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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

Bis 1863 wurden Afrikaner*Innen von Niederländer*Innen als Sklav*Innen gehalten und gebrandmarkt. Man sieht hier ( an spätnächtlichem Erguss) mal wieder sehr schön, Düsseldorf ist nicht weit.

Zum Thema ( oder zur Verdeutlichung, es ist nicht nur die Ukraine):

IMG_4817.jpeg.74b11f789efa34fe6390a7ca6e0cf706.jpeg

(Wiki)

Bearbeitet von Ebby Zutt
Carlo*Innen hat mich drauf aufmerksam gemacht, wie schlampig ich die Einleitung schrieb. Bevor ich einen Krieg auslöse korrigierte ich
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Gast munich_carlo
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Bis 1863 wurden Afrikaner*Innen von Niederländern als Sklaven gehalten und gebrandmarkt. Man sieht hier ( an spätnächtlichem Erguss) mal wieder sehr schön, Düsseldorf ist nicht weit.

 

Sind Dir die Gendersternchen bei "Niederländern" und "Sklaven" ausgegangen, Ebby?

Falls Du Nachhilfe benötigst, wirst Du hier fündig:

https://www.scribbr.de/gendern/woerterbuch/niederlander-niederlanderin/

https://www.scribbr.de/gendern/woerterbuch/sklave-sklavin/

 

 

 

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Konflikte mit 10 bis 99 Todesfällen ....da müsste man wohl die ganze Welt gelb einfärben ...und die USA mindestens Rot

- weil, wenn man die Konflikte der Drogenkartelle untereinander im Mexiko und Kolumbien da einbezieht, dann sollte man das bei allen inländischen Gewaltverbrechen mit Todesfolge, die ja zumeist die Folge irgendwelcher Konflikte sind, auch tun.

Bearbeitet von Manson
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vor 14 Minuten schrieb Manson:

weil, wenn man die Konflikte der Drogenkartelle untereinander im Mexiko und Kolumbien da einbezieht

Sind dabei. 

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9 minutes ago, Ebby Zutt said:

Sind dabei. 

Das ist mir schon klar denn zumindest in Mexiko gibts wohl keinen Bürgerkrieg. Deshalb muss man die Gewaltdelikte anderswo auch einbeziehen, gerade in den USA gibt es wohl auch sowas wie Bandenkriege ....und selbst in Deutschland wird das pro Jahr wohl mindestens 10 Menschenleben fordern .....einzig in Island könnte ich mir vorstellen das es weniger wären ;)

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vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

unglaublich männlich, nur zweigeschlechtlich, ... lauthals Krakelende ...

Yesss, St. at his bessst :)

Ohne Netz (Hemd vs. Strumpf) und doppelten Hoden (weiches Ei vs. hartes Ei) nicht zu verstehen.

Ob Weichei oder Ball of Steel

eins für jeden way I feel.

(aus voller Kehle hingekrakelt)

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vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

der schlage nach bei Christine Prayon.

Die Kunst sich zwischen die Klappstühle zu setzen. Klimakleber und Wehrmachtsbrüder im Kampf gegen das System. Wo ist woke? Wo liegt Carlo?

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Die 100 bar in den NordStream-Leitungen hatten einen Effekt wie bei einem platzenden Luftballon und die Wirkung der Sprengladungen ( ca. 10-50 kg) verstärkt und es war wohl doch eine Verwechslung bei NS2.
 

Zitat

 

Bislang wurde davon ausgegangen, dass je Explosionsort 500 bis 900 Kilogramm Sprengstoff nötig waren, um die Metallrohre, die von Beton umgeben waren, zu zerstören. Andersson untersuchte mit einer Unterwasserdrohne einen Explosionskrater an der Leitung Nord Stream 2. An dem Strang war es zu zwei Detonationen gekommen, wobei eine erst stattfand, als die Leitung bereits drucklos war. Dieser zweite Explosionsort konnte besser als die anderen untersucht werden, da dieser nicht durch entweichendes Gas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Andersson und verschiedene Experten kommen anhand der Daten zu dem Schluss, dass auch 50 Kilogramm Sprengstoff oder weniger genügt haben müssen, um die Leitungen zu sprengen. Je nach verwendetem Sprengstoff könnten sogar 10 Kilogramm ausgereicht haben, was es plausibler macht, dass eine kleine Tauchgruppe dafür in Frage kommt, den Sabotageakt verübt zu haben.

