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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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Gast munich_carlo
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Demnach wurde die CIA von einem europäischen Geheimdienst darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wollten. Der "Washington Post" zufolge unterstand das Team direkt der ukrainischen Armeeführung.

Der Chef dieser zu Beginn des Angriffskrieges neu gebildeten Elitetruppe des Geheimdienstes SBU ist der Wassyl Maljuk, von dem ich gestern schon in einem Beitrag zitiert hatte.

Wer sich mal die Mühe macht und sich seine Vita ergoogelt und durch den Translator schickt, glaubt er sei in einem hochkarätigen Agententhriller. Das nette Früchtchen war sogar schon einige Monate Vize-Innenminister der Ukraine, bis er von Selenskyj für besondere Einsätze auserwählt wurde.

Hier ein aktuelles Foto von ihm:

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Ja, das Thema "verbrannte Erde" wurde auch schon anderswo besprochen.

Aber ich widerhole mich : Die Hoffnung stirbt zuletzt....

Genau. Zudem wird es immer mühsamer, zu versuchen, den Zweiflern, Putin-Fans, Selenski-Kritikern, Anarcho-Pazifisten und Verschwörungstheoretikern die Faktenlage zu erklären. Wennse nix besseres zu tun haben...

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vor 37 Minuten schrieb munich_carlo:

Das nette Früchtchen war sogar schon einige Monate Vize-Innenminister der Ukraine, bis er von Selenskyj für besondere Einsätze auserwählt wurde.

Hier ein aktuelles Foto von ihm:

 

Der soll fuer Familie und Gesundheit zustaendig werden? Das ist ja schrecklich!

Bei uns freut sich wenigstens jeder ueber ein froehliches Aeussers :):

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vor 45 Minuten schrieb munich_carlo:

Der Chef dieser Elitetruppe des Geheimdienstes SBU ist der Wassyl Maljuk,

 Das nette Früchtchen war Vize-Innenminister der Ukraine, bis er von Selenskyj für besondere Einsätze auserwählt wurde.

Hier ein aktuelles Foto von ihm:

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Er wollte auch die Nachfolge von Bakanov antreten, war aber chancenlos:

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Bearbeitet von 15cv
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vor 19 Minuten schrieb 15cv:

Er wollte auch die Nachfolge von Bakanov antreten, war aber chancenlos:

Selenskyj ernennt Maljuk zum neuen Geheimdienstchef

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ernennt den Anti-Korruptionsbeauftragten des Inlandsgeheimdienstes SBU, Wassyl Maljuk, zum neuen Chef des SBU. Der 39-Jährige folgt damit auf Iwan Bakanow, den Selenskyj am Sonntag zusammen mit einer Generalstaatsanwältin vom Dienst suspendierte. Zur Begründung nannte Selenskyj deren Verantwortung für viele Fälle von Kollaboration mit Russland. Der 39-jährige Maljuk war seit März der erste Stellvertreter von Bakanow.
 
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vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

... Chef ... des Geheimdienstes SBU ist der Wassyl Maljuk ... Vita ... Agententhriller.

Erstaunlich. Eine Fachkraft! Im Übrigen vom demokratich gewählten Parlament mehrheitlich in seiner Aufgabe bestätigt.

 

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vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

glaubt er sei in einem hochkarätigen Agententhriller. Das nette Früchtchen

Na bitte, dann versteht er ja was vom Fach. Und „das nette Früchtchen“ zeigt klar, in welche Richtung du denkst.
Nun, der Chef der CIA ist Diplomat;
der deutsche vom BND ist Jurist;
der KGB Chef ist General.

Also volle Punktzahl für die Ukraine.

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vor 6 Stunden schrieb munich_carlo:

Hier ein aktuelles Foto von ihm:

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Die beiden haben den gleichen Friseur ................ :D

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Katastrophe in der Ukraine
Sollbruchstelle

 

Zitat

 

Wer ist für die Zerstörung des Staudamms in Nowa Kachowka verantwortlich? Manche Experten gehen von Materialversagen aus.

Doch es gibt eine dritte Variante, die einige Experten in den Raum stellen: Demnach könne auch die fehlende Wartung des Damms zu einem Materialversagen und in der Folge zu einem Kollaps der gesamten Anlage geführt haben.
 
