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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

"Jedes Volk, das russische Volk ganz besonders, wird immer in der Lage sein, das Gesindel und die Verräter zu erkennen und sie auszuspucken, wie man eine Fliege ausspuckt, die einem in den Mund geflogen ist. Ich bin sicher, dass eine solche echte und notwendige Selbstreinigung der Gesellschaft unser Land nur stärken wird", sagte der Kreml-Chef unter anderem."

https://www.n-tv.de/politik/Kreml-Sprecher-Einsatz-erlaubt-Saeuberung-Russlands-article23204517.html

Das hätte ein Göbbels nicht besser sagen können....

Unfassbar, dass das die Realität 2022 ist.

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb FuchurXM:

Wo nun Schröder auch die hässliche Fratze der SPD zu spüren bekommen hat, ergo dolchgestoßen wurde, ist es doch naheliegend sich mit Lafontaine zusammen zu tun.

Gute Idee, Schröder und Putin schimpfen noch mal kräftig und treten ab, Schröder nach Kivalina, Putin ins Gulag 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb magoo:

Uns Männern wäre ja schon geholfen, wenn man beides gleichzeitig benutzen könnte.

Ist das schon mal einem gelungen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist das schon mal einem gelungen?

Wäre schön, wenn man in diesem Thread den Genitalbereich, der Einige wohl stark beschäftigt, wieder dauerhaft verlassen könnte

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Geschrieben

Die Schweizer Tagesschau berichtet über Präsident Selenskys Zuschaltung zum Deutschen Bundestag.

Der Kanzler, aber auch die Reaktion auf die Worte Selenskys, man fuhr nämlich übergangslos mit Geburtstagsgratulationen fort, und ging dann zur Tagesordnung über, kam, in Verbindung mit vergangenen fauxpas des dt. Kanzlers, nicht gut an.

Ich finde, zu Recht. Das macht inzwischen insgesamt beinahe den Eindruck, als stünde Deutschland, oder zumindest die SPD, zusammen mit China, Nordkorea, Eritrea und Weissrussland eher auf der Seite Putins.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Das macht inzwischen insgesamt beinahe den Eindruck, als stünde Deutschland, oder zumindest die SPD, zusammen mit China, Nordkorea, Eritrea und Weissrussland eher auf der Seite Putins.

....hier war der dog wohl blue ,glaub sogar schon im Delirium tremens

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Geschrieben

Arnie tut was. Respekt.

Zitat

Schwarzeneggers Botschaft an Russen »Furchtbare Dinge, über die ihr Bescheid wissen solltet«

Arnold Schwarzenegger hat sich per Video an die Menschen in Russland gewandt. Er wolle ihnen die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine erzählen, sagt er – und verbindet seinen Appell sehr geschickt mit seiner persönlichen Geschichte.


https://www.spiegel.de/ausland/arnold-schwarzenegger-und-sein-video-appell-an-die-russen-furchtbare-dinge-ueber-die-ihr-bescheid-wissen-solltet-a-3a501c3c-3b86-41de-9cfc-bf9b415c4fe0#kommentare

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb bluedog:

 

Ich finde, zu Recht. Das macht inzwischen insgesamt beinahe den Eindruck, als stünde Deutschland, oder zumindest die SPD, zusammen mit China, Nordkorea, Eritrea und Weissrussland eher auf der Seite Putins.

Das natürlich nicht. Aber niemand, der nicht aus Hamburg kommt, ahnt den Grad der Fantasielosigkeit, mit der der Bürokrat Scholz geschlagen ist.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb silvester31:

Nichtmal wirklich fundierte Spekulationen.

