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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb silver696:

 

Jeden Tag sollten wir unsere Freiheit feiern.

 

Und verteidigen! Dabei aber vielleicht ein wenig die Relation bewahren. Nicht jede staatliche Massnahme ist Diktatur, hier geht niemand fuer seine Meinung ins Gefaengnis.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
Zitat

 

Update vom 15. März, 9.05 Uhr: Kiew steht weiter unter Beschuss der Truppen von Wladimir Putin*, es gibt massive Zerstörungen und Tote. Inmitten dieser dramatischen Situation wollen die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens am Dienstag, 15. März, in die ukrainische Hauptstadt reisen. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki werde mit seinen Kollegen Petr Fiala (Tschechien) und Janez Jansa (Slowenien) nach Kiew reisen, um dort dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj* und Regierungschef Denys Schmyhal die Unterstützung der EU zu versichern, teilte die Regierung in Warschau mit.

„Ziel des Besuchs ist es, die unmissverständliche Unterstützung der gesamten Europäischen Union für die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine zu bekräftigen und ein breites Hilfspaket für den ukrainischen Staat und die ukrainische Gesellschaft vorzustellen“, hieß es in der Erklärung Warschaus. Demnach reisen die drei Politiker als „Vertreter des Europäischen Rates“ nach Kiew. Die Organisation der Reise sei mit EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen erfolgt.

 

https://www.merkur.de/politik/ukraine-russland-verhandlungen-news-aktuell-krieg-putin-selenskyj-nato-waffenruhe-sanktionen-zr-91407247.html

Da bleibt nur noch zu hoffen, dass sie alle wieder unversehrt aus Kiew rauskommen. Nicht auszudenken was geschieht, wenn einer der 3 Regierungschefs eines NATO-Staates durch russischen Beschuss zu Schaden kommt.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb munich_carlo:

Da bleibt nur noch zu hoffen, dass sie alle wieder unversehrt aus Kiew rauskommen. Nicht auszudenken was geschieht, wenn einer der 3 Regierungschefs eines NATO-Staates durch russischen Beschuss zu Schaden kommt.

Ja! Andersrum gefragt – was wäre, wenn sich Regierungschefs nach Mariupol begäben? Würde weiter geschossen werden, oder könnte das das Ende der Zerstörung einleiten?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Und verteidigen! Dabei aber vielleicht ein wenig die Relation bewahren. Nicht jede staatliche Massnahme ist Diktatur, hier geht niemand fuer seine Meinung ins Gefaengnis.

Assange ging zwar nicht für seine Meinung ins Gefängnis aber im weiteren Sinne schon. So lange er noch im Gefängnis ist bin ich von der Redlichkeit des Wertewestens nicht überzeugt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb FuchurXM:

Assange ging zwar nicht für seine Meinung ins Gefängnis aber im weiteren Sinne schon. So lange er noch im Gefängnis ist bin ich von der Redlichkeit des Wertewestens nicht überzeugt.

Ne klar, da ist der Werteosten viel überzeugender. Da wird nicht lange gefackelt, Schussinrücken und gut is.
Das Umgehen mit Whistleblowern aller Art im "Westen" ist zum Kotzen. Je schlimmer die aufgedeckten Gräueltaten, desto drastischer die Strafen. Aber die Formulierung "Wertewesten" unterstellt, es sei woanders besser. Da müsstetst du uns dann schon auf die Sprüge helfen.

Bearbeitet von JörgTe
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Geschrieben

Nein umgehehrt, es ist hier nicht wirklich besser. Und schlimm ist das durch solche Katastrophen wie Corona und den Ukrainekrieg diese sehr wichtigen Themen zu schnell aus dem Fokus geraten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

es ist hier nicht wirklich besser

...trotzdem hoffe ich das es hier so schlecht bleibt und nicht so gut wie bei Putin wird.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiss nicht mehr, welche Sendung das war. War so kurz vor oder ganz kurz nach dem Russischen Überfall auf die Ukraine, da haben diese Satiriker die europäische Flüchtlingspolitik und da insbesondere FRONTEX durch den Kakao gezogen. Dergestalt, dass da ein NVA-Offizier auftauchte, und sich in der angejahrten und schon etwas stramm sitzenden NVA-Uniform erklären liess, was die Frontex macht und we das gemacht wird.

