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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb Nitsrekds:

 Es muss was anderes sein als Beton.

Könnte Beton mit einer speziellen Armierung sein:  RT, Sputnik, Auf1, Lipp, Röper, Wagenknecht, Afd, Telegram, Twitter usw...

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vor 20 Stunden schrieb MatthiasM:

Schimpft doch nicht mit dem Putin-Troll. Der glaubt noch, er wird ernst genommen.

So ernst, daß er jetzt plötzlich verstummt ist 😉

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vor 7 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Mich würde interessieren, was unser @Manson dazu sagt…

Das Problem ist einfach zu lösen. Er wird sich der russischen Logik anschließen und der Ukraine die Staatlichkeit absprechen. Die Ukraine ist "ein Marioettenstaat der USA".
https://www.stern.de/politik/ausland/putin-ueber-ukraine--nie--echte-staatlichkeit--gehabt-31645996.html

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Putins Gift

In den letzten 20 Jahren wurden Wladimir Putin und der Kreml mehrfach beschuldigt, Oppositionelle vergiftet zu haben. Hinter jeder Vergiftungsaffäre steht ein Kräftemessen zwischen dem Westen und Russland, bei dem es um Einfluss, Territorien, Finanzen und Energie geht. Einblick in ein Schachspiel, mit dem der Kalte Krieg weiterhin aktiv fortgesetzt wird.  

Um dieser Geschichte auf die Spur zu kommen, werden vier Vergiftungsfälle untersucht, die trotz der unterschiedlichen Methoden, Ziele und Machtverhältnisse ein merkwürdig kohärentes Gesamtbild ergeben: 2006 - Alexander Litwinenko (verstorben), 2015 bis 2017 – Wladimir Kara-Mursa (seit 2022 in Haft), 2018 – Sergej Skripal (verschollen), 2020 - Alexej Nawalny (seit 2022 in Haft).

3 Videos a 55 min

https://www.arte.tv/de/videos/RC-023943/putins-gift/

 

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vor 12 Minuten schrieb TorstenX1:

Das Problem ist einfach zu lösen. Er wird sich der russischen Logik anschließen und der Ukraine die Staatlichkeit absprechen. Die Ukraine ist "ein Marioettenstaat der USA".
https://www.stern.de/politik/ausland/putin-ueber-ukraine--nie--echte-staatlichkeit--gehabt-31645996.html

Nein. Die Argumentation lautet doch, daß Grenzen sowieso überholt sind und weg gehören. Zu allererst die zwischen Russland und den Ex-Sowjetstaaten.

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vor 4 Minuten schrieb silvester31:

Die Argumentation lautet doch, daß Grenzen sowieso überholt sind und weg gehören.

Genau genommen hatte er behauptet, Grenzen seien eine Fiktion. Also gar nicht vorhanden. Demnach gäbe es gar keine Staaten...

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Auch nach 1 Jahr noch aktuell

Selenskyj – Held oder Zündler?

Nachtrag 

Eigentlich war der Text hier zu Ende. Aber dann erreichte mich ein Hinweis auf Bertolt Brechts Theaterstück "Der kaukasische Kreidekreis", der mein Urteil über Selenskyj stützt. Im Stück streiten sich die leibliche Mutter eines Kindes und dessen Pflegemutter, die Magd Grusche, um das Kind.  Der Richter stellt das Kind in einen Kreidekreis. Dann sagt er, die Frauen sollen versuchen, das Kind aus dem Kreis herauszuziehen, die Stärkere dürfe das Kind behalten. Als die leibliche Mutter nach Kräften zieht, lässt Grusche das Kind los. Der Richter spricht ihr das Kind zu. Sie sei die wahre Mutter, weil sie dem Kind nicht wehtun wolle. 

Gemessen an Brechts Parabel wäre Selenskyj nicht der "wahre" Vater der Ukraine. Andernfalls wäre erwartbar, dass er, um seinem Volk weiteres Leid zu ersparen, die Waffen niederlegt. Er aber will noch mehr Waffen und weiterkämpfen, bis sein Land ruiniert ist. 

Zur Klarstellung: Mir ist bewusst, dass diese Geschichte nur einen sehr speziellen Blick auf die Person Selenskyj zulässt, wichtige Fragen jedoch offenlässt. Deren Beantwortung ist nicht Gegenstand dieses Essays, sondern Sache der Diplomatie nach dem hoffentlich baldigen Schweigen der Waffen.

https://www.telepolis.de/features/Selenskyj-Held-oder-Zuendler-6656213.html?seite=all

 

 

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vor 1 Stunde schrieb TorstenX1:

Genau genommen hatte er behauptet, Grenzen seien eine Fiktion. Also gar nicht vorhanden. Demnach gäbe es gar keine Staaten...