Manchmal sind keine Spekulationen besser als an den Haaren herbeigezogene.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Dietmar Schumann, Journalist im DDR Fernsehen, dann im ZDF (!) kannte Putin noch als einfachen Hauptmann in der DDR. Er hat Gerhart Schröder und Joschka Fischer und dann die Merkel vergeblich vor diesem "Giftzwerg" und Karrieristen gewarnt. Noch 2015, ein Jahr vor seiner Pensionierung hat er mit anderen Kollegen eine große Putinreportage gedreht. Als der Kriegsverbrecher, wie in Grosny in dem Jahr in Syrien auf Aleppo, Raketen direkt auf die Zivilbevökerung schoss, meinte das ZDF, eine Ausstrahlung störe die guten Geschäfte mit Russland und ließ die Reportage in den Archiven verstauben.

Die FAZ hat heute den gleichen Artikel übernommen.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/ex-moskau-korrespondent-wie-ich-putin-traf-und-er-mich-das-fuerchten-lehrte-li.216966(

Bei meiner regelmäßigen Coronarecherge in Dänemark (nie hätte ich gedacht, der mir so fern liegenden FDP derartig dankbar zu sein, Kopenhagen, zwei Monate mit einer 5000 Inzidenz ohne das irgendetwas Schlimmes passiert wäre, seit Wochen nachhaltig kuriert, Inzidenz von 70) dort las ich zufällig, was die USA an Drohnen und anderen Waffen der Ukraine bereitstellt.

Bislang galt als ausgemacht, dass Russland den Krieg zunächst "gewinnt".

Von dieser Maxime müssen wir uns verabschieden. Russland wird verlieren. Wir als neutrale Champions des Dabeiseins, Weltmeister des am billigsten Durchkommens, Triumphatoren des unschuldigen Beobachtens, sollten uns darüber nicht zu früh freuen.

Wie wird ein Spieler wie Putin, der "immer wieder gewinnen will" (Schumann) darauf reagieren? Das sanftere Trockenlegen der Putinschen Großreichsfantasien durch den Importstop von Gas und Erdöl wäre die sicherere Kampfmethode gewesen.

 

Bearbeitet von Steinkult
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Da braucht man nicht zu spekulieren. Putin bringt die Staatsführung in Sicherheit, nachdem die ukrainische Gegenoffensive, auch weil sich mehrere russische Armeen versehentlich angeschlossen haben, außer Kontrolle geriet und die Einnahme Moskaus in Kürze erfolgen soll.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Da braucht man nicht zu spekulieren. Putin bringt die Staatsführung in Sicherheit, nachdem die ukrainische Gegenoffensive, auch weil sich mehrere russische Armeen versehentlich angeschlossen haben, außer Kontrolle geriet und die Einnahme Moskaus in Kürze erfolgen soll.

Aha ..................

Geschrieben

Hat jemand von Euch Informationen zu diesem Verein?
https://www.gewaltfrei-darmstadt.org/

Eine Freundin schrieb mir, sie war dort auf einer Veranstaltung, und die Gespräche drehten sich hauptsächlich um den Krieg in der Ukraine. Dabei wurde unter anderem erzählt, man müsse Putin aufmerksamer zuhören und ihn verstehen, um den Konflikt lösen zu können.

Sind das gefährliche, professionelle Schwurbler oder eher harmlose Esoteriker, die allein aufgrund ihrer Ideale etwas weltfremd drauf sind? Ich befürchte, daß sie da mit krudem Gedankengut indoktriniert werden könnte.

Paradoxerweise stimmen die Aussagen ja sogar, wörtlich genommen. Hätte man dem Mistkerl früher zugehört, verstanden was er wirklich meint und seine spinnerten Phantasien ernst genommen, dann hätte man viel früher gewaltfrei gegensteuern können. Ich nehme mich da gar nicht aus, habe auch viel zu lange geglaubt, daß er zwar etwas seltsam reaktionär drauf ist, aber keine derartige Gefahr darstellt.