Der NVA-Offizier fand dann merkwürdig, dass die DDR wegen der Mauer immer so gescholten worden war...

Irgendwie kam dann die Rede auf den Warschauerpakt, woraufhin der "Touristenführer" von der Frontex darauf hinwies, dass der Warschauer Pakt das einzige Millitärbündnis der Geschichte gewesen sei, das ausschliesslich gegen die eigenen Bündnispartner eingesetzt worden sei.

War das Extra 3?

Ich habe nicht überprüft, ob das stimmt, dass der Warschauer Pakt ausschliesslich gegen die eigenen Bündnispartner eingesetzt wurde. Aber es fallen mir schon ein paar Beispiele ein.

Soviel zur "östlichen Wertegemeinschaft"!

p.s.:

Doch, dieses ist im Westen sehr viel besser. Man geht da zumindest nicht mit Panzern gegen das eigene Volk oder das verbündeter Staaten zu Werke.

Das ist ja gerade die Idee dahinter, dass man sich gegenseitig nicht angreift, und Angriffe von aussen gemeinsam abwehrt.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Ich weiss nicht mehr, welche Sendung das war. War so kurz vor oder ganz kurz nach dem Russischen Überfall auf die Ukraine, da haben diese Satiriker die europäische Flüchtlingspolitik und da insbesondere FRONTEX durch den Kakao gezogen. Dergestalt, dass da ein NVA-Offizier auftauchte, und sich in der angejahrten und schon etwas stramm sitzenden NVA-Uniform erklären liess, was die Frontex macht und we das gemacht wird.

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-februar-2022-100.html

Zitat

Die Anstalt vom 1. Februar 2022

die-anstalt-vom-1-februar-2022-102~1280x720?cb=1643712492656

Beim "Schnuppertag Grenzmanagement" in der Frontex-Zentrale lernt das Anstaltsensemble, wie man zweifelhafte Machenschaften ins rechte Licht rückt.

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bluedog:

War das Extra 3?

die Anstalt

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Geschrieben
5 hours ago, silver696 said:

Egal wie Energie gewonnen wird es wird immer Land dafür benötigt, besonders viel bei der Kohle verstromung. 

Persönlich halte ich "Biogas " für die schlimmste Art der Stromgewinnung. Monkultur und Massentierhaltung mit all seinen vielfältigen negativen Begleiterscheinungen. 

Ja schon, aber müssen es unbedingt Felder sein worauf man Solarzellen stellt? Wenn das dort angebaute als Viehfutter nutzt kann man immer noch in ein Schnitzel beißen, Solarzellen stelle ich mir von der Konsistenz und vom Nährwert eher komisch vor ;)

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb soleil:

...trotzdem hoffe ich das es hier so schlecht bleibt und nicht so gut wie bei Putin wird.

Na mit Zensursula an der Spitze sind wir aber schon ganz schön am aufholen.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Manson:

Ja schon, aber müssen es unbedingt Felder sein worauf man Solarzellen stellt?

Es gibt Versuchsfelder (Agrophotovoltaik), da beschatten die Solarpanele die Pflanzen, so dass diese nicht "austrocknen".

csm_Luftaufnahme-Versuchsflaeche_6099990

 

https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/betrieb/oekonomie/diversifizierung/agrophotovoltaik-acker-und-solarenergie-optimal-kombinieren/

Zitat

AGRI-PHOTOVOLTAIK: CHANCE FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ENERGIEWENDE

Ein vielversprechendes Konzept zur Kombination beider Nutzungsformen ist die Agri-
Photovoltaik (APV). Diese intelligente Doppelnutzung der Fläche für Landwirtschaft und
Solarstromerzeugung hat das Potenzial, der Verknappung von Nutzflächen entgegenzuwir-
ken und zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume beizutragen. Landwirte erhalten
die Möglichkeit, neue Einkommensquellen zu erschließen, ohne dabei die Produktivität ihrer
Flächen zu verlieren.

