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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Meine auch. Und die war eine gute Schwimmerin. 

Da teilen wir etwas. Familientradition! Mein Schwager erzaehlte mal, dass er beim Schwimmen im See, seine Angetraute gefragt hat, ob es nicht Zeit waere umzukehren. Diese habe geantwortet: Wir sind doch gerade erst los geschwommen. :)

Sorry @Ronald: Ein Bekannter heisst Roland, da stolpere ich gerne.

zudem

Zitat

Gmäeß  eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige, was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Da teilen wir etwas. Familientradition!

Migrationshintergrund ;)  Da sollten alle mal in ihren Stammbaum schauen, die heute Ausländer raus rufen !

Meine Oma war Vertriebene aus Ostpreußen, in der Nähe von Königsberg. Ist zwar über 80 Jahre her, gehört aber zu meiner Herkunft.

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vor 8 Minuten schrieb silvester31:

Meine Oma war Vertriebene aus Ostpreußen

Und auch damals schon waren die bei einem Teil der Bevölkerung nicht gerne gesehen. 

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Am 18.4.2023 um 19:02 schrieb Ebby Zutt:

ja was ist das denn jetzt:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-239.html#fotografiert
 

Russische Schiffe vor Explosionen fotografiert +

Stand: 18.04.2023 18:47 Uhr

Vier Tage vor den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines wurden laut Medien russische Schiffe in der Nähe fotografiert. Russland hat die Botschafterinnen der USA, Großbritanniens und Kanadas einbestellt.

Das die NSA / CIA jetzt schon russische Schiffe einsetzt um den Verschwörungstheorien gerecht zu werden.

Kann ja auch einfach nur bedeuten,  dass in Dänemark inzwischen auch eine Kopie von Photoshop existiert. Die Lange Zeit seit den Anschlägen spricht dafür,  dass erst ein entsprechender Mitarbeiter gefunden und geschult werden musste. 

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vor 8 Stunden schrieb silvester31:

Migrationshintergrund ;)  Da sollten alle mal in ihren Stammbaum schauen, die heute Ausländer raus rufen !
Meine Oma war Vertriebene aus Ostpreußen, in der Nähe von Königsberg. Ist zwar über 80 Jahre her, gehört aber zu meiner Herkunft.

Aus Ostpreußen vertriebene wurden wohl noch nie als Ausländer gesehen...

vor 8 Stunden schrieb Frank M:

Und auch damals schon waren die bei einem Teil der Bevölkerung nicht gerne gesehen. 

Die Wörter "auch" und "schon" kann man m. M. als Westdeutscher ersatzlos streichen. Zumindest sind mir heutige Ressentiments gegenüber Deutschen mit ostpreußischen Wurzeln unbekannt. Die wurden von der restdeutschen Bevölkerung nahezu absorbiert. Ok, im Osten des heutigen Deutschland mag das vielleicht anders aussehen ? Das wirst du erklären können, falls du in Mitteldeutschland aufgewachsen bist.

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vor 19 Stunden schrieb silvester31:

Meine Oma war Vertriebene aus Ostpreußen, in der Nähe von Königsberg.

Ostpreußen ist ja ganz einfach: hatte sie litauische, preußische, jüdische, russische, polnische oder finnische Wurzeln? Oder hatte sich da mal was schwedisches, hugenotisches oder dänisches mit zugesellt? 

Mist, Letten und Esten habe ich vergessen - aber das sind ja auch nur die unteren Schichten gewesen.

Ja, da fragt man sich doch ernsthaft, wie man da noch Rassist sein darf....

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vor einer Stunde schrieb RalphB:

Ja, da fragt man sich doch ernsthaft, wie man da noch Rassist sein darf....

Weil die Ostpreußen aussehen wie die Einheimischen?

Rassisten und Rassenideologen betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

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vor 13 Stunden schrieb TorstenX1:

Die Wörter "auch" und "schon" kann man m. M. als Westdeutscher ersatzlos streichen. Zumindest sind mir heutige Ressentiments gegenüber Deutschen mit ostpreußischen Wurzeln unbekannt.