Verwechselten die Saboteure die Leitungen?

Ein weiterer Punkt, den Andersson untersuchte, war die Frage, warum ein Strang von Nord Stream 2 von den Explosionen verschont blieb. Hierzu gab es in den vergangenen Monaten Vermutungen, dass Russland die Pipelines selbst gesprengt haben könnte und eine Leitung ausließ, um diese im Falle einer Normalisierung der Beziehungen zu Deutschland wieder reaktivieren zu können. Andersson geht hingegen von einem Versehen aus. An einer Schadstelle der Leitung entdeckte sein Team eine magnetische Anomalie, die zu einer Kompassstörung führte. Es wäre denkbar, dass die Taucher, die den Spuren nach unter Zeitdruck standen, unabsichtlich an einer Leitung zwei Sprengladungen anbrachten, wovon eine für den anderen, an der Stelle nur 50 Meter entfernten Strang bestimmt war. Dies würde auch erklären, warum es an der beschädigten Leitung zwei Explosionen in einem bestimmten Abstand gab, wovon der eine Explosionsort jetzt dabei hilfreich war, neue Erkenntnisse zu gewinnen. An den anderen Explosionsorten gab es hingegen wohl nur eine Explosion.

 

https://www.heise.de/news/Sabotage-an-Nord-Stream-Moeglicherweise-genuegte-auch-nur-wenig-Sprengstoff-9202842.html

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vor 11 Minuten schrieb Ronald:

die Wirkung der Sprengladungen ( ca. 10-50 kg) verstärkt

Vor wieviel Seiten schrieb ich das schon? Da reicht auch der kleine Pionierschein ( aller Truppen), um das zu wissen.

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Das Olaf-Syndrom greift um sich, vergessen die Aussage das man am zweiten Strang NS2 Sprengstoff gefunden habe der aber wohl offenbar nicht gezündet wurde. Aktuell wird wohl eifrig ein Sündenbock gesucht dem man das ganze in die Schuhe schieben kann nachdem die Indizien Richtung USA kaum noch zu entkräften waren und sind!

Bearbeitet von Manson
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Sieh an:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-276.html

Nach Kommissionsangaben von Ende Mai sind in der EU derzeit Vermögenswerte und Reserven der russischen Zentralbank im Wert von mehr als 200 Milliarden Euro blockiert. Davon seien 90 Prozent in Belgien eingefroren, sagte De Croo in Brüssel nach einem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der EU.

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vor 12 Stunden schrieb magoo:

Ball of Steel

 

vor 12 Stunden schrieb magoo:
vor 20 Stunden schrieb Steinkult:

der schlage nach bei Christine Prayon.

Die Kunst sich zwischen die Klappstühle zu setzen. Klimakleber und Wehrmachtsbrüder im Kampf gegen das System. Wo ist woke? Wo liegt Carlo?

Steely Dan - außermusikalisch hätte ich noch eine Katholikin, nee das sieht blöd aus, eine Katholische aus dem Irak, auch bei "heute" aber nicht als Kabarettistin, sondern seriös, Dunja Hayali. Empfehlen kann ich den Podcast "Freiheit deluxe" mit der Marinic und das Gespräch mit ihr. Ich gebe nur kurz ein Aufklärungsschmankerl - die lächerlichen Kontaktschuldvorwürfe mit denen einige unserer woken Éiferer ihre geistige Großartigkeit in sich und ihrem Selbst zusammenfallen ließen, wird dort seziert - und nicht nur das. 

