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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

„Der US-Geheimdienst hatte russische Kommunikation abgehört, in den Gesprächen wurden Sorgen über mögliche ukrainische Anschläge auf westliche Infrastruktur geäußert“.

Der russisch Geheimdienst wusste also Bescheid! Und dann haben die mal so ein wenig sorgenvoll darueber gequatscht, aber vergessen das diese hinterhaeltigen Amis alles abhoeren. 

Und dann haben so ein paar Ukrainer die gerade nichts zu tun hatten, eine ziemlich grosse Menge Sprengstoff besorgt, diese ein wenig durch Europa gekutschert um dann, weil sie ja schon ein mal eine Film ueber Kampftaucher gesehen haben, das Zeug das zu fuenft angebracht und gezuendet. In 80m, die mit Amateurgeraet nicht zu erreichen sind und erhebliche Dekompressionszeiten incl.Gaswechsel erfordert. Geahnt haben die groessten Geheimdienste natuerlich schon etwas, aber die Jungs und das Maedel waren eben zu clever um sich erwischen zu lassen.  Respekt!

Kann natuerlich so gewesen sein ...

Bearbeitet von MatthiasM
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Zitat

Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT soll ein westlicher Geheimdienst bereits im Herbst, also kurz nach der Zerstörung, einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Danach soll es weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die darauf hindeuteten, dass eine proukrainische Gruppe verantwortlich sein könnte.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/nordstream-2-ukraine-anschlag

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

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Alles Spekulationen. Man muss abwarten. "false flag"... Und das mehrfach hin- und her... Alles möglich. Ob man als Ukrainer oder pro-ukrainischer Russe jetzt tatsächlich nen Boot eines Ukrainers mietet... Ist mindestens sehr kurios.

Vielleicht steckten auch ganz andere Intentionen dahinter u man hat die "Gunst der Stunde" (Krieges) genutzt.

Mal sehen, was dabei raus kommt. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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eigentlich auch egal, ob nun russe, ami, chinese oder mr. superkleber. wir wollten den russen eh kein gas mehr abkaufen und zukünftig dessen verbrennung ohnehin soweit wie möglich einschränken. also freuen wir uns doch, dass das ding kaputt ist, sehen dem ersten jahrestag freudig entgegen und hoffen dass dieser blad zum offiziellen, arbeitsfreien feiertag erklärt wird.

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EU-internes Papier verrät Mangel :

Dringend gesucht: Munition für die Ukraine

  • Russland verbraucht dem Papier zufolge zwischen 20.000 und 60.000 Artillerie-Geschosse pro Tag.
  • Die Ukraine hingegen verschießt nur ein Zehntel dessen: zwischen 2.000 und 7.000 Geschosse pro Tag.
  • Und die europäische Rüstungsindustrie? Sie kann derzeit gerade mal so viel produzieren, wie Russland an einem Tag verschieße: 20.000 bis 25.000 Geschosse - das allerdings pro Monat.

In einem internen Papier für die Sitzung, das ZDFheute vorliegt, schlägt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell einen Drei-Punkte-Plan vor, wie die Europäer den Munitionsmangel beheben wollen:

  1. Die sofortige Lieferung von 155 Millimeter-Großkaliber-Munition an die Ukraine: Dafür soll, so der Borrell-Vorschlag, eine Milliarde Euro aus EU-Mitteln bereitgestellt werden.
  2. Der gemeinsame Einkauf von Munition durch die Europäische Verteidigungsagentur EDA: Damit sollen sowohl die Lücken in den Lagern der Mitgliedstaaten gefüllt - als auch die langfristige Unterstützung für die Ukraine gesichert werden.
  3. Schließlich sollen die europäischen Kapazitäten zur Munitionsherstellung langfristig gesteigert werden.

Es ist ein Plan, mit dem die EU über Jahre angestaute Versäumnisse beheben will. Laut Vorgabe der Nato sollten Mitgliedstaaten Reserven für mindestens 30 Tage haben. Doch fast alle europäischen Staaten sind weit von dieser Vorgabe entfernt. Dazu sagt Christian Mölling:

Nicht nur Deutschland, sondern die meisten anderen Staaten haben schlicht geglaubt, dass ein großer Krieg nur eine theoretische Größe ist.
Christian Mölling, Forschungsdirektor Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-verteidigungsminister-papier-munitionsmangel-ukraine-krieg-russland-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bruessel-munition-ukraine-101.html

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Russische Panzer braucht man nicht mehr zu zerstören, geben den Geist von allein auf.

https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-kaempfen-die-russen-wirklich-schon-mit-spaten-an-der-front-ZAYKXIPVFNDOZCS6FIDSLRT3S4.html

"Von den 55 Panzern des Typs T-62, die Russland laut offen zugänglichen Informationen verloren hat, wurden bei Kämpfen 18 zerstört. Die meisten anderen hätten einfach den Geist aufgegeben"

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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Nicht nur Deutschland, sondern die meisten anderen Staaten haben schlicht geglaubt, dass ein großer Krieg nur eine theoretische Größe ist.