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/APV-Leitfaden.pdf

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vor 1 Stunde schrieb FuchurXM:

Nein umgehehrt, es ist hier nicht wirklich besser. 

Danke! Ich fragte mich immer, wo solche Verblendeten herkommen, die sich zum willigen Buettel von Diktatoren, Moerdern und Faschisten machen, ohne dafuer entlohnt zu werden. Jetzt ahne ich es! 

Assange ist ueberigens weder Deutscher , noch wird er in Deutschland gefoltert. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Manson:

Ja schon, aber müssen es unbedingt Felder sein worauf man Solarzellen stellt? Wenn das dort angebaute als Viehfutter nutzt kann man immer noch in ein Schnitzel beißen, Solarzellen stelle ich mir von der Konsistenz und vom Nährwert eher komisch vor ;)

Es ist ja lange Zeit nicht das Problem gewesen das wir hier zu wenig anbauen. Für den Landwirt war es eher immer das der Verdienst nicht so hoch war wie er eben möglich ist wenn er Strom anbaut/ anbauen lässt. Wenn unsere Lebensmittelproduktion nicht mehr ausreicht könnte man erstmal die ganzen Freizeitpferde schlachten.

Bearbeitet von FuchurXM
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Geschrieben

@Ronald das ist ein ansprechendes Konzept. Ich verstehe ja hier vieles nicht, warum nutzt man nicht Hangflächen die landwirtschaftlich eh nicht nutzbar sind, überdacht mit Solar Parkplätze und vor allem die Ladestationen der Elektrofahrzeuge damit die Eigner dort nicht im Regen stehen oder stellt die Dinger in Städten auf Wohnblocks und in den Industriegebieten auf die Dachflächen der Produktions- und Lagerhallen. Da ist noch viel Luft nach oben. Windräder auf Werksgeländen dürften auch die wenigsten stören.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Assange ist ueberigens weder Deutscher , noch wird er in Deutschland gefoltert. 

Wie es halt gerade passt... Aber du hast "hier geht niemand für seine Meinung ins Gefängnis gesagt", dann kann man sich im Zweifel immer darauf zurück ziehen das es für deine eigenen vier Wände wohl stimmt.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

In Frankreich gibt es Wasserspeicher mit Solarfeldern drauf. Das Wasser kühlt die Solarzellen, die sind dann effektiver. Und weniger Wasser verdunstet durch das schützende Solardach. Stromleitungen liegen ja eh schon. Gibt auch Pumpspeicher, die so funktionieren.

Solche Anlagen wurden hier in D durch das EEG blockiert.

https://edison.media/erklaeren/omega-europas-groesste-schwimmende-solarfarm/23787608.html

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 2 Minuten schrieb phantomas:

In Frankreich gibt es Wasserspeicher mit Solarfeldern drauf.

und wieder biegt ein Faden ab und verheddert sich.... Etwas mehr Disziplin, hier gehts um Krieg.

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben

Wer den Zusammenhang zwischen Energieversorgung und Krieg nicht sehen will, dem ist nicht zu helfen.

Geschrieben
Am 13.3.2022 um 20:14 schrieb phantomas:

Weiss man schon, was Schröder in der Türkei und Russland besprochen hat?

Nichts

viel Text wenig Inhalt -> BILD
 

Zitat

 

 

Vergangenen Donnerstag sprach er nach Informationen von BILD mit Russen-Diktator Wladimir Putin (69), am Tag darauf ausführlich mit Putins Berater Wladimir Medinski (51). Auch den korrupten Oligarchen Roman Abramowitsch (55) soll Schröder getroffen haben.

In Deutschland wurde gerätselt: Findet der Altkanzler zurück in eine seriöse Rolle, kann er tatsächlich etwas erreichen? Oder holt sich „Gazprom-Gerd“ seine Schecks nur direkt in Moskau ab, seit die Bankverbindung durch Sanktionen gestört ist?