"Das Szenario Sprengung ist sehr wahrscheinlich, es ist aber in der Tat auch möglich, dass es ein Versagen der Anlage gewesen ist", sagt Holger Schüttrumpf, Professor am Institut für Wasserbau der RWTH Aachen
 
Hinweise für ein Kollabieren des Damms aufgrund von Materialversagen hat auch das Conflict Intelligence Team (CIT). Die internationalen Experten für OSINT (Recherchen, die auf öffentlich zugängliche Quellen analysieren, "open source intelligence") zeigen anhand von Satellitenbildern des Dammes, dass die russischen Streitkräfte den Wasserstand im Stausee seit November 2022 nicht reguliert hätten. Außerdem sei es wahrscheinlich, dass ukrainischer Beschuss seit November die Struktur des Dammes beschädigt hätte.
 
Dazu passt eine Äußerung eines ukrainischen Kommandeurs Andrij Kowaltschuk in der "Washington Post". Er sagte im Gespräch mit der amerikanischen Zeitung, die ukrainischen Truppen hätten testweise mit einem Himars-Raketenwerfer auf die Fluttore des Dammes geschossen und drei Löcher im Metalltor verursacht. Damit wollten sie laut Kowaltschuk feststellen, ob sie das Wasser des Dnipro so weit anheben können, dass russische Truppen den Fluss nicht mehr überqueren können – ohne dabei allerdings die Dörfer an den Rändern des Flusses zu überschwemmen.
Für die Strukturfehler sprechen auch Satellitenbilder einer Brücke über die geöffneten Fluttoren des Dammes. Demnach stürzte die Brücke an den Damm zwischen dem 28. Mai und dem 5. Juni ein. Die CIT-Experten schlussfolgern aus diesen Daten, dass der Damm in der Nacht auf den 6. Juni stückweise kollabiert sein muss.
 
Ein weiteres Argument, das für den Einsturz und gegen eine gezielte Sprengung des Dammes spricht, liefert der ukrainische Journalist Illia Ponomarenko, der als gut vernetzt mit den ukrainischen Streitkräften gilt: Wie Ponomarenko auf Twitter berichtet, habe es Russland als Besatzungsmacht versäumt, den Damm über den Dnipro zu warten. Das habe wahrscheinlich zu einer Materialermüdung geführt.

 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100188704/kachowka-staudamm-in-der-ukraine-zerstoert-was-fuer-materialversagen-spricht.html

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Zitat

Nato members may send troops to Ukraine, warns former alliance chief

Security guarantees and membership path needed at Nato summit to avoid escalation, says Anders Rasmussen

https://www.theguardian.com/world/2023/jun/07/nato-members-may-send-troops-to-ukraine-warns-former-alliance-chief

Zitat

A group of Nato countries may be willing to put troops on the ground in Ukraine if member states including the US do not provide tangible security guarantees to Kyiv at the alliance’s summit in Vilnius, the former Nato secretary general Anders Rasmussen has said.

 

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Russen prahlten mit Sprengung des Kachowka-Staudamms

Bild Video Julian Röpke👍

"Das Kraftwerk war beim Bau so ausgelegt das es einem Atombombenangriff standhalten kann"

Experte matgom: So ein Damm bricht nicht durch Materialversagen !

Und warum soll so ein Damm eine Sollbruchstelle haben😂 um ihn überhaupt sprengen zu können😂😂

Bearbeitet von matgom
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vor 14 Minuten schrieb schmachulke:

Ich wäre ja gern solidarisch mit der Ukraine. Aber ich muss mich von Rechts abgrenzen.

Meinst du jetzt, wegen der Bild Berichterstattung? Die lese ich auch nicht.
Und abgrenzen - in ihren durch Verträge zugesicherten Grenzen- möchte sich ja auch die Ukraine - gegen die russische Mafia. 
Dass es in der Ukraine „Rechte“ gibt, nun davon haben wir hier auch zu viele.

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vor 24 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Meinst du jetzt, wegen der Bild Berichterstattung? Die lese ich auch nicht.
Und abgrenzen - in ihren durch Verträge zugesicherten Grenzen- möchte sich ja auch die Ukraine - gegen die russische Mafia. 
Dass es in der Ukraine „Rechte“ gibt, nun davon haben wir hier auch zu viele.

Obacht Herr Zutt...das ist bestimmt entweder Fuchur oder Zudroehn oder ein Zweitkonto von einem dieser Herren sehr zugeneigten Person. Ignorieren wäre da vielleicht die beste Wahl... vor allem im Hinblick auf den Admin 😉

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Er kann ja solidarisch sein mit wem er will, der Herr Schmachulke. (Ich glaube der Name enthält absichtlich einen Tippfehler 🙃). Seine Sache, so wie von allen hier. Hauptsache er heult nicht rum, wie andere hier bei Gegenwind, wenn sie wie er hier kindlich-provokative Bemerkungen ablassen.

