationales Sicherheitssystem aussieht, kann man ja grade gut im Sicherheitsrat beobachten.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Eine praktische Demonstration eines sinnvollen Diskussionsstils über den Ukrainekrieg bot heute im Deutschlandradio Kultur die Sendung “Im Gespräch“ - eine Wohltat zu dem, was hier im Forum abgeht.

In der anschließenden Sendung “Lesart“ wurde viel zu Putin als Person gesagt, weit aufschlussreicher und neu erschienen mir indes die Analysen zur russischen Bevölkerung.

Ich greife einen von vielen benerkenswerten Aspekten heraus:

In Russland sind alle durch den Stalinismus Nachfolger von Henkern oder Opfern. Die Vergangenheit wurde aber nie aufgearbeitet. Ein Grund für die politische Apathie und der tiefsitzende Überzeugung, dass sich niemals etwas ändern wird.

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

"Mein Eindruck ist nicht, daß..."

So hält sie aber auch schön offen, ob das auch die Sicht der Partei ist. Zudem disqualifiziert sie sich genau damit selbst. Wer in dieser Situation einen so weltfremden, ignoranten Eindruck hat, hat entweder die letzten 12 Monate im Koma verbracht, keinerlei Presse konsumiert, oder ist einfach dumm.

Geschrieben

Weiter geht’s:

https://taz.de/Wagenknecht-Allianz/!5918190/
 

Von der ‚Sicherheit‘-Konferenz zur ‚Sahra-Demo‘“. Mit dem Motto bewirbt Diether Dehm eine Diskussionsveranstaltung. Die Friedensbewegung ist zurück, verkündet der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken längst erfreut. Mit wem er für Russland gegen die Ukraine auf die Straße geht, scheint nicht bedeutend. Die Verantwortung für den Krieg muss aber der Nato zugeschrieben sein und die Forderung „Ami go home“ mitgetragen werden. Allianzen mit Rechtsextremen stören den früheren Musikproduzenten wenig. In der aktuellen Compact – Magazin für Souveränität findet sich ein Interview mit dem Putin-Freund.

Als „gesichert rechtsextrem“ stufte der Bundesverfassungsschutz das Magazin um den Chefredakteur Jürgen Elsässer ein. Dehm stört die Bewertung wohl nicht. Er gab auch jüngst dem rechten Medienportal Auf1 ein Interview...

Geschrieben

Apropos, die „Linke“:

https://taz.de/Wagenknecht-Allianz/!5918190/

Zitat

Dieter Dehm im Compact-Magazin

Der Politiker der Linken schimpft im Interview über Political Correctness, wittert Manipulation durch Geheimdienste und wirbt für die Querfront.

Leider wird die „Linke“ nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Ebby Zutt:

"Mein Eindruck ist nicht, dass Putin kurz vor einem Angriff auf das Baltikum steht."

Das erinnert sehr an die Wagenknecht-Aussage kurz vor dem Einmarsch in die Ukraine.

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Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RalphB:

Es steht etwas zu massenhaften Vergewaltigungen und es kommt nichts. Es steht etwas zu hunderttausend Toten Soldaten und es kommt "aber die USA". Es steht etwas über komplett zerstörte Städte und es kommt etwas über Frauen in Odesa...

Keine Empathie, kein Realitätsbezug, kein Wille über die eigene Befindlichkeit hinweg zu sehen, absolut kein Verstehen der Prozesse und wo wir (und ihr eigener Arsch) direkte Konsequenzen zu ertragen haben werden, sollte Putin damit durch kommen. 

Es ist keine Kritik, es ist nur dumpfes selbstverliebtes geblubber - dabei wäre eine kritische Auseinandersetzung so unglaublich wichtig in dieser alles verändernden Zeit 

Ich bin bei Berichten der ÖR-Medien immer sehr vorsichtig, nicht alles was von dort über den Äther geht, stammt aus seriös recherchierten Quellen. Deswegen habe ich auch gestern zum Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen die Ukraine bewusst auf jegliche Nachrichten verzichtet und dafür klassische Musik genossen.

Natürlich ist es schrecklich, was in der Ukraine geschieht, auch die nicht zu leugnende sexuelle Gewalt an Frauen und Kindern. Aber die Berichterstattung darüber in den ÖR driftet zu sehr in den Bereich der Propaganda und den Versuch der Hirwäsche des geneigten Publikums ab. Ich habe jetzt ein wenig zu der interviewten Marta Havryshko recherchiert und halte die in der Tagesschau geäußerten Aussagen der Dame für rein theoretische Erkenntnisse, die sie in ihrer wissenschftlichen Arbeit zu sexueller Gewalt in Kriegsgebieten in der Vergangenheit recherchiert haben möchte.