Ukraines Botschafter Andrij Melnyk erklärt BILD gegenüber: „Über Mittelsmänner wurde die ukrainische Seite aus erster Hand informiert über die Ergebnisse der Reise von Herrn Schröder nach Moskau und seines Gesprächs mit Herrn Putin. Auch wenn die Hoffnung auf diese persönliche Initiative von Herrn Schröder von Anfang an klitzeklein war, ist die Enttäuschung trotzdem groß, dass er wirklich gar nichts Konkretes oder Hilfreiches zu berichten hatte. Dieser Vorstoß entpuppte sich – leider Gottes – als komplett ergebnislos und wohl auch als sinnlos, um den barbarischen Vernichtungskrieg des Putinschen Russlands gegen die ukrainische Zivilbevölkerung zu stoppen. Das ist sehr bedauerlich.“

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gerhard-schroeder-und-sein-putin-treffen-ukrainer-sprechen-wuetend-von-pr-termin-79461470.bild.html

Geschrieben (bearbeitet)

Wer erklaert es ihm? Mir fehlt die Geduld auf so viel Unvermoegen einzugehen. Nachher gibt es noch eine Verwarnung :). (nein, nicht Ronald, der ist nur gerade dazwischen gekommen)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ok, dass es ziemlich unwahrscheinlich wahr, dass er bei Putin auf Einsicht stößt, war klar.

Dass er seine Pöstchen behält, sagt natürlich viel über ihn aus.

Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Ok, dass es ziemlich unwahrscheinlich wahr, dass er bei Putin auf Einsicht stößt, war klar.

Dass er seine Pöstchen behält, sagt natürlich viel über ihn aus.

Vielleicht hat der Schröder die Reise ja nur gemacht, um den Abramowitsch bei der Umgehung der Sanktionen zu beraten. Da Abramowitsch mit einem Einreiseverbot der EU belegt wurde, könnte Schröder ja als Kurier mit mehreren Geldkoffern unterwegs gewesen sein.
 

Zitat

 

Nach der Unterhaltung mit dem Kreml-Chef am Donnerstagabend nutzte Schröder offenbar die Zeit und kam mit Roman Abramowitsch zusammen. Der Bild zufolge soll der Oligarch durch einen Nebeneingang in das Hotel Kempinski gebracht worden sein. Dort hätten sich die beiden Männer dann in Schröders Suite unterhalten. Genau wie mit Putin davor offenbar über mehrere Stunden hinweg.

Roman Abramowitsch ist ein russischer Multimilliardär, der unter anderem den englischen Champions-League-Sieger FC Chelsea besitzt. Sein Vermögen wurde vom amerikanischen Forbes-Magazin auf rund 7,2 Milliarden US-Dollar (etwa 6,6 Mrd. Euro) geschätzt. Großbritannien unterzieht den Oligarchen nun aber auch Sanktionen*. Die in der EU vorhandenen Vermögenswerte Abramowitschs werden eingefroren und er wird zudem nicht mehr in die EU einreisen dürfen.

 

https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-gerhard-schroeder-putin-russland-moskau-treffen-roman-abramowitsch-zr-91411175.html?utm_source=pushwoosh&utm_medium=push&utm_campaign=webpush#id-Comments

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb silver696:

Ihr bisheriges Leben hat sie damit beendet, aber das wusste Sie. Ob Sie jemals  wieder frei sein wird?

Aktuell wurde die erste "Ordnungswidrigkeit" mit ca. 226 € 30.000 Rubel) Strafe belegt.
 

Zitat

 

Owsjannikowa wurde damit nicht nach dem neuen russischen Mediengesetz verurteilt, das bis zu 15 Jahre Haft für die Verbreitung von "Falschnachrichten" über das Militär vorsieht.....

Die 44-Jährige wurde nun wegen der Organisation einer nicht erlaubten öffentlichen Aktion verurteilt. Darauf steht entweder eine Arreststrafe von zehn Tagen, ein Ordnungsgeld von 30.000 Rubel oder bis zu 50 Stunden gemeinnützige Arbeit.

 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-protest-staatsfernsehen-105.html

 

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