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Geschrieben

Man hätte ihm sicher die Ukraine gewaltfrei ausliefern können. Der Mann ist pragmatisch, der hätte nichts dagegen gehabt.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb TorstenX1:

Da braucht man nicht zu spekulieren. Putin bringt die Staatsführung in Sicherheit, nachdem die ukrainische Gegenoffensive, auch weil sich mehrere russische Armeen versehentlich angeschlossen haben, außer Kontrolle geriet und die Einnahme Moskaus in Kürze erfolgen soll.

Selten so einen Käse gelesen.

Es kann doch aber sein, dass beide in dem Link geäusserten Varianten zutreffen.

Auf dem Hinflug bringt man in die Bunker, was man braucht, um sie Regierungsfit zu machen, oder lässt es zumindest so aussehen. Putin hat mit dem Erstschlag gedroht, und checkt so langsam, dass man ihm das nicht überall glaubt. Also lässt er seine Bunker primen, um es so aussehen zu lassen, als ob er das ernst meine. Ob der Schein trügt oder nicht, wird nicht verraten. Sollnse doch spekulieren...

Auf dem Rückflug nimmt man Militär mit, das man in der Ukraine gebrauchen kann.

War nicht die Rede davon, dass Putin ein schlauer Bursche sei...?

Warum überbietet man sich dann darin, ihn zu unterschätzen?

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

Man hätte ihm sicher die Ukraine gewaltfrei ausliefern können. Der Mann ist pragmatisch, der hätte nichts dagegen gehabt.

Das nicht.

Die demokratische Ukraine wäre aber von Stund an Geschichte gewesen. Der lässt sich da nicht so lange Zeit, wie die Chinesen nach der Rückgabe von Hong Kong.

Das Hätte Putins Forderungen erfüllt, Europa aber vor die gleichen Probleme gestellt. Auch da hätte man den Ukrainern und hinterher auch den baltischen Staaten und Polen, Ungarn, der Slowakei und Tschechien erklären müssen, warum man sie ungefragt und gegen ihren erklärten Willen Putin übergibt.

Geschrieben

Wie seid ihr denn drauf ?

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vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Man hätte ihm sicher die Ukraine gewaltfrei ausliefern können.

Ich meinte früher. Viel früher. So vor 15 Jahren. Daß es jetzt zu spät ist und man sich militärisch wehren muß, ist traurig, aber nicht mehr zu ändern.

Geschrieben

Da gab es mal ein "Münchner Abkommen", was nicht in allernbester Erinnerung verblieb...

Geschrieben

Mir geht es doch gar nicht um Zugeständnisse an expansive Machthaber. Eher umgekehrt: Klare Grenzen setzen, und für den Fall der Überschreitung Einstellung der für die Staatsfinanzen wichtigsten Geschäfte, dann das auch konsequent durchziehen. Der Punkt wäre hier allerspätestens 2014 erreicht gewesen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Kirunavaara:

Klare Grenzen setzen, und für den Fall der Überschreitung Einstellung der für die Staatsfinanzen wichtigsten Geschäfte, dann das auch konsequent durchziehen. Der Punkt wäre hier allerspätestens 2014 erreicht gewesen.

Reine Spekulation. Der Mann hat sehr klare Ideen. Ich glaube kaum, daß er sich 2014 davon hätte abbringen lassen. Eher denke ich, er hätte im Fall damaliger Sanktionen Gas gegeben, um nicht in wirtschaftlicher Schwäche agieren zu müssen.

Ebenso halte ich einen russischen Atomarschlag durchaus für möglich, je nachdem wie Putin die Chance sieht, daß Rußland als beherrschende Macht übrigbleibt. Ich weiß nicht, ob die Nato wie im kalten Krieg eine atomar bewaffnete Flugbereitschaft permanent in der Luft hält, aber ich hoffe es.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Eher denke ich, er hätte im Fall damaliger Sanktionen Gas gegeben, um nicht in wirtschaftlicher Schwäche agieren zu müssen.

Und das hätte ihn vor dem wirtschaftlichen Kollaps bewahrt?

Eines wäre anders gewesen: Biden wäre nicht US-Präsident gewesen...

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