Wo Carlo steht? Auf der rechten Seite, und das ist gut so. 

PS: Ein Mann, ein Wort, wenn es mehr wird, verweise und glaube ich an die Zwei(t)geschlechtlichen - die Geschichte mit der Rippe.

Bearbeitet von Steinkult
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Wie schon Howard Carpendale 1966 vorausschauend sang:

„Superkalifragilistischexpiallegorisch: Dieses Wort ist wunderbar und außerdem rhetorisch. Will man meine Meinung hören, sag ich kategorisch: superkalifragilistischexpiallegorisch.“

Bescftigen wir uns eventuell mal wieder mit dem Thema:

(TAZ)

Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Restaurant in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk im Gebiet Donezk ist die Zahl der Toten auf mindestens zehn gestiegen. Zuvor hatten die Behördenangaben von acht getöteten Menschen und dutzenden Verletzten gesprochen. Unter den Opfern, die aus den Trümmern des Lokals gezogen wurden, seien auch drei getötete Kinder, teilten die Behörden am Mittwochmorgen mit. Zwei der Kinder waren demnach 2008 geboren, eines im Jahr 2011. Die Zahl der Verletzten wurde mit 56 angegeben.

 

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vor 25 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Raketenangriff auf ein Restaurant in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk

Die Koordinaten kamen von einem Spion, der bereits verhaftet wurde.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Die Koordinaten kamen von einem Spion, der bereits verhaftet wurde.

Vermutlich, da wurde jemand verhaftet aber noch nicht verurteilt.
Deshalb: vermutlich

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Die Koordinaten? Wozu die Koordinaten? Die Adresse findet sich sicher im Internet. Die verhaftete Person soll ein Angestellter der Gaswerke gewesen sein ( u. einer der Koordinatoren) Wahrscheinlich ging's doch eher um die Personen, die an dem Tag anwesend waren. (Gäste u/o Personal)

https://rp-online.de/politik/ausland/krieg_ukraine/ukraine-nach-raketenangriff-auf-restaurant-drahtzieher-festgenommen_aid-92840511

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wie schon Howard Carpendale 1966 vorausschauend sang:

„Superkalifragilistischexpiallegorisch

Es war Chris Howland. Ich vermute du reagierst auf Steinkults vorangegangenen Beitrag? Christina Payon, Dunja Hayali und Jagoda Marinic sind aber nicht Mary Poppins und jederzeit ernsthafter Betrachtung wert. Ebenso Marina Weisband (wie die anderen 3 Namen von Steinkult hier eingebracht. Dass der nur Quatsch von sich gäbe ist eins der trüberen Forum-Narrative).

Hier ein Interview von 2014 (Maidan) mit den Erwartungen von Ukrainern an Europa. Neben der täglichen Kriegsberichtserstattung ein überlegenswerter Blick zurück auf die Frage wie sich das Geschehen in den letzten 10 Jahren so entwickeln konnte.

interview-mit-marina-weisband-auf-dem-maidan-viele-sind-frustriert

 

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vor 25 Minuten schrieb magoo:

Es war Chris Howland. Ich vermute du reagierst auf Steinkults vorangegangenen Beitrag? Christina Payon, Dunja Hayali und Jagoda Marinic sind aber nicht Mary Poppins und jederzeit ernsthafter Betrachtung wert. Ebenso Marina Weisband (wie die anderen 3 Namen von Steinkult hier eingebracht. Dass der nur Quatsch von sich gäbe ist eins der trüberen Forum-Narrative).