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Gast munich_carlo
vor 41 Minuten schrieb Soso:

Obacht Herr Zutt...das ist bestimmt entweder Fuchur oder Zudroehn oder ein Zweitkonto von einem dieser Herren sehr zugeneigten Person. Ignorieren wäre da vielleicht die beste Wahl... vor allem im Hinblick auf den Admin 😉

Mit Zweitkonten kennt Soso sich aus, zu diesem Thema besitzt er vorzeigbare Expertise. 🫠

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Solidarisch könnte man ja wenigstens mit den Fluthelfern sein. Aber auch das drehen die Russen wohl gem. Aussagen der Bewohner ins extreme Gegenteil.

https://www.fr.de/politik/damm-ukraine-cherson-staudamm-kachowka-minen-munition-russland-boote-hilfe-92330243.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1686228189

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vor 5 Stunden schrieb Nitsrekds:

Solidarisch könnte man ja wenigstens mit den Fluthelfern sein

Ja, wie gestern Nacht auf aljazeera zu sehen herrscht „Bombenstimmung“. Die freundliche russische Armee beschießt die Helfer.

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vor 54 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, wie gestern Nacht auf aljazeera zu sehen herrscht „Bombenstimmung“. Die freundliche russische Armee beschießt die Helfer.

Ja, das macht ja schon länger die Runde, aber vorher nur als Aussage Selenskys. Jetzt hört man es von Betroffenen selbst u sieht sie auch in deutschen Sendern. Viele sagen, wie sehr sie sich über die Befreiung im November 2022 gefreut haben u jetzt schlägt der Besatzer Russland mit der Überflutung nochmal extrem zu.

Es ist überhaupt nicht mehr fassbar. Allein die Überflutung ist eine menschliche, ökologische u ökonomische Katastrophe mit, bzgl. des künftigen Getreideanbaus, tatsächlich weltweitem Ausmaß.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Meinst du jetzt, wegen der Bild Berichterstattung? Die lese ich auch nicht.

vor 10 Stunden schrieb matgom:

Bild Video Julian Röpke👍

Die lese ich auch nicht sondern sehe mir das Video an. Im Video spricht der Moderator, es gibt keine Texte zum lesen.

Probiere diese unanstößigen Videos doch mal aus und therapiere damit deine Vorurteile😉. Man könnte fast glauben

Julian Röpke arbeitet mit Ärzten zusammen und moderiert seine Videos so um eine Kampagne gegen Hass und Hetze zu

führen👍. Deshalb sehe ich mir das so gern und entspannt an😃.

Man merkt hier im Thread auch das nichtbetrachter der Videos ständig irgendwelche Lunten für herbeigedichteten

Zündstoff legen. Das möchte ich nicht lesen, könnt ihr das nicht in einer Form verpacken wo man erst draufklicken muss

damit es sich zum lesen öffnet.

vor 8 Stunden schrieb Soso:

Obacht Herr Zutt...    ...vor allem im Hinblick auf den Admin 😉

Bearbeitet von matgom
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Die russische Verteidigungslinien wurden "kampflos" geräumt. Die 2. Kriegslist der Ukrainer. Überflutete Häuser kann man trocknen, im Häuserkampf zerschossene Häuser muss man aufbauen.
 

Zitat

 

Die Zerstörung des Kachowka-Damms verändert die Geografie und Topografie an der Front in Cherson im Süden der Ukraine erheblich, so der US-amerikanische Thinktank "Institute for the Study of War"

Nahinfrarotbilder (NIR), die am frühen Morgen des 7. Juni aufgenommen wurden, zeigen, dass die Überschwemmungen die russischen Verteidigungsstellungen am Ostufer des Dnipro stark beeinträchtigen und die Armee samt Ausrüstung zum Rückzug zwingen. Davon sind insbesondere die russischen Stellungen in Hola Prystan und Oleschky betroffen.

 

https://de.yahoo.com/nachrichten/wasser-so-weit-auge-reicht-162531272.html
 

Zitat

 

Eines sei Fakt: "Die Zerstörung des Kachowka-Staudammes dürfte einen erheblichen Einfluss auf das Kampfgeschehen in der Cherson-Region haben", sagt Konfliktbeobachter Nikita Gerasimov von der Freien Universität Berlin auf watson-Anfrage. Doch es bleibt weiter unklar, wer hinter der Sprengung steckt.