Nur mal ein Beispiel:

Das Netz ist voll mit Artikeln:

Nach dem Krieg landeten Zehntausende Flüchtlinge in Hannover. Oft hatten sie nicht nur gegen die Armut zu kämpfen – ihnen schlug auch eine Welle von Ressentiments entgegen. Die Einheimischen begegneten ihnen oft mit blanker Missgunst – allen Solidaritätsappellen zum Trotz.

Immer und überall wurden Zugezogene von den Sesshaften mit Herablassung behandelt, insbesondere in Zeiten sozialer Not. Auch nach dem Krieg hofften viele Vertriebene vergeblich auf Solidarität: Ihnen schlugen massive Ressentiments entgegen. Die von den Nazis beschworene Volksgemeinschaft erwies sich als reine Illusion.

https://www.haz.de/lokales/hannover/als-die-vertriebenen-nach-hannover-kamen-Z45H4V5NCZPZPC5MQSTDZUS34I.html?outputType=valid_amp
 

 

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In Darmstadt gab es 1946 Einquartierungen nach Wohnungsgröße, die Stadt war zwar stark zerstört, der Zuzug aber gewaltig. Und die Ablehnung / Missgunst groß.
Nach 1998 haben sich in unserer Kleinstadt viele Aussiedler niedergelassen. Als ein Neubaugebiet ausgewiesen wurde & sich herausstellte, dort kauften viele dieser Familien Grundstücke, haben die Eingeborenen das Baströckchen enger geschnürt und ihre Grundstücke zurück gegeben.
Der Stadtteil heißt dann vorurteilsfrei
Wodkahügel.

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Das ist wohl alles eine Frage wie versucht wird Solidarität zu gestalten oder zu erzwingen.  Das Schreckgespenst des Lastenausgleichs ist ja mittlerweile wieder aktuell,  aber dank der hohen Inflationsrate braucht es den vielleicht absehbar garnicht.

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Weil die Ostpreußen aussehen wie die Einheimischen?

Nein, weil es "die Einheimischen" so nicht gibt. Meine Aufzählung beinhaltete Menschen, die Ostpreußen waren. Und bis 1871 hat das auch so richtig niemanden gekratzt. Mal mehr, mal weniger.

Jeder Nationalist oder Rassist sollte sich einfach mal seine eigene Familie genauer anschauen und ein paar hundert Jahre zurück gehen. Und schwubst ist die Lehre der reinen Nation zur Leere der bescheuerten Ideologie geworden - die 10-15%, die wirklich eine reine Abstammung aufzeigen können, heißen alle Meier oder Krämer * und wohnen seid hunderten von Jahren in einem Tal. Oder Uroma hat einfach nicht erzählt, warum Onkel Udo so ganz anders aussieht.

* Meier oder Krämer sind nur Beispiele - falls hier jemand so heißt und in einem Tal wohnt bitte nicht angesprochen fühlen

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vor 30 Minuten schrieb RalphB:

Nein, weil es "die Einheimischen" so nicht gibt. Meine Aufzählung beinhaltete Menschen, die Ostpreußen waren.

Im damaligen Verständnis, wie die Schlesier und Sudeten auch "Deutsche", also wieder "ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich".

 

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Nun hats auch einen Schweizer Journalisten getroffen:

Weil er nicht so schreibt, wie es dem Kreml gefällt, droht ihm die Russische Botschaft in Bern mit Verhaftung, sollte er nach Russland reisen.

Das EDA hat den russischen Botschafter einbestellt. Gut so.

Ich fasse es nicht. Russland hats echt nicht verdient, dass die Schweiz sich strikte weigert, Wiederausfuhrgenehmigungen für Kriegsmaterial auch nur in Erwägung zu ziehen. Dass ich das nie gut fand, ist ja bekannt. Fragt sich dann so langsam, wie lange das Parlament und der Bundesrat noch so Russlandfreundlich bleiben. Sorry, ich kanns nicht anders sagen.

Bericht im "10 vor 10" von heute:

10 vor 10; SRF; Russland: Einschüchterungsversuche gegen Journalisten

Ab morgen wahrscheinlich auch auf youtube, nur falls mal wieder ein IP-Filter den Zugriff verhindert.

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vor 9 Stunden schrieb RalphB:

* Meier oder Krämer sind nur Beispiele - falls hier jemand so heißt und in einem Tal wohnt bitte nicht angesprochen fühlen

Kannst Du ja noch mit Guttenberg + Hohlmeier ersetzen. 