Vor allem die Russen haben das geglaubt😉

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vor 5 Minuten schrieb matgom:

Russische Panzer braucht man nicht mehr zu zerstören, geben den Geist von allein auf.

Das kommt davon wenn man die Wartungsintervalle nicht einhält und die MKL ignoriert 😁

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Treffen der EU-Verteidigungsminister

Keine Lösung für Munitionsmangel
Stand: 08.03.2023 18:29 Uhr

Die EU hat zu wenig Munition, und das wird vorerst auch so bleiben. Bei dem Treffen der Verteidigungsminister in Stockholm blieb es nur bei Vorschlägen - konkrete Lösungen gab es nicht. Die Ukraine forderte eine Million Geschosse.

Geld scheint jedoch nicht das größte Problem der EU zu sein - sondern vielmehr die Kapazitäten. Aktuell werden in Europa pro Jahr etwa 300.000 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter hergestellt - so viel, wie die ukrainische Armee in 12 Wochen verschießt. Um die Produktion anzukurbeln, will Borrell den Munitionseinkauf zentral steuern und weitere EU-Mittel mobilisieren.

Um ihre Kapazitäten hochzufahren, sollte die Rüstungsindustrie laut EU-Kommissar Thierry Breton in den "Modus der Kriegswirtschaft" wechseln. Eine Formulierung, die der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius für problematisch hält. "Ich mache mir den Begriff der Kriegswirtschaft definitiv nicht zu eigen", sagt er. "Die Europäische Union, Deutschland - wir sind nicht im Krieg."

https://www.tagesschau.de/ausland/eu-verteidigungsministertreffen-stockholm-101.html

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https://www.rnd.de/politik/russischer-coach-erklaert-frauen-wie-sie-ihre-maenner-am-besten-in-den-krieg-schicken-MBXDM2YBKZCO7GTHAJGRCRRSTY.html

Zitat

Rakov empfiehlt in dem Video zunächst „allmählich die Testosteronproduktion anzuregen“. Sein Ratschlag an die Frauen: „Schreit! Ruft: ‚Da ist eine Maus im Haus‘!“ Davon werde seinen Erläuterungen zufolge das Testosteronlevel des Mannes sofort nach oben schießen. Aber dabei bleibt es nicht. Das wichtigste sei, dass sich die Frau sehr sexy verhalte, führt der Coach weiter aus. Das solle den Mann so richtig in Wallung bringen.

 

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Also wenn meine Frau sich auffallend testosteronsteigernd zeigt, will ich noch weniger aus dem Haus. Erst Recht nicht für Monate, oder auf ewig.

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vor 8 Minuten schrieb ajkon1:

Wie kann man sich als Land nur so lächerlich machen.

Wenn Lavrov schon (sogar) in Indien zu Recht ausgelacht wird, kommt's den Russen wohl darauf auch nicht mehr an. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Der gleiche kollektive Irrsinn wie im Dritten Reich. Ich empfehle das Buch "Soldaten", wo mit geschichtlicher und psychologischer Analyse Licht ins Dunkel gebracht wird, wie Menschen in Gesellschaft funktionieren können. Es sind wie immer noch die gleichen Menschen, die selbe Psyche + Referenzrahmen ... 

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Die Slowakei möchte 10 MIG-29 abgeben und Polen weitere 28

Zitat

Die Slowakei könnte nach Angaben des Verteidigungsministers der Ukraine zehn einsatzfähige Flugzeuge übergeben. Nad hatte zuvor schon angedeutet, dafür eine Kompensation aus Deutschland oder einem anderen Nato-Land zu erwarten. Polen verfügt noch über etwa 30 Maschinen der MiG-29.

https://www.rnd.de/politik/ukraine-slowakei-will-kampfjets-mig-29-liefern-polen-stimmt-zu-CZ3QV3XZLUUEWTHZKUDH37UCKU.html

Vor einem Jahr

https://www.focus.de/politik/ausland/28-flieger-vom-typ-mig-29-einst-fuer-1-euro-aus-deutschland-gekauft-jetzt-sollen-polens-kampfjets-die-ukraine-retten_id_65051779.html

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Was ihr immer mit Waffen und Munition habt, das Ganze geht auf next Level:

Die US-Datenfirma Palantir liefert Software an die Ukraine, um feindliche Truppenbewegungen zu verfolgen. Ist das rechtlich und moralisch vertretbar?

Zu den Eigentümlichkeiten des Ukraine-Kriegs gehört, dass er mit den militärischen Mitteln und Taktiken des 20. Jahrhunderts geführt, aber mit Instrumenten des 21. Jahrhunderts organisiert wird. Brutale Abnutzungskämpfe in Schützengräben wie im Ersten Weltkrieg stehen satellitengestütztem Internet und Kryptofinanzierung gegenüber. Vor Kurzem wurde bekannt, dass die Ukraine bei der militärischen Zielerkennung, dem sogenannten „Targeting“, eine Künstliche Intelligenz der US-Firma Palantir nutzt…
https://taz.de/Ukraine-nutzt-KI-von-Palantir/!5917538/

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vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die US-Datenfirma Palantir liefert Software an die Ukraine

 

Ewiges Leben & Weltherrschaft - wer ist Peter Thiel, der künftige Chef von Österreichs in Ungnade gefallenem Ex-Kanzler Sebastian Kurz?