Anfang März ist die Dame gemeinsam mit ihrem Sohn in den Westen geflohen und lebt aktuell in der Schweiz. Ihre aktuell vorgetragenen Behauptungen stammen größtenteils aus offiziellen Stellen der ukrainischen Verwaltung.

Hier ein Beispiel, in dem sie die Äußerung gegenüber der Tagesschau macht, die Vergewaltigungen werden von den Kommandeuren der russischen Truppen angeordnet:

Zitat

 

tagesschau.de: Frau Havryshko, es heißt, sexuelle Übergriffe durch russische Soldaten auf Ukrainerinnen und Ukrainer würden von der Militärführung teilweise angeordnet. Stimmt das?

Marta Havryshko: Nach Aussage vieler Opfer waren die russischen Kommandanten die Organisatoren der sexuellen Gewalt. In anderen Fällen, zum Beispiel in Irpin, haben sie diese Gewalt nicht verhindert. Sie wussten also ganz genau, was ihre Soldaten taten, und sie taten nichts, um diese Gewalt zu stoppen.

Es gibt auch Fälle, in denen Kommandeure, die von Vergewaltigungen, insbesondere von Kindern, wussten, keine geeigneten Maßnahmen zur Bestrafung der Täter ergriffen. Das Fehlen einer angemessenen Bestrafung kann für viele Soldaten ein Faktor sein, der sie dazu ermutigt, diese Gewalttaten zu begehen. Wir können also sagen, dass sexuelle Gewalt für sie eine der Kriegswaffen ist, neben Bomben und Raketen.

 

In einem Podcast im Netz gibt sie bekannt, dass sie darüber nichts wisse:

Zitat

Die britische Abgeordnete Alicia Kearns, die sich für eine unabhängige Instanz zur Untersuchung sexueller Gewalt in der Ukraine und anderen Kriegen einsetzt, hat zum Beispiel im Time Magazine erklärt, dass „rangniedrige und mittlere Kommandeure […] ihren Männern befehlen, Vergewaltigungen zu begehen“. Woraus schließt sie das? Was sind ihre Anhaltspunkte für diese Annahme? Untersuchungen zu anderen Kriegen haben gezeigt, dass sexuelle Gewalt in der Regel nicht explizit angeordnet wird. In Bezug auf den Krieg in Bosnien und Herzegowina, 1992 bis 1995, wurde und wird beispielsweise weithin angenommen, serbische Kommandeure hätten ihren Männern ausdrücklich befohlen, zu vergewaltigen. Bis heute gibt es aber keine Hinweise dafür. Die Quellen deuten vielmehr darauf hin, dass die Art und Weise, in der militärische Befehlshaber mit dieser Art von Gewalt umgehen  – wie und warum sie toleriert, akzeptiert, begünstigt und aktiv angeregt wird, und wann und wie sie in strategische Überlegungen eingeht – viel komplizierter. Es ist, wie Michelle Jarvis und andere gezeigt haben, dementsprechend schwierig, Befehlshaber zur Verantwortung zu ziehen

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

M.H.: Ich verstehe Deine Bedenken. Ich weiß tatsächlich auch nichts von Hinweisen darauf, dass die russische Armeeführung ihren Männern ausdrücklich befehlen würde, zu vergewaltigen. Ich gehe vielmehr davon aus, dass sie bewusst wegsehen. Wir wissen zum Beispiel von einem Fall in Butscha, wo 25 Frauen und Mädchen im Alter von 14 bis 24 Jahren mehrere Tage lang im Keller eines Gebäudes sexuell versklavt wurden. Wir müssen davon ausgehen, dass die Soldaten diese Frauen nicht ohne das Wissen ihrer Befehlshaber festhalten konnten. Sie waren sich dessen sicher bewusst und haben es geduldet.

Einige Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, melden sich auch bei offiziellen Stellen wie der ukrainischen Polizei. Tatsächlich stammen die meisten Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangen, von offiziellen ukrainischen Stellen – der Menschenrechtsbeauftragten des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisova, der Generalstaatsanwältin, Iryna Venediktova, und den örtlichen Behörden.

Hier der komplette Podcast zum Nachlesen:

https://geschichtedergegenwart.ch/vergewaltigung-als-kriegswaffe-einige-ueberlegungen-zu-sexueller-gewalt-im-krieg-in-der-ukraine/

Nochmals zur Klarstellung: Ich leugne diese Greueltaten nicht, ich wehre mich nur gegen die Vorwürfe keine Empathie für die betroffen Frauen und Kinder an den Tag zu legen, nur weil von mir keine Reaktion auf den Beitrag von Ebby Zutt erfolgte. Es ist in meinen Augen aussichtslos mit euch darüber seriös zu diskutieren, dafür seid ihr in eurer ideologisch geprägten Sichtweise zu sehr festgefahren.

Also immer schön kritisch hinterfragen und auch andere Quellen als nur die ÖR-Medien zu Rate ziehen.

Bearbeitet von munich_carlo
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