Hier ein Interview von 2014 (Maidan) mit den Erwartungen von Ukrainern an Europa. Neben der täglichen Kriegsberichtserstattung ein überlegenswerter Blick zurück auf die Frage wie sich das Geschehen in den letzten 10 Jahren so entwickeln konnte.

interview-mit-marina-weisband-auf-dem-maidan-viele-sind-frustriert

 

Vielen Dank für das Interview mit der wunderbaren Weisband – sehr lohnenswert, nochmal zurückzuschauen!

vor 12 Stunden schrieb Steinkult:

Steely Dan - außermusikalisch hätte ich noch eine Katholikin, nee das sieht blöd aus, eine Katholische aus dem Irak, auch bei "heute" aber nicht als Kabarettistin, sondern seriös, Dunja Hayali. Empfehlen kann ich den Podcast "Freiheit deluxe" mit der Marinic und das Gespräch mit ihr. Ich gebe nur kurz ein Aufklärungsschmankerl - die lächerlichen Kontaktschuldvorwürfe mit denen einige unserer woken Éiferer ihre geistige Großartigkeit in sich und ihrem Selbst zusammenfallen ließen, wird dort seziert - und nicht nur das. 

Wo Carlo steht? Auf der rechten Seite, und das ist gut so. 

PS: Ein Mann, ein Wort, wenn es mehr wird, verweise und glaube ich an die Zwei(t)geschlechtlichen - die Geschichte mit der Rippe.

Wer auf der rechten Seite steht, kann Hayali und Marinic nicht genießen.
Dass Carlo auf der rechten Seite steht, ist nicht "gut so". Weil rechts keine Liebe ist, nur Selbstsucht. Das Lieblose merkt man nicht nur den rechten Forumsmitgliedern deutlich an – das ist nicht hämisch gemeint, sondern bedauernd.

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vor 42 Minuten schrieb magoo:

Dass der nur Quatsch von sich gäbe ist eins der trüberen Forum-Narrative

Nun ich schrieb ja vor längerer Zeit schon mal, im Zweifel müsse man sich durch einen Korkenzieher denken, um den Windungen der Beiträge zu folgen.
Und in einem anderen Faden hab ich mal formuliert, wir spielen uns die Bälle zu und amüsieren uns gegenseitig.

Und mit dem Link, den du setztest, damit kann ich was anfangen. Bei Frau Hayali müsste ich vermutlich länger suchen und mir zusammenreimen, was er sich dabei dachte, diese Frau ist so aktiv und vielfältig unterwegs (mit meinem großen Respekt). Das Suchen ist mir zu mühsam.

 

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Gast munich_carlo
vor 55 Minuten schrieb JörgTe:

Wer auf der rechten Seite steht, kann Hayali und Marinic nicht genießen.
Dass Carlo auf der rechten Seite steht, ist nicht "gut so". Weil rechts keine Liebe ist, nur Selbstsucht. Das Lieblose merkt man nicht nur den rechten Forumsmitgliedern deutlich an – das ist nicht hämisch gemeint, sondern bedauernd.

Ich bin seit 2007 zahlendes Mitglied ber der "Linken", nachdem ich einen Auftritt des Gregor Gysi auf dem Müncher Marienplatz miterlebt hatte. Soviel zu meiner angeblichen rechten Gesinnung.

Trotzdem hatte ich lange Zeit kein Sportstudio mehr geschaut, wenn die Dunja Hayali moderiert hatte. Diese Frau als Moderatorin oder Journalistin zu ertragen, das schaffe ich einfach nicht.

Zur Marinic kann ich mich nicht äußern, die Frau muss ich erstmal ergoogeln.

Ich hoffe, jetzt kannst Du Dein Wochenende genießen, ohne mich in Gedanken bedauern zu müssen.

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vor 34 Minuten schrieb munich_carlo:

wenn die Dunja Hayali moderiert hatte. Diese Frau als Moderatorin oder Journalistin zu ertragen, das schaffe ich einfach nicht.

Dein Beitrag gefiel mir, dafür das like. Zur Erträglichkeit von Frau Halali bin ich jedoch nicht deiner Meinung. 

(...geht doch ...)

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vor 50 Minuten schrieb munich_carlo:

 Ich hoffe, jetzt kannst Du Dein Wochenende genießen, ohne mich in Gedanken bedauern zu müssen.

Gut, dann hat es sich jetzt ausbedauert. 🙂

P.S. weird, dieses „woke“.

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