Richtig! Das fand ich wirklich bezeichnend. Sowas kann man sich wünschen, aber wer diese Realität als Fiktion wahrnimmt hat sicher auch schon mal ne Reise in der TARDIS gemacht. 

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Die Parabel hat nur einen Haken, es gibt keinen weisen Richter, der die Ukraine in gute Hände gibt, sie wird dann in den Fängen der bösen, brutalen "Mutter" bleiben.

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vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Eigentlich irgendwann schon. Es muss was anderes sein als Beton.

Der Trick liegt im Wie: Beton kann Druck sehr gut ab. Zug dagegen sehr schlecht, und das gilt über Jahrzehnte sogar für Spannbeton.

Sollte man das Glück haben, unter dem Beton Kiesel zu finden, kann man vielleicht auch noch auf Betonkrebs hoffen. Oder das beim Anmischen verwendete Wasser hatte zuviel Salz, oder die Überdeckung ist zu sparsam, oder man hat zu schnell gebaut und nicht genug gerüttelt vorm trocknen.

So solide wie das in neu immeer wirkt, ist moderner Beton bei weitem nicht immer. Das wird oft recht schnell eine bröckelige Angelegenheit. Im Zweifel muss man die nur oft genug gewichtig überfahren. Siehe Autobahnbrücken.

Römischer Beton war da massiv langzeitstabiler. In manchen Fällen wegen Puzzolanen, aber hauptsächlich, weil die römische Bauweise Druck verteilte, und nicht Zug. Dafür ist Beton gemacht.

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Nein. Die Argumentation lautet doch, daß Grenzen sowieso überholt sind und weg gehören. Zu allererst die zwischen Russland und den Ex-Sowjetstaaten.

So ist das im Endeffekt zu deuten,  sehe ich auch so. Abgesehen von der Realitätsleugnung, deren Grund mir noch ein bisschen unklar ist.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Aber dann erreichte mich ein Hinweis auf Bertolt Brechts Theaterstück "Der kaukasische Kreidekreis",

Absurd ist auch, dass solche Vergleiche bei denen verfangen, die bei uns die schlimmste Diktatur sehen weil nicht der Spitzenkandidat einer Gruppierung, die sie aber gar nicht gewählt haben und das wohl auch nie machen würden, einen Posten erhält, sondern jemand anderes. Oder ihre abwegigen Auffassungen nicht gleichberechtigt in den Medien vertreten ist.

Aber den Ukrainerin wollen sie, um des lieben Friedens Willen, eine Diktatur zumuten, und denken auch noch, damit würden sie der Ukraine "nicht weh tun".

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vor 47 Minuten schrieb bluedog:

Der Trick liegt im Wie: Beton kann Druck sehr gut ab. Zug dagegen sehr schlecht, und das gilt über Jahrzehnte sogar für Spannbeton.

Sollte man das Glück haben, unter dem Beton Kiesel zu finden, kann man vielleicht auch noch auf Betonkrebs hoffen. Oder das beim Anmischen verwendete Wasser hatte zuviel Salz, oder die Überdeckung ist zu sparsam, oder man hat zu schnell gebaut und nicht genug gerüttelt vorm trocknen.

So solide wie das in neu immeer wirkt, ist moderner Beton bei weitem nicht immer. Das wird oft recht schnell eine bröckelige Angelegenheit. Im Zweifel muss man die nur oft genug gewichtig überfahren. Siehe Autobahnbrücken.

Römischer Beton war da massiv langzeitstabiler. In manchen Fällen wegen Puzzolanen, aber hauptsächlich, weil die römische Bauweise Druck verteilte, und nicht Zug. Dafür ist Beton gemacht.

Dann hoffen wir mal auf modernen Beton! 🙃

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Oder versuchens nicht bloss mit Druck.

Der Querdenkerbeton ist ja nun modern. Kann ja nicht viel äter als 2019 sein...

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vor 4 Minuten schrieb silvester31:

Fällt Querdenken unter Long Covid ?

Wäre ne Beleidigung für jeden, der unter Long-Covid leidet u nen gefundenes Fressen für die Querdenker.

Ich glaube, Du brauchst mal nen Kaffee, mein Lieber! 

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vor 12 Minuten schrieb bluedog:

Oder versuchens nicht bloss mit Druck.

Der Querdenkerbeton ist ja nun modern. Kann ja nicht viel äter als 2019 sein...

Ich fürchte viel älter.

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Gerade eben schrieb Nitsrekds:

Ich fürchte viel älter.

Älter als die Mondlandung? Weil dann könnte der schon bröckelig sein...

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vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wäre ne Beleidigung für jeden, der unter Long-Covid leidet u nen gefundenes Fressen für die Querdenker.

Ich glaube, Du brauchst mal nen Kaffee, mein Lieber! 

Ersteres stimmt natürlich....

Kaffee um die Zeit würde mich um Stunden zurückwerfen.

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