"Auf der russischen Seite bewerteten etwa verschiedene Kriegsreporter und Feldkommandeure die Zerstörung des Staudammes als eine Katastrophe für russische Truppen in der Region. Das niedrigere Ostufer des Dnjepr, das von Russen kontrolliert wird, wurde am meisten von den Fluten heimgesucht."

Russische Verteidigungspositionen, Minenfelder und Sperrvorrichtungen, die monatelang an der Dnepr-Küste aufwendig aufgebaut wurden, seien nun in Folge der Überflutung regelrecht weggeschwemmt. Laut Gerasimov sind mittlerweile Aufnahmen aufgetaucht, die zeigen, wie russische Soldaten brusthoch durch das Wasser ihre Verteidigungslinien verlassen.

"Russische Abwehranlagen an der Dnepr-Ostküste bei Cherson existieren somit de facto nicht mehr", betont Gerasimov. Doch auch die ukrainische Seite erleidet schwere Verluste.

Zusammengefasst: Die Lage und die Nutznießenden der Zerstörung des Staudammes sind laut des Experten somit mehr als uneindeutig. Er sagt:

"Das berühmte Motto 'Wem nützt es (mehr)' (Cui bono) kann im Falle des Kachowka-Staudamms eher mit dem Spruch 'Wem schadet es weniger' ersetzt werden. Beide Seiten erleiden massive Probleme."

Gerasimov stellt klar: Wer auch immer den Staudamm zerstört hat, müsse die Überflutung nicht nur gegnerischer, sondern vor allem auch eigener Positionen hingenommen haben. "Dies macht die Lage umso unübersichtlicher und im Moment schwer zu bewerten", führt er aus. Doch die Folgen sind offensichtlich gravierend – für jede Kriegspartei.

 

https://politik.watson.de/international/analyse/883528741-ukraine-nach-kachowka-staudamm-sprengung-experte-wagt-erste-prognose

Bearbeitet von Ronald
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@matgom das ist aber ein ganz schönes Gesabbel in dem Video, unbewiesene Thesen als Fakten darzustellen empfinde ich als das Gegenteil von gutem Journalismus, bestenfalls geht das bei mir als schlechtes Propagandavideo durch. Warum Schlecht? Tja, es gibt erstens wohl keinen einzigen Atombombensicheren Staudamm auf dem Planeten und zweitens sollte man nicht von einem unerreichbaren Damm reden um Sekunden später zu erwähnen das die nächsten ukrainischen Stellungen nur 1300m entfernt liegen. Dann kommt so ein toller Videotalk von irgendwelchen Fuzzis mit englischen Untertiteln und zum krönenden Abschluß fahren zwei Panzer hintereinander erst auf einem unbefestigten Feldweg und dann auf einem Geteerten auf ein Dorf zu  und werden als Offensive verkauft. Bei genauer Betrachtung der gezeigten Häuser würde ich sogar stark bezweifeln das die in der Ost-Ukraine oder gar in Russland stehen.

Bearbeitet von Manson
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Die selbe Journaille berichtet gestern vom ersten getroffenen Leopard-Panzer. (nicht die Feldspritze)

https://www.bild.de/video/clip/news-ausland/bei-ukrainischer-offensive-russen-zerstoeren-ersten-leo-panzer-84262194.bild.html

Der Stern ist da noch zurückhalten.

 

Zitat

 

Einsatz der Leopard 2

Tatsächlich sind die ersten Leopard 2 an der Zaporizhzhya-Front eingesetzt worden. Russische Blogger sind überrascht, dass die "wertvollen" Westpanzer als Rammbock eingesetzt werden, um die russischen Stellungen zu durchstoßen. Angeblich ist die Gruppe mit den Panzern in einem Minenfeld liegengeblieben und unter schweres Feuer gekommen. Auch sieht es so aus, als hätten die Russen das Radar eines Iris-T-Systems aufgespürt und vernichtet. Beides ein Anzeichen, dass Kiew doch schon jetzt die besten Truppen in die Kämpfe schickt.

 

 

https://www.stern.de/digital/technik/ukraine-greift-nun-mit-leopard-panzer-an--doch-russland-haelt-stellung-33541502.html

Bearbeitet von Ronald
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