Bibelkenner, Visionär, Gründer, Investor, Manager, Republikaner, Politikberater, Multimilliardär und einer der besten Schachspieler der USA. Nein, das ist nicht die Rollenbeschreibung für den nächsten James-Bond-Superschurken, sondern für den künftigen Chef von Österreichs in Ungnade gefallenem Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Grund genug, den gebürtigen Frankfurter mit Hang zur Unsterblichkeit genauer unter die Lupe zu nehmen. Ab ins Silicon Valley!

 

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-11-februar-2022-100.html

Das im Jahr 2004 gegründete Unternehmen arbeitet in den USA bereits mit etlichen Sicherheitsbehörden zusammen, laut den Recherchen von Böhmermanns Team soll Palantir etwa die Polizeibehörde LAPD in Los Angeles dabei unterstützt haben, „rassistische Polizeiarbeit zu rechtfertigen“. Und so sehr man glauben möchte, dass die strengen Datenschutzgrundlagen in der EU das verhindern müssen, nachdem sie Thiels „Lieblingskind“ Meta zuletzt dazu gebracht haben, sich schmollend unter die stille Treppe zurückzuziehen und laut schniefend mit dem Rückzug aus Europa zu drohen, wäre es natürlich vermessen und naiv. Good News: Die Polizei in Hessen nutzt Teile der Palantir-Technologie bereits seit Jahren. Das birgt Risiken, so sehr es sie auch nach Unternehmensangaben aus dem Weg schaffen soll.  Und so hat Jan Böhmermann bei allen fehlenden Schockmomenten und unfassbaren Aufdeckungen in seiner aktuellen Sendung eben doch einen wunden Punkt erwischt, zumal es sich abzeichnet, dass – eigentlich auch keine Überraschung mehr – schon etliche Bundesministerien gesteigertes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Palantir zeigen. Böhmermann: „Es ist eine fantastische Idee, dass deutsche Sicherheitsbehörden und Bundesministerien unsere nationale kritische Sicherheitsinfrastruktur in die vertrauenswürdigen Hände eines Mannes legen, der unsterbliche rechtsextreme Schachmammuts klonen möchte“. Ironiemodus aus. 

https://www.fr.de/kultur/tv-kino/tv-kritik-news-zdf-magazin-royale-jan-boehmermann-peter-thiel-palantir-usa-91344300.html

 

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Recht gute Zusammenfassung der aktuellen Lage:  auch wenn Prigoschin die Einnahne des Ostens von Bachmut durch seine private Sicherheitsfirma Wagner vermeldet, bei den hohen Verlusten wird Russland den Krieg verlieren:

https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-analyse-niederlage-putin-wagner-soldaten-armee-militaer-verlauf-bachmut-92133531.html

 

Bearbeitet von phantomas
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Extremtaucher Achim Schlöffel im Interview

Experte zur Nord-Stream-Sprengung: „Kein Hexenwerk für erfahrene Taucher“

Jeder gut ausgebildete technische Taucher kommt dahin. Theoretisch lässt sich der Tauchgang samt Unterbringung des Sprengstoffs innerhalb von 40 Minuten erledigen.

Zeitintensiv ist das alles aber nicht. Wir reden hier von etwa zehn Minuten, die Gesamttauchzeit war dann wahrscheinlich etwa 20 Minuten.

Wie viele Taucher gibt es denn, die in diesen Tiefen tauchen können?

Haufenweise. Sicherlich mehrere Hundert Personen in Deutschland.

https://www.rnd.de/panorama/experte-zur-nord-stream-sprengung-kein-hexenwerk-fuer-erfahrene-taucher-2HFIBXP4KNCPFD7VM22A4SXUAA.html

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vor 11 Stunden schrieb Ronald:

 

Haufenweise. Sicherlich mehrere Hundert Personen in Deutschland.

 

Klar und die koennen auch professionell Paesse faelschen, Sprengstoff in grosser Menge besorgen, die Logistik stemmen und Geheimdienste austricksen. 

Scheint von Saltzman und Broccoli eingefaedelt :).

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Klar und die koennen auch professionell Paesse faelschen, Sprengstoff in grosser Menge besorgen, die Logistik stemmen und Geheimdienste austricksen. 

Scheint von Saltzman und Broccoli eingefaedelt :).

Naja, scheint aber schon viel Geld, Wissen u Organisation dahinter zu stecken. Es haben sich dazu entsprechende Leute gesucht u gefunden... Und/oder wurden nur dafür bezahlt. Bisschen komisch finde ich persönlich, dass so klar Namen bzw. Firmen (als Anbieter des Bootes z.B.)ermittelt wurden. 

Bezeichnend finde ich ja auch, dass wieder viel gemault wurde, dass da wohl nix passiert u man nix davon hört usw. (Ähnlich wie bei den Waffenlieferungen). Sieht man mal wieder, was alles verdeckt passiert u der Normalbürger meint, nur weil er nix mitbekommt, dass nix passiert.

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