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vor 27 Minuten schrieb bluedog:

Dass ich das nie gut fand, ist ja bekannt.

Kam bisher nicht so gut zur Geltung! Dein Statement freut mich trotzdem, weil sie fuer mich ein rationaler Ausdruck von eingeschraenkten Solidaritaet zur eigenen  Gruppe ist. 

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vor 13 Stunden schrieb Frank M:

Nur mal ein Beispiel:

Das Netz ist voll mit Artikeln:

Nach dem Krieg landeten Zehntausende Flüchtlinge in Hannover. Oft hatten sie nicht nur gegen die Armut zu kämpfen – ihnen schlug auch eine Welle von Ressentiments entgegen. Die Einheimischen begegneten ihnen oft mit blanker Missgunst – allen Solidaritätsappellen zum Trotz.

Immer und überall wurden Zugezogene von den Sesshaften mit Herablassung behandelt, insbesondere in Zeiten sozialer Not. Auch nach dem Krieg hofften viele Vertriebene vergeblich auf Solidarität: Ihnen schlugen massive Ressentiments entgegen. Die von den Nazis beschworene Volksgemeinschaft erwies sich als reine Illusion.

https://www.haz.de/lokales/hannover/als-die-vertriebenen-nach-hannover-kamen-Z45H4V5NCZPZPC5MQSTDZUS34I.html?outputType=valid_amp
 

 

Hm. Ich fragte nach dem Bezug der damaligen Ablehnung zur heutigen Zeit, speziell in Mitteldeutschland, weil du da vermutlich was sagen könntest, und deine Antwort ignoriert meine Frage und geht wieder nur in die Vergangenheit. Unbefriedigend.
Oder gibt es keine aktuellen Ressentiments gegen Ostpreußen mehr auf dem einstigen Gebiet der DDR ? Das erschiene mir plausibel. Und würde ein Schlaglicht werfen auf den Unterschied zwischen Ostpreußen und  zb. muslimischen Arabern, die auch in der xten Generation eine nichtintegrative Bevölkerungsgruppe bilden.

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vor 5 Stunden schrieb TorstenX1:

Hm. Ich fragte nach dem Bezug der damaligen Ablehnung zur heutigen Zeit, speziell in Mitteldeutschland, weil du da vermutlich was sagen könntest, und deine Antwort ignoriert meine Frage und geht wieder nur in die Vergangenheit. Unbefriedigend.
Oder gibt es keine aktuellen Ressentiments gegen Ostpreußen mehr auf dem einstigen Gebiet der DDR ? Das erschiene mir plausibel. Und würde ein Schlaglicht werfen auf den Unterschied zwischen Ostpreußen und  zb. muslimischen Arabern, die auch in der xten Generation eine nichtintegrative Bevölkerungsgruppe bilden.

Thorsten, ich bin wie Du Westberliner. Woher soll ich das wissen? 🙂 
Aber nein, ich denke da sollten es keine Ressentiments mehr geben.

Zu der letzteren Gruppe aber sicherlich. 
 

 

Bearbeitet von Frank M
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"zb. muslimischen Arabern, die auch in der xten Generation eine nichtintegrative Bevölkerungsgruppe bilden."

Das ist wieder mal die typische rassistische Aussage von Leuten die keinerlei Berührungspunkte mit den genannten Gruppen haben oder haben wollen. Widerlich!

Ich habe bisher noch keinen einzigen muslimischen Araber getroffen auf den diese Aussage zutreffen würde und gerade im Moment wohnen mehrere kurdische Iraker und Syrer im Haus gegenüber die allesamt richtig feine Menschen sind ....was ich von manchem christlichem Deutschen hier im Forum nicht mit gutem Gewissen behaupten möchte!

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Puh, wie gut das ich nicht christlich bin...

Willst Du deinen miesen Ton zum Standart erklären oder kommst Du irgendwann in einer normalen Kommunikation an?

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vor 21 Minuten schrieb Manson:

Ich habe bisher noch keinen einzigen muslimischen Araber getroffen auf den diese Aussage zutreffen würde 

Im ländlichen Oberfranken ist die Wahrscheinlichkeit eher gering auf die beschriebene Bevölkerungsgruppe zu treffen. In Ballungsgebieten sieht das ganz anders aus.

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